Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: FIA-Weltrat fügt sich der Verschiebung auf Oktober

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Teamchef Binotto bestätig alternative Protestform +++ Holländer wollen Grid Girls +++ GP3-Champion testen im Renault +++

14:17 Uhr

Hatten sie es schon immer in sich?

Renault hat in Montreal endlich mal zeigen können, was alle erwartet haben: Dass sie im Mittelfeld den Ton angeben. Glaubt man Nico Hülkenberg, hätte man das schon früher haben können.

"Das Paket ist konstant gut und funktioniert eigentlich überall", erklärt er. "Die schlechten Resultaten kamen aus verschiedenen Gründen, Fehlern, technischen Problemen und so weiter. Deshalb bin ich optimistisch." Bei ihrem Heim-Grand-Prix in der kommenden Woche können sie es noch einmal beweisen.

Daniel Ricciardo Nico Hülkenberg  ~Daniel Ricciardo (Renault) und Nico Hülkenberg (Renault) ~

14:43 Uhr

Unerwarteter Shitstorm

Wie treu die Briten ihrem amtierenden Weltmeister sind, hat man unter diesem Beitrag mit der einfachen Quizfrage "Was? Wo? Wann?" merken können. Es handelt sich natürlich um den Titelgewinn von Nico Rosberg 2016 in Abu Dhabi. Die Kommentare darunter sind vernichtend:

"Der unverdienteste Titel aller Zeiten", "Der schlimmste Tag in der Geschichte des Sports", "Als Mercedes am Ergebnis gedreht hat, indem sie den Motor in Malaysia platzen ließen ..." ... und so weiter.

Über das heiße, teaminterne Duell zwischen Rosberg und Hamilton ist man auf der Insel also noch nicht hinweg.


15:06 Uhr

Albon bevorteilt?

Die PR-Aktivitäten von Red Bull sollen vor allem eins: Spaß bringen! (Und natürlich Dosen verkaufen ;)) Daran sind Daniil Kwajt und Alex Albon in Montreal aber fast gescheitert. Denn ehrgeizig, wie die Rennfahrer nun einmal sind, sorgt selbst das Ergebnis einer solchen Spaßveranstaltung noch im Nachhinein für Diskussionen ...


Toro Rosso beim Axtwerfen


15:36 Uhr

Nicht nur Vettel und Hamilton

Der Vorfall im Kanada-Grand-Prix wurde in den vergangenen Tagen ja schon von allen Seiten beleuchtet. Auch in unserem Partner-Podcast "Starting Grid" war er natürlich Hauptthema. Aber spul' doch mal en bisschen vor. Was die Moderatoren zusammen mit unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll über das Rennen der Anderen zu sagen haben, ist nämlich auch höchst-interessant!

Nico Hülkenberg Lando Norris Max Verstappen Daniil Kwjat Carlos Sainz Antonio Giovinazzi Alexander Albon McLaren McLaren F1 Team F1Red Bull Aston Martin Red Bull Racing F1Toro Rosso Red Bull Toro Rosso Honda F1 ~Nico Hülkenberg (Renault), Lando Norris (McLaren), Max Verstappen (Red Bull), Daniil Kwjat (Toro Rosso), Carlos Sainz (McLaren), Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo) und Alexander Albon (Toro Rosso) ~

16:11 Uhr

Würdest du da mitfahren?

Es besteht ja kein Zweifel daran, dass Nico Hülkenberg und Daniel Ricciardo gute Fahrer sind. Aber so, wie die rumalbern ...


Hülkenberg & Ricciardo erobern Paris


16:44 Uhr

Grosjean schwitzt beim Kartfahren mehr

Der Haas-Pilot stimmt in die Kritik mit ein, die Weltmeister Hamilton erst neulich wieder aufgebracht hat. Dabei geht es darum, dass sich die Fahrer in der aktuellen Formel 1 nicht mehr so körperlich gefordert fühlen. Hamilton hatte unter anderem gemeint: "Man sollte körperlich ausgelaugt sein am Ende. Es sollte so anstrengend wie ein Marathon sein." Er schlug das Verbannen der Servolenkung vor.

Auch Grosjean erzählt, dass er aus seinem Schalt-Kart müder aussteigen würde als aus seinem VF-19, "weil man damit die ganze Zeit pushen kann und nicht auf Nummer sicher gehen muss." Er behauptet, in Barcelona würde man nur "40, 50 Prozent des Potenzials des Autos nutzen. Das strengt nicht an." Seine Idee. Das Nachtanken wieder einführen!


17:23 Uhr

Die Sache mit dem Fan-Fest

Während in Kanada gefahren wurde, wurde in Chicago mitgefeiert. Wie man hört, sollen einige Fans aber enttäuscht von der Organisation gewesen sein.


17:53 Uhr

Zandvoort hat Termin-Sorgen

Einen festen Termin hat die Neuauflage des Niederlande-Grand-Prix noch nicht. Aber Formel-1-Boss Chase Carey hat bereits angekündigt, dass er in den ersten Mai-Wochen stattfinden soll. Das bereitet den Streckenverantwortlichen nun Sorgen. Denn am 4. und 5. Mai feiern die Niederländer ihre Unabhängigkeit - auch in Zandvoort. Das haben man aber auch schon der Formel 1 mitgeteilt. Streckenboss Robert van Overeen ist zuversichtlich: "Meiner Einschätzung nach ist die FOM offen für solche Anliegen."

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