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Formel-1-Live-Ticker: Funkverbot - Kimi der Gewinner?
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Reaktionen auf die Fahranweisung-Verbannung +++ Di Montezemolos berühmte letzte Worte +++
Ciao Luca!
Ferrari grüßt seine Fans (fühle mich ausgeschlossen und nicht angesprochen) an diesem Morgen. Gestern war in Maranello etwas mehr los. Luca di Montezemolo verabschiedete sich dort mit warmen Worten, wie zum Beispiel, dass er sich freut das Team "in diesem Zustand" zu verlassen. Also finanziell meint er wohl, bestimmt nicht sportlich... Obwohl, das ist ja auch zum wegrennen.
Sooo viele Knöpfe
Eine andere Art der Erinnerung zeigt der Vergleich des Holzlenkrads von damals gegen die Kontrollerartige Computer-Lenkvorrichtung heutzutage.
Tag der Erinnerungen
Das ist in den sozialen Medien jeder Donnerstag. Und McLaren ist da immer ganz vorn mit dabei. Heute vor 26 fand beispielweise das einzige Rennen statt, das die Truppe aus Woking in der Saison 1988 nicht gewinnen konnte. Das bleibt natürlich besonders in Erinnerung. Auch der Sieg von Kimi Räikkönen vor neun Jahren scheint eine Erwähnung wert. Es war einer von sechs, den der Finne für die Briten in dieser Saison holen konnte. Am Ende wurde er WM-Zweiter hinter Alonso im Renault. Lotus klinkt sich mit einem Bild aus den Renault-Tagen von Jenson Button ein. In den zwei Jahren, die der "faule Playboy" (Zitat Briatore) in dem Team verbrachte, konnte er allerdings wenig reißen.
Was zieh ich nur an?
Max Chilton hat seine Wahl schon getroffen. Für die historische Rennveranstaltung in Goodwood lässt er seine Rennschuhe zuhause und packt den traditionell britischen Gentleman-Look ein.
Party-Setup
Kai Ebel musste sich seinen Weg gestern weder durch eine Boxengasse noch eine Startaufstellung bahnen. Der Mann am 'RTL'-Mikro war auf der Bertelsmann-Party in Berlin unterwegs, hat aber auch dort jede Menge Eindrücke eingesammelt.
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Die Voraussetzungen sind geschaffen
Red Bull hat ihn ins Juniorprogramm aufgenommen, Toro Rosso hat ihn für die Saison 2015 als Stammfahrer verpflichtet und nun hat der 16-jährige Max Verstappen auch seinen ersten Test in einem Formel-1-Auto hinter sich. Der Teenager absolvierte dabei weit über die 300 Kilometer, die für eine Superlizenz nötig war und das Team berichtet von einem problemfreien Tag. Weitere Frontflügelschäden sind nicht bekannt. Dem Debüt des jüngsten Formel-1-Fahrers aller Zeiten im kommenden Jahr steht also eigentlich nichts mehr im Weg. Taki Inoue kann das immer noch nicht fassen.
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