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Ferrari: Tests in Fiorano und Mugello
Während Luciano Burti die Testarbeit mit dem F2001 in Fiorano fortsetzte, nahm Luca Badoer im F2002 die Arbeit in Mugello auf
(Motorsport-Total.com) - Das Ferrari-Team setzte am Mittwoch die Testarbeit fort, wobei beide Testfahrer des Teams aus Maranello zum Einsatz kamen. Nachdem der Rennstall von Jean Todt am Dienstag noch nur in Fiorano getestet hatte, testete die Mannschaft am Mittwoch zeitgleich in Fiorano und in Mugello. Im italienischen Fiorano kam erneut Luciano Burti mit dem Vorjahres-F2001 zum Einsatz. Der Testfahrer fand zunächst Regen auf der Ferrari-Hausstrecke vor, dank Sonnenscheins trocknete die Strecke jedoch im Laufe des Tages ab.
© xpb.cc
Luca Badoer nahm im italienischen Mugello die Testarbeit mit dem F2002 auf
In der Zeit von 9:30 bis 17:00 Uhr legte der Brasilianer insgesamt 98 Runden auf der 2,976 Kilometer langen Strecke zurück und erzielte dabei eine Bestzeit von 1:00.060 Minuten. Wie am Vortag konzentrierte sich Luciano Burti bei zwölf bis 17 Grad Luft- und 14 bis 21 Grad Streckentemperatur auf die Weiterentwicklung neuer Bridgestone-Reifen. Der 27-Jährige wird die Testarbeit am Donnerstag in Fiorano mit dem dritten Testtag fortsetzen.
Luca Badoer begann derweil am Mittwoch um 10:15 Uhr mit der Testarbeit in Mugello. Auf der 5,245 Kilometer langen Strecke war der Italiener bei bewölkten und windigen Bedingungen im neuen Ferrari F2002 unterwegs.
Insgesamt legte der Testfahrer bis 18:15 Uhr rund 79 Runden zurück und erzielte bei Lufttemperaturen von 13 bis 17 Grad eine Bestzeit von 1:23.500 Minuten. Luca Badoer konzentrierte sich auf die Weiterentwicklung des neuen Autos und simulierte einige Starts. Auch der Italiener setzt die Testarbeit am Donnerstag mit dem F2002 in Mugello fort.
