• 31.12.2023 11:22

  • von Roland Hildebrandt

Kia Ceed GT auf Project 3.0-Felgen: Think Pink

Von Tuning für koreanische Autos hört man eher selten - Eine extravagante Ausnahme ist dieser Kia Ceed mit dem Spitznamen "Pink Lady"

(Motorsport-Total.com/Motor1) - Seit einigen Jahren haben sich die koreanischen Autohersteller erfolgreich als
ernsthafte Konkurrenz zu den europäischen Marken etabliert. Besonders
gilt das dank guter Qualität und kräftiger Topmodelle in der Kompaktklasse.

Titel-Bild zur News:

Kia Ceed GT "Pink Lady" auf Project 3.0-Felgen mit Bodykit von Giacuzzo Zoom

Allen voran ist hier sicher der Hyundai i30 N zu nennen. Doch auch dessen
Schwestermodell Kia Ceed GT weiß trotz weniger Leistung zu überzeugen. Nur von Tuning für Korea-Autos hat man bislang noch eher wenig gehört. Bis jetzt. Mit einem sportlichen Styling bietet der Ceed GT sich als Basis zum Aufbau eines schicken Tuning-Highlights an.

Womit wir zu dem hier vorgestellten Exemplar kommen, eben besagter Ceed GT. An seiner Leistung von 204 PS ändert sich nichts, sehr wohl aber etwas an der Optik, die einen hohen Wiedererkennungswert aufweist. Doch dazu später mehr.

Aufgewertet wird der Fünftürer unter anderem mit einem Satz hochwertiger Barracuda Racing Wheels. Der Wagen steht auf Project 3.0-Felgen aus Barracudas Ultralight Series. Dank der Produktion im Flow Forged-Verfahren sind sie sehr leichtgewichtig. Eyecatcher der schwarzen, 8,5x19-zölligen Y-Speichen-Räder sind die gefrästen Kanten. Die Reifen haben das Format 225/35R19.

Kia Ceed GT

Kia Ceed GT "Pink Lady" auf Project 3.0-Felgen mit Bodykit von Giacuzzo Zoom

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Dass der Ceed GT im Vergleich zur Serie deutlich dynamischer auftritt, liegt zudem am kompletten Bodykit der Kia-Spezialisten von Giacuzzo. Er umfasst einen Frontspoiler, Seitenschweller, einen Heckdiffusor sowie einen Dachkantenspoiler. Wie die Felgen und weitere Details setzen sich sämtliche Komponenten des Bausatzes in Schwarz von der Karosserie ab.

Diese bekam eine auffällige Vollfolierung, die ganz offensichtlich der Grund für den Spitznamen des Autos ist: "Pink Lady". Da erblasst der rosarote Panther vor Neid ... Last but not least sollte der Ceed GT seinem sportlichen Charakter entsprechend auch einen noch markanteren und lautstärkeren Sound bekommen. Dies wurde mittels einer hochwertigen Klappenabgasanlage bewerkstelligt. Sie ist natürlich mit einer ordnungsgemäßen TÜV-Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr ausgerüstet.


Fotostrecke: Kia Ceed 1.6 T-GDI GT (2022) im Test

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