Formel-1-Newsticker
Formel 1 Australien 2019: Das Rennen in der Chronologie
Formel-1-Live-Ticker zum Nachlesen: +++ Vettel ratlos nach Ferrari-Pleite +++ Deshalb gab's Stallregie gegen Leclerc +++ Bottas' gepiepter Funkspruch an die Kritiker +++
So erklärt Ferrari die Stallregie pro Vettel
Ferrari-Neuling Charles Leclerc durfte Sebastian Vettel nicht überholen. Das wurde per Funkspruch besiegelt, nachdem Leclerc beim Kommandostand nachgefragt hatte. Nun erklärt Ferrari-Teamchef Mattia Binotto, weshalb der interne Platztausch nicht erlaubt war: "Wir wollten zehn Runden vor dem Ende kein Risiko mehr eingehen, daher entschieden wir uns dazu, die Positionen zu halten, die Autos ins Ziel zu bringen und Punkte zu holen."
Es sei "keine schwierige Entscheidung" gewesen, die Stallregie auszugeben, sagt Binotto weiter. "Die Fahrer kämpften ja nicht um den ersten Platz. Ins Ziel kommen und Punkte holen, das hatte heute Priorität. Denn manchmal, wenn du im Rennen nicht zu den Besten zählst, ist es einfach nur wichtig, Punkte mitzunehmen."
Red Bull stichelt wieder gegen Renault
Das erste Rennen mit dem neuen Motorenpartner – und schon läuft's! Den dritten Platz von Max Verstappen im Australien-Grand-Prix 2019 nimmt Red Bull auch gleich zum Anlass, seinem früheren Lieferanten Renault einen kleinen Seitenhieb zu verpassen: "Jetzt können wir kämpfen", schreibt das Team in den sozialen Medien.
Und Honda watscht indirekt McLaren ab, indem es seinerseits verkündet: "Das war unser erstes Rennen mit Red Bull – und unser erstes Podium seit 2008." Verstappen ist sogar erst der zweite Fahrer nach Sebastian Vettel, der in der Hybrid-Ära seit 2014 mit zwei unterschiedlichen Motoren in die Top 3 gefahren ist. Doch Honda selbst will mehr: "Das war ein guter erster Schritt, doch wir müssen die Antriebsleistung weiter steigern, wenn wir unsere direkten Rivalen schlagen wollen."
Bottas widmet Charlie Whiting den Sieg
Schöne Geste von Valtteri Bottas: Er hat seinen Melbourne-Sieg dem am Donnerstag unerwartet verstorbenen Formel-1-Rennleiter Charlie Whiting gewidmet. Nach der letzten Frage sagte er: "Ich wollte einfach noch sagen: Danke, Charlie. Dieser Sieg ist für Charlie und all die Arbeit, die er für die Formel 1 gemacht hat. Er hat so vieles geleistet. Was er getan hat, das bedeutet uns Fahrern eine Menge."
Whiting war in der Formel 1 nicht nur als Rennleiter tätig, sondern auch als Sicherheitsdelegierter und Leiter der Fahrerbesprechungen. Er überwachte zudem die Streckensicherung.
Schon vor dem Rennen hatten viele Piloten ihrer Trauer über den Tod Whitings Ausdruck verliehen.
Haas erklärt erneute Boxenpanne in Melbourne
Das gab es doch 2018 schon! Allerdings. Deshalb bezeichnet Haas-Teamchef Günther Steiner das lose Vorderrad bei Romain Grosjean auch treffend als "Déjà vu" und meint: "Vermutlich ist einfach der Boxenstopp schiefgelaufen. Dabei wurde wahrscheinlich etwas beschädigt. Immerhin: Letztes Jahr haben wir gar keine Punkte geholt, dieses reisen wir auf P4 ab – und unser Auto geht gut."
Grosjean dagegen nimmt's nicht ganz so leicht. Er lachte zwar, als er sagte: "Australien mag mich einfach nicht." Etwas ernsthafter fügt er hinzu: "Das Auto war schnell. Aber beim Boxenstopp muss etwas am Auto gebrochen sein. Was es war, weiß ich nicht. Aber das war's dann. Ich habe mir das Auto noch nicht näher angesehen. Ich habe nur das Lenkrad wieder aufgesteckt und bin davongelaufen, mit ein paar Flüchen auf den Lippen …"
Übrigens: Noch in der Startaufstellung hatte Steiner gegenüber 'Sky' versichert, sein Team habe Boxenstopps geübt und die Fehler aus der Vergangenheit abgestellt.
Alle Reifenstrategien im Rennen
Mit nur einem Stopp zum Sieg: Valtteri Bottas hat sich an die ideale Rennstrategie gehalten und hat deutlich gewonnen. In der Pirelli-Grafik ist klar zu sehen, wie viel eher Sebastian Vettel und Lewis Hamilton beim Service waren. Und das hat sich nicht gelohnt ...
Vettel selbst antwortet auf die Frage, ob der frühe Stopp ein Fehler war, so: "Ja, am Ende sieht es wohl danach aus, aber während des Rennens hat es sich nicht so angefühlt." Er wisse nicht, was genau passiert sei, aber: "Der zweite Stint war von Beginn an langsam. Und dann wurde es schlimmer. Max [Verstappen] und Charles [Leclerc] sind zehn Runden nach mir reingefahren und hatten keine Probleme mit den Reifen. Vielleicht hatten wir auch ein anderes Problem."
Vettel bestätigt Stallregie zu seinen Gunsten
Das hat im TV jeder gesehen: Charles Leclerc holte von hinten auf seinen Ferrari-Teamkollegen Sebastian Vettel auf, überholte aber nicht. Weil Ferrari seinen vermeintlichen Nummer-1-Piloten Vettel beschützen wollte? Vettel selbst bestätigt das in seiner Medienrunde. Auf die Frage, ob ihm Leclerc am Rennende "Geleitschutz" gegeben habe, antwortet der viermalige Weltmeister: "Ja, ich hatte unheimlich zu kämpfen und ich wusste, dass er schneller ist. Unter normalen Bedingungen wäre er durch. Ich hätte nicht groß dagegenhalten können, weil den Speed hatte ich nicht."
Bottas schimpft am Funk: "Leckt mich …"
Der unzensierte Boxenfunk von Valtteri Bottas nach Rennende birgt ein paar interessante Sequenzen. Als er vom Kommandostand darauf angesprochen wird, dass der Sieg in Melbourne 2019 gewissermaßen die Revanche für seine sieglose Saison 2018 sei, antwortet Bottas: "Absolut." Es vergehen ein paar Sekunden, dann ergänzt er: "An alle, die es was angeht: Leckt mich am Arsch!" Direkt danach kommt Sportchef Toto Wolff in den Kanal und gratuliert Bottas zum Erfolg – und damit haben die Schimpfworte ein Ende.
Ferrari-Piloten klagen über "keinen Grip"
Ferrari war beim Formel-1-Saisonauftakt nur dritte Kraft hinter Mercedes und Red Bull. Aber warum? Direkt nach dem Rennen hat auch Sebastian Vettel nur weitere Fragezeichen und noch keine schlüssige Erklärung parat. Bei 'Sky' sagte der Deutsche: "Viel kann ich nicht machen, wenn kein Grip da ist." Er habe am Ende lediglich versucht, das Auto sicher über die Distanz zu bringen. Deshalb habe er auch Max Verstappen nicht halten können. "Er war viel schneller", meint Vettel. "Seine Reifen waren auch frischer. Und zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon nicht mehr den Speed, den ich hätte gehen müssen, um davor zu bleiben."
Was genau Ferrari im Rennen zurückgehalten habe, "weiß ich noch nicht", sagt Vettel weiter. Er deutet ein Set-up-Problem am SF90 an: "Ich denke, wir haben uns schwer getan, die Reifen zum Ende zu bringen. Die anderen haben das Problem offensichtlich nicht gehabt. Also haben wir irgendwas verpasst."
Mercedes lobt "brutale Fahrt" von Bottas
So stellt sich Mercedes-Sportchef Toto Wolff einen Rennsonntag in der Formel 1 vor. Den Sieg von Valtteri Bottas in Melbourne wertet er als "brutale Fahrt", die er "nach Belieben kontrolliert" habe. "Mich freut es für ihn. Er hat eine so schwierige Zeit gehabt im letzten halben Jahr", erklärt Wolff im 'ORF'. "Die Leute haben ihn abgeschrieben. Und dann kommt er [so] zurück."
Statistik: Wer in Melbourne einen Doppelsieg anführt ...
... wird am Jahresende auch Formel-1-Weltmeister. Dieses "Gesetz" gilt schon seit 1996. Und bisher gab es sieben Fälle, in denen es genau so passiert ist. Rein historisch ist Valtteri Bottas also Topfavorit auf den WM-Titelgewinn 2019!
Vettel war "einfach nicht schnell genug"
Ferrari-Pilot Sebastian Vettel hat sich zu seinem Abschneiden im Rennen geäußert. Bei 'RTL' sagte er nach P4: "Problem hatten wir keines. Wir waren einfach nicht schnell genug. Wir wissen aber noch nicht, warum. Ich hatte unheimlich zu kämpfen, weil ich nicht den Speed hatte."
Seine Einschätzung zum Kräfteverhältnis 2019: "Mercedes ist sehr stark, der Rest weit dahinter." Und das sagte Vettel mit ernster Miene.
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Die ersten Reaktionen nach dem Rennen: Wie bewerten die Spitzenfahrer ihre Leistung im Grand Prix? Was haben sie über die neuen Autos und die neuen Formel-1-Regeln zu sagen? Wer stolpert eventuell über eine besonders kritische Frage eines Journalisten? Das alles erfährst Du in den offiziellen Pressekonferenzen der Formel 1, die Du bei F1 TV Pro on demand verfolgen kannst, zu einem Zeitpunkt Deiner Wahl.
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Verstappen: Vettel zu überholen war der Schlüssel
Max Verstappen zeigt sich hochzufrieden mit P3 hinter den Mercedes: "Ich musste Seb [Vettel] überholen, um mir den Podestplatz zu sichern. In Melbourne ist das nicht so einfach, aber ich musste es trotzdem tun. Deshalb freue ich mich sehr darüber. Dass wir beim Saisonstart auf dem Podium stehen und es mit Mercedes aufnehmen konnten, ist ein positiver Auftakt für uns."
Hamilton zollt Bottas seinen Respekt
Lewis Hamilton muss sich geschlagen geben – seinem Mercedes-Teamkollegen Valtteri Bottas. "Er ist ein unglaubliches Rennen gefahren und hat es verdient", sagt Hamilton. "Es war ein gutes Wochenende für das Team. Das ist mehr, als wir uns erwartet hatten. Dennoch liegt noch Arbeit vor uns."
Über sein persönliches Abschneiden und den Platzverlust gegenüber Bottas direkt am Start sagt Hamilton: "Das ist ein bisschen frustrierend, wenn dein Wochenende bis dahin super war. Aber nächstes Mal werde ich es besser machen."
Bottas im Ziel fast sprachlos
"Ich weiß gar nicht, was gerade passiert ist. Und ich weiß gar nicht, was ich sagen soll." Das sind die ersten Worte von Valtteri Bottas nach seinem Sieg in Melbourne. "Es war definitiv mein bisher bestes Rennen. Ich war so gut in Form und das Auto ebenfalls."
Rennergebnis und WM-Stand
So ging der GP Australien in Melbourne aus und so sieht es nach dem ersten von 21 Rennen in der Gesamtwertung aus!
Rennergebnis
WM-Stand
© LAT
Sieg für Bottas - mit Zusatzpunkt!
Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas hat den Saisonauftakt der Formel 1 2019 gewonnen - und sich als erster Fahrer auch den Zusatzpunkt für die schnellste Runde gesichert. Mit 26 Punkten ist er somit klarer Tabellenführer in der Fahrer-WM.
Bottas will den Zusatzpunkt!
"Also, was ist der Plan für die Schlussphase?" Das fragt Spitzenreiter Valtteri Bottas sein Mercedes-Team. "Wir machen keinen Boxenstopp mehr, zu riskant." Das sagt der Kommandostand. "Aber ich will 26 Punkte!" Bottas hat es auf den Zusatzpunkt für die schnellste Runde abgesehen - und er hätte genug Luft nach hinten für einen Extrastopp. Klasse Racer-Mentalität!
Auch Vettel meldet Zweifel an
Sebastian Vettel fragt per Funk: "Warum sind wir so langsam?" Die ernüchternde Antwort vom Kommandostand: "Das wissen wir derzeit nicht." Vettel und Ferrari haben in der Tat keine Chance gegen die direkte Konkurrenz von Mercedes und Red Bull. Stand jetzt wird es kein Top-3-Ergebnis.
Déjà vu bei Haas
Unglaublich! Wie im vergangenen Jahr ist bei Haas ein Rad nicht richtig festgezurrt: Romain Grosjean scheidet auch 2019 mit losem linken Vorderrad aus!
Verstappen überholt Vettel
Mit Unterstützung des verstellbaren Heckflügels, ja, aber immerhin: Red-Bull-Fahrer Max Verstappen hat gerade Ferrari-Pilot Sebastian Vettel überholt und liegt damit an dritter Stelle im Rennen.
Rennhälfte in Melbourne: Bottas führt klar
Nach 29 von 58 Rennrunden in Melbourne führt Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas klar den Grand Prix an und liegt auf Kurs zu seinem ersten Saisonsieg.
Aktuelle Informationen zum Renngeschehen erhältst Du in unserem Session-Live-Ticker!
Hamilton hinterfragt Boxenstrategie
Lewis Hamilton wurde am Start von seinem Mercedes-Teamkollegen Valtteri Bottas überholt. Später kam er deutlich vor Bottas zum Boxenstopp herein. Nun hinterfragt er die Strategie seines Teams: "Warum haben wir den Reifenwechsel so früh gemacht?" Antwort vom Kommandostand: Man habe damit auf den Undercut-Versuch von Ferrari-Pilot Sebastian Vettel reagiert, der als Erster der Spitzengruppe zum Boxenstopp gefahren war. Hamilton wirkt nicht überzeugt und meint: "Mit diesen Reifen schaffe ich es, glaube ich, nicht bis zum Ende des Rennens ..." Noch ist nicht mal die Rennhälfte erreicht.
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Die vermutliche Ausfallursache bei Sainz
Laut McLaren-Boss Zak Brown gab es am Fahrzeug von Carlos Sainz einen technischen Defekt an der kinetischen Motor-Generator-Einheit (MGU-K). "Warum, das wissen wir noch nicht", sagt Brown bei 'Sky'. Sainz hatte kurz zuvor noch an die Box gemeldet, er habe "keine Leistung mehr". Anschließend war er unter starker Rauchbildung am Heck des Fahrzeugs ausgerollt.
Feuer am McLaren von Carlos Sainz!
Der erste Ausfall der Formel-1-Saison 2019: Carlos Sainz fährt nicht mehr mit. Sein McLaren-Renault MCL34 ist eingangs der Boxengasse ausgerollt und abgeraucht - offenbar hat der Motor Feuer gefangen. Sainz ("keine Leistung mehr!") entkam dem Fahrzeug aber unverletzt.
Die erste heiße Szene bei Ferrari ...
... zwischen Sebastian Vettel und Charles Leclerc war direkt nach dem Start in Kurve 1 zu sehen. Das Ergebnis: Leclerc musste innen auf dem Randstein vom Gas, Vettel hielt außen eiskalt drauf und verteidigte so P3 im Rennen. Klare Kante gegen den Teamkollegen!
Notstopps für Kubica und Ricciardo
Robert Kubica (Williams) und Daniel Ricciardo (Renault) haben nach der ersten Runde Notstopps eingelegt und sich jeweils neue Frontflügel geholt. Sie haben bei der Gelegenheit auch gleich auf Medium-Reifen umgerüstet und planen keinen weiteren Boxenstopp mehr. Das werden aber lange 57 Runden auf nur einem Reifensatz ...
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Das erste Kräftemessen der Formel-1-Saison 2019 steht bevor: das Qualifying zum Grand Prix von Australien in Melbourne. Dann geht es erstmals in diesem Jahr wirklich auf Zeit und darum, die volle Leistung der Fahrzeuge abzurufen. Mit dem Datenkanal von F1 TV Pro sitzt Du als Formel-1-Fan an Deinem eigenen Kommandostand und erhältst die wichtigsten Zahlen direkt auf Deinen Bildschirm: Live-Timing, Sektorzeiten, Topspeeds, Reifendaten und natürlich die jeweils aktuellen Abstände. So bist Du jederzeit perfekt über das Geschehen auf der Rennstrecke informiert.
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Jetzt zum Session-Ticker wechseln!
In zehn Minuten beginnt der Australien-Grand-Prix in Melbourne und die Formel 1 startet in eine neue Saison. Daher öffne Dir jetzt einen zusätzlichen Tab in Deinem Browser für unseren Session-Live-Ticker mit Chefredakteur Christian Nimmervoll, der Dich aktuell und kompetent durch das Renngeschehen führt!
Hier in diesem Ticker gibt's aktuelle Stimmen und Reaktionen sowie alle Daten, Fakten und erste Analysen!
Die Fakten zum Rennen
Das Programm beim Australien-Grand-Prix in Melbourne:
Startzeit: 6:10 Uhr (MEZ)
Streckenlänge: 5,303 Kilometer
Rundenanzahl: 58
Renndistanz: 307,574 Kilometer
Streckenrekord: 1:20.468 Minuten (Lewis Hamilton, Mercedes/2019)
Hier die komplette Startaufstellung abrufen!
Schweigeminute für Charlie Whiting
Eine Viertelstunde vor dem Start gedenkt die Formel 1 ihrem verstorbenen Rennleiter Charlie Whiting mit einer Schweigeminute am Albert Park Circuit. Parallel dazu laufen Bilder aus seiner Karriere über die Bildschirme an der Strecke. Und Du kannst die Laufbahn Whitings in unserer Fotostrecke nachvollziehen.
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