WEC-Newsticker

24h Le Mans 2018: Das Rennen in der Chronologie

+++ Wie Alonso die letzte halbe Stunde verbracht hat +++ Verlierer-Toyota spricht über Zeitverlust gegen Alonso +++ Exklusives Interview mit Rob Leupen +++

11:15 Uhr

Button-Auto noch im Rennen

Während alle Augen auf Fernando Alonso gerichtet sind, wollen wir einen Blick ans hintere Ende des Feldes werfen. Nach anfänglichen Sensorproblemen am Motor fiel der SMP-BR1 #11 (Petrow/Aljoschin/Button) schon früh im Rennen weit zurück. Nach zweieinhalb Stunden Standzeit in der Box ging Jenson Button am Abend zum ersten Mal auf die Strecke und sammelte seine ersten Kilometer. Und die gute Nachricht für alle Fans des ehemaligen Formel-1-Fahrers: Das Auto ist immer noch im Rennen!

Aktuell ist Witali Petrow am Steuer des SMP-BR1 #11 und fährt auf Gesamtrang 45 mit 54 Runden Rückstand auf die Spitze. Mit dem Ausgang des Rennen hat die Button-Crew nichts mehr zu tun. Es geht nur noch darum, ins Ziel zu kommen.


24h Le Mans 2018: In die Nacht mit Jenson Button

Eine Runde an Board von Jenson Buttons SMP-BR1 #11


11:09 Uhr

Stand der Dinge nach 20 Stunden


11:08 Uhr


11:08 Uhr


11:06 Uhr


11:01 Uhr

Ford #67 an Porsche #91 vorbei

Unglaublicher Zweikampf um Platz zwei in der GTE-Pro-Klasse. Andy Priaulx im Ganassi-Ford #67 (Priaulx/Tincknell/Kanaan) geht an Fred Makowiecki im Porsche #91 (Lietz/Bruni/Makowiecki). Makowiecki setzt zum Gegenangriff an, doch er muss zurückstecken und fällt auf Rang drei zurück. Dahinter lauert Sebastien Bourdais im Ganassi-Ford #68 (Hand/Müller/Bourdais). Es bleibt ein spannender Kampf um das Podium in den vier verbleibenden Rennstunden, denn die drei GT-Autos trennen nur rund 1,5 Sekunden.



10:48 Uhr

Corvette #64 endgültig aus dem Rennen

Die Hersteller der GTE-Pro-Klasse werden nun doch etwas gerupft. Auch die Corvette #64 (Gavin/Milner/Fässler) ist offiziell aus dem Rennen. Der Motor hat gewaltig überhitzt. Das Problem konnte nicht behoben werden. ursprünglich war die Ansage, dass man den US-Dampfhammer in Ruhe auskühlen lässt und dann nochmal in Betrieb nimmt. Das klappt aber nicht. Zuvor waren schon Porsche #94 und BMW #82 endgültig aus dem Rennen. Ford, Ferrari und Aston Martin haben noch alle Autos auf der Bahn.


Fotos: 24h Le Mans 2018, Rennen



10:40 Uhr

Kurzer Überblick: Die Vollgashelden der Klassen


10:33 Uhr

#97 wird wiederbelebt: Antriebsprobleme behoben


10:11 Uhr

Di Resta muss ins Medical Centre

"Information für die Crew #22: Ihr Fahrer wird nach dem Unfall zum Check ins Medical Centre gebracht", funkt Rennleiter Edoardo Freitas. Paul di Resta konnte zwar selbstständig aus dem Wrack des Ligiers #22 aussteigen, aber der Einschlag war brutal. Ab einer gewissen Kraft beim Einschlag ist der Besuch beim Renndoktor Pflicht.


10:07 Uhr

Läuft für Alonso: 2,5 Minuten Vorpsrung

Fernando Alonso hat auch das Glück, das es in Le Mans immer braucht. Das Safety-Car kam für ihn genau richtig, denn Kollege Jose Maria Lopez muss sich ein SC weiter hinten einreihen. Daher wächst das Polster für den führenden Formel-1-Star im Toyota #8 nun auf 2:30 Minuten an.


10:04 Uhr

Safety-Car: Harter Crash von Paul di Resta

Ui ... das sah brutal aus! Paul di Resta flliegt mit dem Ligier #22 von United Autosports in den Porsche-Kurven ab und rammt stumpf in die Mauer. Das Auto sieht übel aus. Aber der Mercedes-DTM-Pilot kann aussteigen.


09:53 Uhr

Und noch eine Slow-Zone: Larbre-Ligier im Kiesbett

Romano Ricci hat den Larbre-Ligier #50 in den Porsche-Kurven in den Kies gesetzt. Also haben wir nun zwei Slow-Zones.


09:48 Uhr

Platztausch der Rebellions

Mathias Beche musste gerade an die Box und hatte Pech, denn die Safety-Cars waren noch unterwegs. Sein Stopp dauerte deswegen 2:41 Minuten. Für die Kollegen Senna/Lotterer/Jani in der Startnummer 1 war das genug, um vorbeizukommen. Aber auch Bruno Senna wird gleich reinkommen müssen.


09:43 Uhr

Rennen wieder freigegeben, aber Slow-Zone bleibt


09:41 Uhr

Toyota bleibt vorsichtig: "Noch nicht vorbei"

Die Toyotas führen das Rennen seit dem Start an und bauen den Vorsprung immer weiter aus. "Bisher läuft alles nach Plan", sagt Technikchef Pascal Vasselon. "Aber das Rennen ist noch lange nicht vorbei", fügt der Franzose an. Zu tief sitzen noch die Stachel der Enttäuschungen aus den Vorjahren. Wird es Stallorder geben? "Wir agieren so, dass es für das Team am besten ist", meint Vasselon. Die Safety-Cars werden gleich hereinkommen - und auch der Toyota von Mike Conway. Wenn er wieder aus der Box kommt, dann dürfte der Rückstand auf Alonso gut eine Minute betragen. Der Spanier hat als Luft.

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