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Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton als 80-jähriger Opa

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Miroslav Klose widmet Ethik-Preis Michael Schumacher +++ Charlie Whiting in Watkins Glen +++ Alonso in Baku +++

14:38 Uhr


14:37 Uhr


14:36 Uhr


14:13 Uhr

Wird schon bald ein Roboter Alonso bei McLaren ersetzen?

Wir kommen nun noch einmal zu Fernando Alonsos interessantem Gespräch in Aserbaidschan heute. Dabei ging es auch um einen sehr futuristischen Aspekt, nämlich selbstfahrende Autos! Der Spanier zeigte sich wenig begeistert: "Ich hoffe nicht, dass es Wirklichkeit wird. Das kann im Wettbewerb doch nicht wahr werden. Wenn es das tun sollte, ist es das Ende des Sports. Für öffentliche Verkehrsmittel ist es eine gute Sache. Die Technologie ist so weit vorangeschritten, dass Kontrollsysteme und Autopiloten auch funktionieren. Und normalerweise gibt es damit auch keine Probleme, deswegen ist es auch sicherer. Aber für den Wettbewerb macht es keinen Sinn. Es ist aber gut zum Einparken." Ein zweifacher Weltmeister, der nicht richtig einparken kann...?!

Auf die Frage, ob er einem Roboter zutrauen würde, seinen McLaren zu fahren, meint Alonso: "Das müsste McLaren erlauben. Aber ich glaube nicht, dass es ohne Feingefühl klappen würde, auf höchstem Level in einem Wettbewerb anzutreten. Wir fahren zwar manchmal auch antrainiert, fast automatisch und aus dem Gedächtnis, aber es gibt auch immer äußere Einflüsse, die schwer zu kontrollieren sind: Windrichtungen, Windgeschwindigkeit, kleine Unregelmäßigkeiten im Asphalt - das sind alles Kleinigkeiten, auf die wir uns in Millisekunde einstellen müssen. Das wäre eine große Herausforderung für einen Roboter." Übrigens wird in der Saison 2016/2017 erstmals eine Rennserie ganz ohne Piloten starten. In der Formel-E-Rahmenserie Roborace werden die Fahrzeuge durch künstliche Intelligenz computergesteuert.

 ~Fernando Alonso (McLaren)~

13:56 Uhr

Alles rot bei Mercedes

Und da sind wir wieder beim Thema Prioritätensetzung: Während Nico Rosberg gemeinsam mit dem Ehepaar Wolff und Formel-1-Legende Mika Häkkinen bei einem Mercedes-Event in Lappland friert, ist Teamkollege Lewis Hamilton gestern bei einem Event einer bekannten Marke in Paris mit Supermodels über den roten Teppich gegangen. Erst unlängst wurde der Brite als Botschafter dieser Marke bekanntgegeben. Eine Gemeinsamkeit ist dann aber doch noch zu erkennen: Sowohl die Autos als auch die hübschen Damen sind ganz in rot gehalten ;)


13:52 Uhr


13:51 Uhr


13:50 Uhr


13:49 Uhr


13:49 Uhr


13:43 Uhr

Happy Birthday, Pastor Maldonado!

Auch wenn wir ihn in dieser Saison nicht mehr in der Formel 1 erleben werden, möchten wir Pastor Maldonado trotzdem alles Gute zu seinem heutigen Geburtstag wünschen. Der Venezolaner hat uns schließlich seit 2011 in der Königsklasse unterhalten. Und wir sollten auch nicht vergessen, dass er ein Rennen gewinnen konnte: Spanien 2012. Maldonado wird sich nach seinem Rauswurf bei Lotus/Renault nun nach neuen Möglichkeiten umschauen. Wie bereits gestern berichtet, könnte er in die IndyCar-Serie wechseln.

Tipp: Wenn ihr alle Statistiken zur Karriere des 31-Jährigen haben wollt, dann einfach in unserer Datenbank nachschauen!


13:38 Uhr


Fotostrecke: Die Karriere von Pastor Maldonado


13:37 Uhr


Fotostrecke: Die Formel-1-Crashes des Pastor Maldonado


13:30 Uhr

Muss der Bart ab?

Magerwahn in der Formel 1 - das war eines der Themen, die in der Saisonvorbereitung heiß diskutiert wurden. Daniel Ricciardo und Carlos Sainz haben erzählt, dass sie abspecken müssen, weil die Boliden in diesem Jahr wieder schwerer sind. Insgesamt darf der Wagen plus Fahrer 702 Kilogramm nicht übersteigen. Da versucht man natürlich beim Fahrer Gewicht einzusparen, das man als Ballast optimal für die Balance im Auto verteilen kann.

Fernando Alonso wird beim Pressegespräch in Baku darauf angesprochen. Ob er sich deswegen nun den Bart abrasieren muss? "Ich habe darüber nachgedacht, mir einen Finger abzuschneiden", scherzt er. "Natürlich müssen wir auf das Gewicht achten, aber wir haben da keinen großen Druck. Normalerweise haben wir sogar fünf bis zehn Kilo Ballast mit an Bord, weil das Auto zu wenig wiegt. Es ist also nicht so schlimm, dass ich mich rasieren müsste", schmunzelt der Spanier. Eigentlich erstaunlich, dass er den Bart heute noch trägt, denn McLaren-Boss Ron Dennis ist dafür bekannt, nicht nur bei der Sauberkeit in der Fabrik, sondern auch bei der Gesichtsbehaarung seiner Fahrer sehr penibel zu sein...


13:08 Uhr

Der neue Flavio

Bereits vor einem Monat haben wir über die optische Verjüngung von Ex-Formel-1-Teamchef Flavio Briatore berichtet. Der Italiener, der mit Michael Schumacher und Fernando Alonso seine größten Erfolge in der Königsklasse feierte und nach der "Crashgate"-Affäre 2008 seinen Hut nehmen musste, hat sich laut Medienberichten verjüngern lassen. Die spanische Zeitung 'El Mundo' berichtete von Schönheitsoperationen, die bis zu 25.000 Euro gekostet haben sollen.

Nun meldete sich Briatore im italienischen Fernsehen selbst zu Wort und dementiert: "Ich habe nur eine strikte Diät gemacht und viele Kilos verloren, fast acht." Außerdem würde sein Leben am Meer sich positiv auf seine Gesundheit auswirken. "Ich verbringe viel Zeit an der Küste und die Meeresbrise ist gut für meine Haut." Seine Frau Elisabetta Gregoraci habe ihn selbst kaum wiedererkannt. Und das alles nur dank Ernährungsumstellung, sollte ich vielleicht auch mal ausprobieren...


12:42 Uhr

Auge um Auge

Fernando Alonso hat soeben ein etwas ulkiges Pressegespräch in Baku überstanden. Fans konnten den Doppelweltmeister, der teilweise so wirkte, als wüsste er nicht genau, warum er das jetzt machen muss, Fragen stellen. Eine kam zum Thema Rivalitäten in der Formel 1. Der Interviewer wollte wissen, was Alonso von dem Duell Hunt gegen "Laud" - der Kollege ist anscheinend noch nicht so vertraut mit unserem österreichischen Nationalhelden - hält...

"Es gab immer wieder tolle Duelle in der Formel 1. Hunt und Lauda kennt jeder aufgrund des Films. Aber auch der Senna-Prost-Kampf war sehr intensiv und emotional. Natürlich gibt es auch zwischen den Teamkollegen immer eine gewisse Rivalität", antwortet der Spanier. Er selbst hat das ja schon ganz intensiv bei McLaren 2007 gegen Lewis Hamilton erlebt. Über den Briten sagt Alonso übrigens: "Er ist schnell, sehr talentiert und auch in diesem Jahr der Favorit für den Titel."


Fotostrecke: Dramatische WM-Entscheidungen