Alexander Wurz' peinlichste Spaß-Sekunden

(Motorsport-Total.com) - Nach Jahren des Testfahrerdaseins bei McLaren-Mercedes und Williams hat es Alexander Wurz geschafft - der Österreicher hat wieder einen Vertrag als Stammrennfahrer erhalten. Seitdem steht es sich morgens wieder leichter auf und in "3 Minuten, 28 Sekunden" ist der Österreicher morgens im Badezimmer frisch gemacht, wie er dem 'EUROSPORT MotorMagazin' verrät.

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Alexander (hier mit Felix) ist mit Leib und Seele Familienvater

Wurz, der von sich sagt "keinerlei Luxus nötig" zu haben und niemals Kaviar essen würde, wäre ChampCar-Fahrer geworden, wäre er nicht in der Formel 1 unterwegs. Abgesehen von seinem Dasein als Rennfahrer genießt der 32-Jährige sein Privatleben und würde aus diesem Grund auch seine Frau Julia und die beiden Kinder Felix und Charlie auf eine einsame Insel mitnehmen.#w1#

Am liebsten einsam wäre Wurz wohl am liebsten gewesen, als es für ihn zum ersten Mal zweisam wurde. Beim ersten Mal Sex erlebte der Rennfahrer aus Waidhofen seinen peinlichsten Moment des Lebens: "Es war in wenigen Sekunden wieder vorbei."

Der Palatschinken-Liebhaber kann sich auf seine Stärke verlassen, immer "zu wissen, was ich will", mag die berühmte Frage nach den drei freien Wünschen aber nicht: "Da sie nicht meiner Lebensphilosophie entspricht - Wünschen ist schön und gut, aber damit kommt man nicht wirklich vom Fleck." Deshalb ist sich Wurz auch nur sicher, dass er ein Ziel bestimmt erreichen wird. "Den Tod. Der Rest wird sich ergeben."

In Bezug auf seinen Sport hat Wurz, der von sich sagt, alle Menschen zu respektieren, dann aber doch noch einen Wunsch: "Dass sich die Teamchefs einigen können, was sie wollen und wohin sie mit dem Produkt Formel 1 eigentlich wollen."