F1-Talk am Freitag: Trickst Mercedes mit der Hinterradaufhängung?

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Hat Mercedes größere Motorenprobleme? +++ Gridstrafen für Vettel, Bottas und Russell +++ Red Bull holt auf Mercedes auf +++

18:42 Uhr

FT1: Weiter geht's!

Fast zehn Minuten hat das jetzt gekostet. Nicht optimal für die Teams. Experte Gary Anderson schreibt auf Twitter: "Alonso hätte das Auto einfach am Seitenrand abstellen und es nicht in der Auslaufzone parken sollen." Dann hätte es vielleicht auch keine rote Flagge gebraucht.

18:34 Uhr

FT1: Rote Flagge

Wow, das ging fix ... Keine drei Minuten waren absolviert, da ist die Session schon zum ersten Mal unterbrochen. Alonso hat seinen Alpine in Kurve 12 abgestellt. Pause für alle 20 Fahrer. Und für Alonso schon das Ende von FT1.

18:32 Uhr

FT1: Reifen und Wetter

Die Session läuft währenddessen, 60 Minuten stehen in FT1 wie immer auf der Uhr. Pirelli hat dieses Mal die Reifen C2 bis C4 mitgebracht, also die drei mittleren Mischungen. In Austin macht sich die Mittagssonne derweil schon bemerkbar. Es ist knapp 27 Grad warm, die Asphalttemperatur beträgt etwas mehr als 30 Grad.

Unsere komplette Wettervorhersage für das Wochenende gibt es hier!

18:29 Uhr

Spezialdesign auch bei Mick

Macht damit neun Piloten mit einem besonderen Helmdesign - beziehungsweise 9,5. Denn auch Leclerc ist mit einer kleinen Änderung unterwegs. Bei ihm ist es allerdings lediglich ein besonderer Gruß an einen langjährigen Sponsor, weshalb wir das nicht als komplett neues Design werten.

18:29 Uhr

18:26 Uhr

FT1: Jetzt Session-Ticker öffnen!

Gleich geht es dann auch endlich los auf der Strecke. FT1 steht an und Stefan Ehlen ist mit seinem Session-Ticker natürlich auch am heutigen Tag wieder für Dich da! Bei ihm gibt’s in der nächsten Stunde wie üblich die komplette Berichterstattung zum ersten Training, hier an dieser Stelle konzentrieren wir uns auf die wichtigsten Bilder, Infos und Stimmen. Am besten also wie immer beide Ticker parallel laufen lassen.

18:00 Uhr

Motorensituation

Straffrei ist in diesem Jahr bislang lediglich noch Renault - was aber auch damit zusammenhängt, dass man nur die beiden Alpine-Piloten mit Motoren ausrüstest. Bei Mercedes haben wie gesagt bereits sechs von acht Piloten einen neuen Motor gebraucht, und bei Honda sind bereits alle vier Fahrer bei mindestens einem Antriebsteil über dem erlaubten Limit.

Ferrari steht damit vergleichsweise gut da: Lediglich die beiden Werksfahrer haben bereits eine Strafe kassiert, alle vier Kundenpiloten sind bisher ohne Gridstrafe durchgekommen.

17:52 Uhr

Und weiter geht's!

Auch Stroll hat sich an diesem Wochenende für ein neues Helmdesign entschieden. Damit sind wir jetzt schon bei insgesamt acht Fahrern, was fast der Hälfte des Feldes entspricht. Da müssen wir uns in Austin an einige neue Farben gewöhnen!

17:44 Uhr

Seidl: Kein Wechsel bei Norris geplatzt

Zur Mercedes-Motorensituation wurde eben auch Seidl in seiner Medienrunde gefragt. Er erklärt, dass noch "offen" sei, ob Norris es ohne weiteren Motorwechsel durch die Saison schaffen werde. Aktuell sei zumindest kein Tausch geplant. Untypisch auf jeden Fall für Mercedes, dass in diesem Jahr bereits sechs der acht Fahrer einen neuen Antrieb gebraucht haben.

17:40 Uhr

Neuer Motor für Russell

Und der nächste Mercedes-Pilot bekommt eine Strafe. Bei George Russell wird der komplette Antrieb gewechselt, damit muss er in der Startaufstellung ganz nach hinten. Von den acht Mercedes-Piloten im Feld sind damit aktuell nur noch Norris und Stroll ohne Strafe. Bereits gestern war ja bekannt geworden, dass auch Sebastian Vettel an diesem Wochenende einen neuen Motor braucht.

17:35 Uhr

Seidl: Jahr Pause macht keinen Unterschied

Gerade läuft die erste Online-Medienrunde des Tages. McLaren-Teamchef Andreas Seidl wird gefragt, ob es einen Einfluss auf die Vorbereitung gehabt habe, dass das Rennen im vergangenen Jahr ausgefallen und man zuletzt 2019 in Austin gefahren sei. Das sei aber nicht der Fall, die Vorbereitung sei so wie immer gewesen.

Sportlich erwartet er einen "engen Kampf" mit Ferrari und erklärt, die Scuderia habe zuletzt einen Sprung nach vorne gemacht. Ziel sei es wie immer, gute Punkte mitzunehmen. In der Türkei habe man bereits vorher gewusst, dass die Strecke nicht gut zum Auto passe, daher sei das Resultat "keine Überraschung" gewesen.

In Austin rechnet man sich wohl wieder mehr aus.

17:27 Uhr

Williams schnappt sich Logan Sargeant

Logan Sargeant ging in der abgelaufenen Saison in der Formel 3 an den Start und feierte dort immerhin einen Rennsieg. 2020 hatte er die Meisterschaft sogar noch auf dem dritten Gesamtrang beendet. Nun schließt der 20-jährige US-Amerikaner sich dem Williams-Nachwuchsprogramm an. Die Rede ist von einem "langfristigen" Deal. Wir sind gespannt, ob ihn seine Reise eines Tages in die Formel 1 führt!

17:20 Uhr

Nummer 6 und 7

Wir wollen gar keine Zeit verlieren und machen jetzt noch schnell eine Zusammenfassung, ansonsten reden wir hier heute nur noch über Helme :-) Auch Masepin und Tsunoda sind an diesem Wochenende mit einem besonderen Design unterwegs. Die gibt es hier jeweils zu sehen:

17:20 Uhr

17:13 Uhr

Der nächste bitte!

Und weiter geht's: Ricciardo ist der fünfte Fahrer mit einem besonderen Helmdesign an diesem Wochenende. Er erinnert an sein Vorbild Dale Earnhardt, dessen Auto er im Rahmen des Grand Prix ja auch fahren darf!

14:46 Uhr

Sainz: Starts und erste Runden größtes Problem

Der neue Ferrari-Pilot ist mit seiner ersten Saison in Rot grundsätzlich zufrieden. "Ich hätte nicht viel mehr erwarten können", sagt er in Anspielung auf seine drei Podestplätze und aktuell P6 in der WM. "Mein größtes Problem in dieser Saison sind die ersten Runden, wenn man mit viel Gewicht und im Verkehr fährt", erklärt er.

Der Ferrari fühle sich zu Beginn eines Rennens mit viel Benzin nämlich "ganz anders" als seine bisherigen Formel-1-Autos an. "Dadurch bin ich einem Bereich schwächer geworden, in dem ich früher sehr stark war - bei Starts, in den ersten Runden und beim Überholen", erklärt er. Zuletzt habe er aber Fortschritte gemacht.

Vor allem seine Aufholjagd in Istanbul sei ein gutes Zeichen gewesen.

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