GP Italien

Formel-1-Live-Ticker: Der Donnerstag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Rolle rückwärts bei Alonso? +++ Hamilton will bei Mercedes bleiben +++ Kein neuer Motor für Ferrari +++

15:11 Uhr

Vettels Einschätzung

"ich glaube nicht, das irgendein Fahrer schlecht Absichten gegenüber seinem Teamkollegen hat", sagt derjenige, der in seiner Karriere das eine oder andere Mal mit Mark Webber aneinandergeraten ist. Mit Webber käme er aber jetzt sehr gut zurecht :)


15:08 Uhr

Was passiert ist passiert

So sieht es Ocon. Er geht ins Detail und verrät, er habe heute Morgen ganz allein mit Perez gesprochen. Auch r will in Zukunft auf Teamwork bauen.


15:07 Uhr

Jetzt geht ums Eingemachte

Perez spricht davon, gute Gespräche mit Ocon gehabt zu haben. Er meint, es gäbe zwar viele verschiedene Meinung, aber es sei jetzt wichtig, voranzukommen. Er glaubt nicht, dass es noch einmal zur Kollision kommen wird.


15:05 Uhr

Spa-Performance nicht überraschend

Vettel stellt gleich mal klar, dass er an keinem Rennwochenenden antreten würde, wenn er nicht das Gefühl hätte, wenn er nicht vom besten ausgegeben würde. Die Unterstützung von den Tifosi hat er heute aufgesogen.


15:03 Uhr

Rosa Ärmel hochkrempeln

Es kann losgehen, die Bühne für die Pressekonferenz steht. Wird es noch einmal giftig oder schon wieder ganz versöhnlich? Die wichtigsten Aussagen liest Du hier sofort!


14:51 Uhr

Wunderheilung?

Auch wenn Jolyon Palmer in Spa am Ende wieder vom Technik-Pech eingeholt wurde - seine Leistung hat sich sichtbar gesteigert. Dafür gab es auch Anerkennung vom Team. Und auch die Beziehung zu den Medien scheint wieder aufgelockert. Denn heute zeigt sich der Brite schon gar nicht mehr so verkniffen wie zuvor, als er ständig danach gefragt wurde, wann denn endlich sein Durchbruch käme.

Für seine gute Belgien-Performance hat er allerdings keine Erklärung. "Ich habe keine Ahnung", sagt er. "Ich bin es angegangen wie immer." Ich tippe ja auf die gute Luft auf dem Kilimandscharo, den er in der Sommerpause erklommen hat. Jetzt hofft er jedenfalls, dass er die Leistung halten kann.


14:42 Uhr

Unter dem großen Formel -1-Schirm

So beschreibt Ross Brawn die Struktur, die er mit den Nachwuchsserien entwerfen will. Ein wichtiger Aspekt dabei: Die Formel 3 muss mit ins Formel-1-Rahmenprogramm. Denn so sollen zukünftige Helden entstehen: "Sie Sollen Helden in der Formel 3, dann Helden in der Formel 2 und dann einen Verstappen-ähnlichen Aufstieg in die Formel 1 schaffen können", so Brawn. Umgesetzt werden könne e das aber frühestens 2019.


14:24 Uhr

Rückblick

Mercedes erklärt uns noch einmal genau, wo die Krux in Qualifying, Rennen und Reifenwahl beim Belgien-Grand-Prix lag. Kein Wunder, das Toto Wolff auch in Monza eine knappe Kiste erwartet.


Strategie-Analyse: So hat Mercedes in Spa gewonnen

Warum die Reifenwahl in Spa komplizierter wurde als erwartet Weitere Formel-1-Videos


14:01 Uhr

Nix Neues zur Wehrlein-Zukunft

Das klingt nicht so, als würde es mit der Karriereplanung von Pascal Wehrlein vorangehen. Die Gespräche liefen noch, die führen ja aber Mercedes. "Klar mache ich mir meine Gedanken", sagt er. "Aber ich vertraue auch voll Mercedes und bei denen bin unter Vertrag." Seine Beziehung zu Force India beschreibt er übrigens als "ganz okay"…


13:35 Uhr

Die Zukunft mit Halo

In Monza wurde derweil gerade das neue Design enthüllt, mit dem die Formel 2 im kommenden Jahr unterwegs sein wird. Und siehe da: es beinhaltet den Cockpitschutz Halo. Der soll ja bekanntlich auch in der Formel 1 eingeführt werden. Also gewöhne dich schonmal dran ;)


13:32 Uhr

Die wilden 70er

Bei ihrem Heim-Grand-Prix will die Scuderia natürlich auch die Feierlichkeiten zum 70-jährigen Teambestehen ordentlich auskosten. Einer geht dabei aber leer aus. Der langjährige Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo ist nicht einmal zum Rennen in Monza eingeladen worden, wie er gegenüber der italienischen 'Gazzetta dello Sport' verrät. Bescheiden gibt er noch hinzu: "Das zählt wenig: Hauptsache ist, dass Ferrari wieder siegt."

Di Montezemolo hatte die Geschicke des Teams von 1991 bis 2014 geleitet und äußerst erfolgreiche Zeiten in Maranello erlebt, bevor er 2014 von Fiat-Chrysler-Präsident Sergio Marchionne abgelöst wurde.


13:31 Uhr


13:22 Uhr

Die Krux mit dem Windschatten

Schon in Spa wurde damit herumexperimentiert. Bei Vandoorne und Alonso klappte es schon hervorragend. Bei Räikkönen und Vettel ging es auch gut. Und Monza scheint auch prädestiniert dafür, seinem Teamkollegen den nötigen Schwung zu geben. "Das kann aber auch nach hinten losgehen, wenn man es nicht perfekt hinbekommt", warnt Carlos Sainz.

McLaren habe seiner Meinung nach nichts zu verlieren gehabt. "Für andere könnte es zur Held-oder-Verlierer-Situation werden. Es ist sehr schwierig, das genau hinzubekommen. " der Toro-Rosso-Pilot weiß, wovon er spricht. Mit Teamkollege Daniil Kwjat war es schon in Kanada zu einem regelrechten Zoff deswegen gekommen.

Carlos Sainz Daniil Kwjat Toro Rosso Scuderia Toro Rosso F1 ~Carlos Sainz (Toro Rosso) und Daniil Kwjat (Toro Rosso) ~

13:10 Uhr

Mach Dir selbst ein Bild

Im Fahrerlager tummelt es schon gewaltig. Und damit du auch einen visuellen Eindruck bekommst, aktualisieren wir unsere Galerie für Dich regelmäßig.


Fotos: Großer Preis von Italien



12:59 Uhr

Management-Vorwürfe

Wenn es einen ehemaligen Formel-1-Fahrer gibt, der immer wieder mit provokanten Aussagen auf sich aufmerksam macht, dann ist es Jacques Villeneuve! Der Champion von 1997 ist der Meinung, Mercedes müsse jetzt dringend Hamilton zum Nummer-1-Fahrer machen, um die Titelchancen aufrecht zu erhalten. So weit, so gut und noch gar nicht so provokant. Aber der Kanadier will wissen, warum sich Teamboss Toto Wolff vor der Entscheidung noch sträubt.

"Er will Bottas beschützen, weil er derjenigen ist, der ihn geholt hat. Er sagt zwar er würde ihn nicht mehr managen, aber es ist noch immer sein Fahrer. Er beschützt ihn, weil er noch keinen Vertrag für das kommende Jahr hat." Boom, da explodierte die nächste Villeneuve-Bombe.

Jacques Villeneuve  ~Jacques Villeneuve ~

12:41 Uhr

Teamwork-Test?

Die Force-India-Streithähne Sergio Perez und Esteban Ocon schickt man wohl lieber erst einmal mit Fahrrädern auf die Strecke, bevor sie mit ihren Boliden aufeinander losgelassen werden. Denn das ging ja zuletzt mehr als schief. Zur Erinnerung: ab 15 Uhr stehen sie beide in der Pressekonferenz noch einmal Rede und Antwort.

Wir vermuten, dass Sebastian Vettel als Puffer zwischen die beiden gesetzt wird. Der hat in Monza übrigens ein Gefährt bekommen, dass die meisten vorziehen würden.