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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Alonso mit Pokal in Le Castellet?
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Die Le-Mans-Trophäe war schon im Handgepäck +++ Hülkenberg hat es vorgemacht +++ Alonso unterstützt Renault +++
Bergfest!
In einer Rennwoche bedeutet das: Schon morgen beginnt das Rennwoche zum Frankreich-Grand-Prix mit dem Medientag am Circuit Paul Ricard. Für uns bedeutet das: Die Königsklasse rührt sich bereits. Um so wichtiger, dass wir mit unserem Ticker Ohren und Augen offenhalten, damit uns keine Neuigkeit entgeht. Dafür hat sich Rebecca Friese heute wieder an den Tickertasten eingefunden.
Gemeinsam können wir Anlauf zu den ereignisreichsten drei Wochen der Formel-1-Geschichte nehmen. Denn es stehen drei Rennen hintereinander an! Wenn du etwas auf dem Herzen hast, melde Dich doch ganz einfach über unser Kontaktformular. Aber jetzt legen wir erst einmal los ...
Macht er es wie Hülkenberg?
Spannend wird es in Frankreich schon morgen. Denn es ist bereits bekannt, wer zu der offiziellen FIA-Pressekonferenz geladen ist. Neben den französischen Fahrern Romain Grosjean, Esteban Ocon und Piere Gasly ist das natürlich auch Fernando Alonso. Denn der kommt als frischgebackener Sieger der 24 Stunden von Le Mans ins Fahrerlager! Die Frage ist nur: wie?
Als Nico Hülkenberg 2015 der gleiche Coup gelang, hatte er es sich nicht nehmen lassen, seine Trophäe mit in die Pressekonferenz zu nehmen. Und wir wissen bereits: Alonsos Pokal bei der Abreise aus Le Mans auch im Handgepäck. Andererseits: Eine Erinnerung an seinen Erfolg braucht in der Motorsportszene wohl niemand :D
Apropos Pressekonferenz
Der Arme Frederic Vasseur! Der Sauber-Teamchef wird am Freitag zwischen dem ersten und zweiten Training wohl wenig zu Wort kommen. Denn neben ihm werden Cyril Abiteboul (Renault) und Christian Horner (Red Bull) vor die Presse treten, die höchstwahrscheinlich mit Fragen zu dem Motorenwechsel durchlöchert werden. Und McLaren-Teamchef Eric Boullier wird noch einige Alonso-Le-Mans-Nachfragen bekommen.
© LAT
Mit Franzosen feiern
Die Formel 1 ist schon seit zehn Jahren nicht mehr in Frankreich gefahren. So lange ist es auch her, dass Fernando Alonso zum letzten Mal für das französische Werksteam siegreich war. Du erinnerst Dich: Der Spanier holte sein zwei Titel 2005 und 2006 mit Renault. Daher weiß er auch, wie viel es der Nation bedeutet, einen Heim-Erfolg zu feiern. Dazu hatte er 2005 in Magny-Cours beigetragen. Mit Renault verbindet ihn in diesem Jahr wieder der Kundenmotor, den McLaren im Heck hat. Und die Chancen stehen nicht schlecht, dass er auch an diesem Wochenende das bestmögliche Ergebnis für seine einstigen Freunde einholt.
Erste Bilder aus Le Castellet!
Ja, unsere Partner-Fotografen von Sutton und LAT sind schon heute fleißig am Circuit Paul Ricard unterwegs, während die Teams dort ihr Equipment auspacken. Bei der Ruhe vor dem Sturm lohnt sich ja auch immer die eine oder andere Detail-Aufnahme. Unsere Renn-Galerien werden stetig aktualisiert.
Zwei DRS-Zonen auf dem Circuit Paul Ricard
Zum Flügelaufklappen sind die Fahrer auf der Start-Ziel-Gerden und dem ersten Teil der Gegengeraden berechtigt. Dafür müssen sie nur in Kurve 14, beziehungsweise in Kurz vor Kurve 7 in die Sekunden-Reichweite des Vordermanns kommen.
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Toro Rossos Sicht der Dinge
Ohne das Red-Bull-Schwesterteam als Testmannschaft wäre der Deal mi Honda wohl nicht zustande gekommen. Und in Faenza hat man auch von Beginn an alles richtig gemacht (im Gegensatz zu McLaren). "Bei uns war es so, dass wir uns von Tag 1 an auf Honda eingestellt haben", sagt Teamchef Franz Tost gegenüber 'Motorprofis.at'. "Zum einen waren wir in intensivem Kontakt sowohl mit Honda in Japan als auch mit deren Fabrik in Milton Keynes. Da waren viele Besuche und Gegenbesuche und intensive Gespräche."
"Zum anderen haben wir Experten geholt, die uns im richtigen Umgang mit Kollegen aus Japan geschult haben: Was ist ihnen wichtig? Worauf legen sie Wert? Was meinen Sie, wenn sie bestimmte Dinge sagen? Was muss man über ihre Kultur wissen? Damit haben wir uns intensiv auseinandergesetzt. Und mit ihnen auch immer sehr offen gesprochen." Diese Herangehensweise hat dann wohl auch Red Bull überzeugt.
Alonsos größter Fan
Renault-Pilot und Landsmann Carlos Sainz hatten einen philosophischen Ansatz, wenn es um Statistiken geht. "Er hätte vielleicht mehr Titel verdient", sagt er über Alonsos bereits zwölfjähriges Bestreben, den dritten Titel zu holen. "Aber ich glaube, jeder Fahrer, jeder Teamboss und alle andren, die mit ihm zu tun haben, wissen, dass er der Beste ist. Und was ist dann ein Titel noch wert? Ayrton Senna hätte auch mehr Titel haben können, gilt aber dennoch als der beste Fahrer aller Zeiten." Kann man mal drüber nachdenken ...
© LAT
Stimmung bei McLaren
Gestern haben wie berichtet, dass es in Woking aufständisches Teampersonal gibt. Das würde jemand wie Teamboss Eric Boullier natürlich nicht zugeben. Er betont lieber, dass man nicht mal während der Honda-Krisenjahre Personal verloren habe: "Wie haben clevere und motivierte Mitarbeiter. Während dieser drei Jahren mussten wir sie nur ein wenig mit andren Dingen bei der Stange halten. Sonst wären sie vielleicht zu einem anderen Team abgewandert, das erfolgreicher war. Aber wir haben niemanden verloren, was bedeutet, dass der Glaube ans Team noch existent ist."
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Neuigkeit?
Weil es gerade Topthema in den sozialen Medien ist: Über die Vertragsverlängerung des Belgien-Grand-Prix bis einschließlich 2021 haben wir schon am Samstag berichtet
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Man lernt nie aus
Vor allem nicht, wenn eine neue Strecke im Kalender auftaucht. Wie man sich darauf vorbereitet, erklärt uns das Team mit Heimvorteil:
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