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Formel-1-Live-Ticker: Wird Vettels Ferrari zum Pizza-Renner?
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Der Ferrari SF16-H soll auf den Namen "Margherita" hören +++ Renault präsentiert neues Design+++ Ärger um Hamilton +++
Liebe zum Detail
Zu einer echten Strand-Präsentation gehört auch das richtige Schuhwerk. Jolyon Palmer und Kevin Magnussen mussten jedenfalls Fuß zeigen. Derweil könnt ihr euch schon durch die Bilder des Events klicken.

© xpbimages.com
Auf eigene Gefahr
Ich gestehe, ich habe etwas gezögert, bevor ich den Tweet von Nico Rosberg angeglickt habe. Aber die großen Spinnen gehören nun einmal genauso zu Australien, wie die niedlichen Kängurus, mit den die Sauber Jungs kuscheln durften.
Gesichtsmuskeltraining
Zurück zu dem, was sich heute schon alles in Melbourne ereignet hat. Hier muss schon fleißig gelächelt werden. Offizieller PR-Tag ist an einem Formel-1-Rennwochenende eigentlich erst donnerstags (da stehen wir für euch auch extra besonders früh auf). Aber vor dem Saisonstart gilt es möglichst viele Medien zu beglücken, also wird damit schon heute angefangen.
Apropos Medienereignisse
Morgen steht natürlich auch die erste offizielle FIA-Fahrer-PK des Jahres an. Die Teilnehmer:
Esteban Gutierrez (Haas)
Lewis Hamilton (Mercedes)
Rio Haryanto (Manor)
Jolyon Palmer (Renault)
Daniel Ricciarco (Red Bull)
Sebastian Vettel (Ferrari)
Die treffen sich schon um 5 Uhr MEZ und haben hoffentlich etwas Interessantes zu erzählen.
Der Mann der Stunde
Am beschäftigsten ist in Australien natürlich Lokalmatador Daniel Ricciardo, der von einem PR-Termin zum anderen hetzt. Und dann muss er auch noch für den guten Zweck laufen... Gut, dafür hat er auch ein geeignetes Transportmittel.
Daniel Ricciardo: Der Lokalmatador vor dem Saisonauftakt
Nachgehakt
Unser Vor-Ort-Reporter Dieter Rencken ist berüchtigt und manchmal auch gefürchtet bei seinen Interview-Partnern. Zu Recht, wenn man sein neustes Nachhaken bei Renault-Pilot Magnussen betrachtet. Konkret ging es dabei um seinen Sponsor Jack&Jones, der ihm das Einspringen bei Renault anstelle von Pastor Maldonado ermöglicht hat. Dieter will wissen: Warum hat der Sponsoren-Link nicht bei McLaren geklappt, wo Magnussen Ende letzten Jahres rausgeworfen wurde? "Die hatten schon Hugo Boss", antwortet der Däne. Doch auch diese Partnerschaft ging in Woking zu Ende - und zwar in dem Jahr, als Magnussen nach seiner Rookie-Saison aufs Abstellgleis geschoben wurde.
Da lässt sich Magnussen zu einer interessanten Antwort hinreißen: "McLaren war für mich nicht zu Ende, weil ich keine Sponsoren hatte, sondern weil es dort ein politisches Durcheinander gab. Mehr brauche ich dazu glaube ich nicht zu sagen."
Aber Dieter muss noch einmal sticheln: "Du hast ja auch bald wieder Geburtstag", spielt er auf die Tatsache an, dass Magnussen seine Kündigungsmail am 5. Oktober erhalten hat, seinem 23. Geburtstag.

© LAT
Gute Laune bei Renault
So geknickt, wie Magnussen bei McLaren gehen musste, so fröhlich wurde er in Enstone aufgenommen. Dabei musste das ehemalige Lotus-Team vor der Übernahme eine schwierige Phase durchmachen und wird wegen des späten Deals auch kein einfaches Comeback-Jahr als Werksteam vor sich haben.
Magnussens Teamkollege Palmer versichert aber: "Es hat sich eine Menge verändert. Das Lotus-Team hatte bereits einen großartigen Racing Spirit. Das hat sich daran gezeigt, dass wir trotz der Situation immer noch gute Resultate erzielt haben. Aber die Ankunft von Renault gibt jedem im Team frische Energie. Man kann wirklich sehen, wie jeder neu motiviert ist."
Namen gefunden?
Durch die sozialen Medien geistert gerade das Gerücht, Vettel habe endlich seinen Ferrari SF16-H getauft. Der neue Renner soll nun auf dem Namen " Margherita " hören. Wohl ein Pizza-Fan, der gute Vettel...
Offiziell ist das natürlich noch nicht, wir sind da mal noch vorsichtig. Nur dass ihr es schon mal gehört habt ;)
Vom Zeitpunkt würde es aber hinkommen. Vettel geht vorm Saisonauftakt traditionell mit seinen Mechanikern essen, um auf Namenssuche zu gehen.
Die Hintergründe
Laut der Social-Media-Spekulationen soll "Margherita" nicht nur Vettels Lieblings-Pizzasorte sein. So heißt nämlich auch eine italienische Königin aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, nach der die Pizza benannt wurde. Königin Margarethe war äußerst religiös. Das passt ja zur "roten Göttin" - und zu Vettel Vorgängermodell, dass er ja bekanntlich "Eva" nannte. Und, ihr erinnert euch, kreativ ist der viermalige Weltmeister jabereits bei Red Bull gewesen.

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