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Ecclestone: "Bin etwas von Ralf enttäuscht"
Formel-1-Boss Ecclestone vergleicht Michael Schumacher mit dem großen Frank Sinatra und rechnet mit Titel Nummer sechs
(Motorsport-Total.com) - Die einen sagen, Michael Schumacher vernichte mit seiner Dominanz das Interesse an der Formel 1, doch Formel-1-Boss Bernie Ecclestone sieht das natürlich ganz anders. Für ihn gibt es zwar viele talentierte Fahrer in der Formel 1, aber nur der Ferrari-Pilot könne sein Niveau und seine Konzentration immer aufrechterhalten. Der Brite vergleicht Schumacher mit Frank Sinatra: "Immer wenn er die Bühne betrat, war das Bingo. Man kann das Gleiche über Schumi sagen", so Ecclestone gegenüber der belgischen Tageszeitung 'Le Soir'.

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Bernie Ecclestone glaubt an einen sechsten Schumacher-Titel
Die meisten Fans, aber auch einige Berichterstatter, haben die Saison 2002 bereits abgeschlossen und auch Bernie Ecclestone wagt schon einmal einen Blick auf das kommende Jahr: "Ich sehe ihn noch einen sechsten Titel gewinnen", glaubt Ecclestone. Doch damit die Formel 1 auch bei vier WM-Titeln in Folge für den gleichen Fahrer nicht langweilig wird, ist es Ecclestone "lieber, wenn es in der letzten Kurve des letzten Saisonrennens entschieden wird."
Eines jener Talente, das zwar ein exzellenter Fahrer sei, aber eben nicht eine Klasse von Michael Schumacher ist, stellt in den Augen von Bernie Ecclestone Ralf Schumacher da, von dem sich der 72-Jährige offenbar wesentlich mehr erwartet hatte: "Ich muss zugeben, dass ich etwas enttäuscht von Ralf bin", geht der Brite mit dem BMW-Williams-Pilot ins Gericht.

