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Formel-1-Live-Ticker: Warum der zweite Rennabbruch nötig war

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Brundle erklärt die Brasilien-Entscheidungen +++ Ecclestone hält Trump für besten Präsidenten +++ Kritik an Fahrerbriefings +++

17:30 Uhr

Backstage in Brasilien

Auf der Strecke ist am Sonntag so viel passiert, da hat man fast vergessen, was daneben passiert ist. Hier ist eine kleine Erinnerung. Und damit verabschieden wir uns aus dem heutigen Ticker. Morgen geht es natürlich mit allen Königsklassen-Neuigkeiten und Social-Media-Updates weiter. Rebecca Friese dankt für die Aufmerksamkeit.


Fotostrecke: F1 Backstage: Sao Paulo


17:16 Uhr

Keine Neuerfindung des Rads

Gibt es bald Formel-1-Rennen in Livestream-Angeboten? Mit dieser Meldung machten die neuen Königsklassen-Eigentümer von Liberty Media in der vergangenen Woche Schlagzeilen (hier mehr dazu). Es gibt nur einen Haken: Die laufenden TV-Verträge. Deswegen zweifelt auch Bernie Ecclestone an der Idee: "Ich habe keine Ahnung, wie sie beides unter einen Hut bringen wollen. Wenn ich das wüsste, hätte ich es bereits getan."


16:58 Uhr

Ein leiser Kommentar

Ein müder Daniel Ricciardo fasst seine Höhen und Tiefen des Wochenendes zusammen und ärgert sich immer noch, dass er bei den widrigen Bedingungen auch noch in der Sicht beeinträchtigt war.


16:41 Uhr

2017 doch nicht alles anderes?

Fettere Reifen, aggressivere Autos, mehr Abtrieb: Die Formel-1-Saison 2017 verspricht eine viel spannendere zu werden... So will man es uns jedenfalls weismachen. Aber wird sich das Feld deswegen wirklich neu durchmischen und vor allem: kommt irgendjemand dadurch näher an die dominanten Silberpfeile ran? Bernie Ecclestone bezweifelt es: "Wir müssen bis zu den Tests abwarten, wie der Autos werden. Eines wird sich aber nicht ändern: Ich bin mir sicher, dass Mercedes die Formel 1 weiterhin dominieren wird."


16:22 Uhr

Die Reifenauswahl fürs Saisonfinale

Jetzt wissen wir schon einmal, mit welchen Gummi-Waffen die Piloten in der kommenden Woche in die letzte Schlacht zeihen. Die Titelrivalen scheinen aber auf die gleiche Taktik zu setzen, während Ferrari variiert...


16:09 Uhr

Was ist eigentlich mit den Mercedes-Feinden los?

Die wirkten ja in Interlagos schon fast einträchtig. Ich meine, wann hatten sie bitte das letzte Mal im Vorbereitungsraum auf das Podium miteinander geredet? Werden Lewis Hamilton und Nico Rosberg ausgerechnet vor ihrem spannendsten Titel-Showdown wieder Freunde? Na ja, warten wir erst einmal ab, wie es in Abu Dhabi läuft. Die Zeichen stehen ja dank seinen 12-Punkte-Vorsprung ziemlich gut für Rosberg, wie ihr sehen könnt. Hamilton hat derweil schon gesagt, dass er die Saison auch als Vize zufrieden abschließen wird. So ein Mist... wir wollen doch Kontroversen! ;)


16:05 Uhr

Lewis Hamilton Nico Rosberg Max Verstappen Mercedes Mercedes AMG Petronas Formula One Team F1Red Bull Red Bull Racing F1 ~Lewis Hamilton (Mercedes), Nico Rosberg (Mercedes) und Max Verstappen (Red Bull) ~

15:45 Uhr

Kauft Ecclestone die Strecke in Interlagos?

In den brasilianischen Medien deutet er jedenfalls so etwas an. Er geht dabei auf sein Treffen mit dem brasilianischen Präsidenten Michel Temer ein. Man habe sich gut unterhalten über alles Mögliche. Was die Forderungen an die Rennstrecke angeht, wüssten alle Bescheid. Interessant ist aber seine Antwort auf die Pläne, die Strecke zu privatisieren. "Es kommt darauf an, wem man sie verkauft", sagt Ecclestone. "Vielleicht bin ich an dem Geschäft interessiert. Wenn sie sie jemanden anderes verkaufen, könnte es schwierig werden das Rennen zu behalten."


15:19 Uhr

Aufreger Rennabbrüche

Die wenigstens von uns haben sich wohl darüber gefreut, dass der Brasilien-Grand-Prix über drei Stunden dauerte weil es zu fünf Safety-Car-Phasen und zwei Rennabbrüchen kam. Aber kann man dieser Tage vorsichtig genug sein oder kann man es auch übertrieben? Dazu gab es schon kurz nach dem Rennen verschiedene Meinungen. Ex-Pilot Martin Brundle hat sich diesem Thema in seiner Kolumne für 'Sky Sports F1' angenommen und geht auf die Gründe für die zweite rote Flagge ein.

"Lasst uns für einen Moment in Charlies Schuhe schlüpfen", schreibt er und verweist damit auf den Renndirektor Whiting, der die Entscheidungen getroffen hat. "Gerade haben wir den Crash von Räikkönen gesehen, bei dem er beinahe mit der Nase voraus mit Ocon zusammengestoßen wäre, neben anderen Beinahe-Kollision bei voller Geschwindigkeit, die man gar nicht mitbekommen hat. Das erinnert ein wenig an 2010, als auf einem relativ langsamen Kurs wie Abu Dhabi Antonio Liuzzi auf einen umgedrehten Michael Schumacher aufgefahren ist. Monopostos sind einfach nicht gemacht für Frontalzusammenstöße."

"Zur gleichen Zeit sagten die Wettervorhersagen stärkeren Regen voraus und Charlie erhielt eine Menge widersprüchliche Nachrichten von den Fahrern, erklärt Brundle weiter. "Viele sagten, es wäre in Ordnung um weiterzufahren. Andere, unter anderem der viermalige Weltmeister Vettel, behaupteten das Gegenteil. Wenn ein Auto abgehoben hätte und es in der Boxengasse oder den Zuschauerrängen Todesfälle gegeben hätte, dann hätten Charlie und die FIA noch mehr rechtliche Papierarbeit zusätzlich zu der, die der traurige Fall von Jules Bianchi ausgelöst hat, zu erledigen. Das einzige was wir daraus lernen können ist vielleicht, lieber in den Himmel und auf die Strecke zu schauen, als auf Wettervorhersage und Radar."

Vitantonio Liuzzi Michael Schumacher  ~Vitantonio Liuzzi und Michael Schumacher ~

15:16 Uhr

Kimi Räikkönen Max Verstappen Ferrari Scuderia Ferrari F1Red Bull Red Bull Racing F1 ~Kimi Räikkönen (Ferrari) und Max Verstappen (Red Bull) ~

15:02 Uhr

Sirotkin soll feste Renault-Größe werden

Der junge Russe ist nach wie vor nur Entwicklungsfahrer bei den Franzosen. Die Ersatzfahrer-Rolle hatte bis Mitte der Saison noch Esteban Ocon inne. Nachdem Sirotkin aber am vergangenen Freitag wieder einen Trainingseinsatz bekommen hat, sieht es so als würde er im kommenden Jahr befördert.

"Ich würde unsere Zusammenarbeit mit Sergei gerne weiterführen", sagt Renault-Teamchef Frederic Vasseur gegenüber Russlands 'Sportbox'. "Wir müssen aber Optionen finden, wie wir ihm mehr Zeit im Auto verschaffen können. Wir haben im kommenden Jahr wieder das gleiche Testprogramm für Nachwuchsfahrer. Aber wir brauchen auch erfahrene Leute, die bei der Entwicklung des Autos helfen. Sergei würde da passen. Das kommende Jahr wird nicht einfach für das Team. Da brauchen wir nicht nur zwei starke Stammpiloten sondern auch einen starken Ersatzpiloten."

Jolyon Palmer Sergei Sirotkin Kevin Magnussen Renault Renault Sport F1 Team F1 ~Jolyon Palmer (Renault), Sergei Sirotkin und Kevin Magnussen (Renault) ~

14:34 Uhr

Auf eigenen Beinen

Kimi Räikkönens Ehefrau Minttu erfreut uns heute mit diesem niedlichen Vater-und-Sohn-Bild. Der kleine Robin wird im Januar bereits zwei Jahre alt. Und er muss auch langsam auf eigenen Beinen stehen, denn seine Eltern, die im Sommer ihre Traumhochzeit feierten, erwarten im März bereits ihr zweites Kind.


13:59 Uhr

In Abu Dhabi rollt schon ein Bolide!

Nein, da hat kein Team einen Frühstart für das Saisonfinale in der kommenden Woche hingelegt. Ferrari fährt dort nur den Pirelli-Test für die kommende Saison. Dazu wurden einem modifizierten Auto die neuen, viel breiteren Reifen aufgezogen. Und am Steuer sitzt diesmal der Nachwuchspilot Antonio Fuoco. Im vergangenen Monat hatte sich schon GP2-Fahrer Pierre Gasly im Red Bull für den Reifenhersteller verausgabt. Rosberg und Wehrlein waren bereits im Mercedes für Pirelli unterwegs. Hier könnt ihr mal erste, vorsichtige Eindrücke nachlesen.


13:58 Uhr


13:32 Uhr

Uns wundert nichts mehr

Donald Trump und Bernie Ecclestone - Das passt ja irgendwie. So als erfolgreiche Unternehmer unter sich...


Fotostrecke: Ecclestones Skandale und Skandälchen


13:31 Uhr


13:31 Uhr


Fotostrecke: "Wir sind die Mafia"


13:11 Uhr

Ecclestone und seine kontroversen Freunde

Während nach den Präsidentschaftswahlen in den USA ein Ruck des Entsetzens durch die Piloten gegangen ist, outet sich Formel-1-Boss Bernie Ecclestone, wie könnte es anderes sein, als Fan des zukünftigen Präsidenten Donald Trump. "Die Wahl von Trump ist das Beste, was der Welt passieren konnte", äußert er sich gegenüber dem brasilianischen Sender 'Globo'. "Ich habe ihn ein paarmal getroffen und glaubt mir, so ist es besser für die Welt."

Schon im September hatte sich der 86-Jährige zu Trump als Präsidentschaftskandidaten geäußert. "Wenn Trump der Ansicht ist, dass er einen kleinen Fehler gemacht hat, dann würde er einen Ausweg finden", meinte er damals. Eccelstone hatte schon einmal für politisches Aufsehen gesorgt, als er Russlands Präsidenten Wladimir Putin gerne die Welt anvertraut hätte.


12:58 Uhr

All Eyes on McLaren

In Woking könnte es heute zu einem Erdrutsch kommen. Dort will man nämlichen berichten zufolge Ron Dennis darüber informieren, dass seine Dienste als Geschäftsführer der McLaren-Gruppe nicht länger gewünscht sind.Hier könnt ihr mehr darüber erfahren. Wenn sich etwas Aktuelles entwickelt, erfahrt ihr es natürlich sofort!


12:29 Uhr

Da schwingt ein bisschen Neid mit

Apropos Sauber-Piloten. Während Nasr am Sonntag die Lorbeeren für einen tollen neunten Platz einsammelte, hatte Ericsson das Rennen bereits nach neun Runden beendet, als es ihn on der regennassen Fahrbahn trug. Heute twittert er: "Ich freue mich natürlich für mein Team und dass Felipe die punkte geholt hat, die uns den zehnten Platz unter den Konstrukteuren verschafft haben. Gleichzeitig ist es aber schmerzhaft, dass nicht ich es war, der das hinbekommen hat, nach all der harten Arbeit und den Fortschritten, die wir gemacht haben. Aber noch ist es ja nicht vorbei. In Abu Dhabi werdet ihr einen schwedischen Fahrer auf einer Mission sehen. Ich werde ihnen Punkte holen!" Na das ist ja mal eine Ansage.


12:04 Uhr

Jetzt muss Nasr Interlagos retten

Brasilianische Fans gehören zu den leidenschaftlichsten der Welt - vor allem, wenn sie einen Helden haben. Für höchst emotionale Atmosphäre sorgten sie auch am Sonntag, als Felipe Massa sein letztes Heimrennen frühzeitig beendete (hier mehr dazu). Emotional wurde es aber auch für Felipe Nasr, der in Interlagos dafür sorgte, dass Sauber seine ersten Punkte einfuhr und somit fast vor dem letzten Platz gerettet ist. Er könnte auch der Schlüssel zum Erhalt des Autodromo Jose Carlos Pace im Rennkalender sein.

Der Brasilien-Grand-Prix steht noch immer nur unter Vorbehalt im Kalender für 2017. Hier könnt ihr die aktuellen Entwicklungen nachlesen. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone ist Brasilien-Fan - nicht nur wegen seiner Ehefrau Fabiana. Er würde gerne den Grand Prix und deswegen auch Nasr in der Königsklasse behalten. Wurde zunächst nur spekuliert, dass er den 24-Jährigen bei seinen Vertragsverhandlungen unterstützt, so gibt er es jetzt auch öffentlich zu. "Ich hoffe wirklich, dass er im kommenden Jahr noch in der Startaufstellung steht", sagt Ecclestone. "Ich werde ihn auch weiterhin unterstützen, aber ich bin nicht in der Lage, Fahrer bei Teams unterzubringen."

Sauber und Manor sind derzeit die einzigen Teams, die ihre Fahrerpaarungen für die kommenden Saison noch nicht bekanntgegeben haben. Es wird allerdings davon ausgegangen, dass Nasr zusammen mit Marcus Ericsson bei den Schweizern bleibt.


11:27 Uhr

Der allfreitägliche Kindergarten

Zu Beginn eines Rennwochenendes kann es freitags schon mal etwas länger dauern. Denn nach den ersten beiden Freitagstrainings treffen sich alle Fahrer meist noch mit Rennleiter Charlie Whiting zum sogenannten Fahrerbriefing. Dort werden dann Strecken-spezifische Besonderheiten besprochen - eigentlich. In letzter Zeit muss es dort aber drunter und drüber gegangen und vor allem von Beschwerden geprägt - Stichwort Verstappen - wesen sein. Manche Piloten zweifeln daher schon an dem Sinn dieser Veranstaltung.

"Ich finde, es sollte privater ablaufen", sagt Toro-Rosso-Pilot Daniil Kwjat. "Meistens ist es so, dass einer rumschreit, dann schreit ein anderer was anderes und einige können gar nicht aufhören zu reden. Dann werden die Meeting ärgerlich lang, ohne wirklichen Grund - nur weil sich jemand den Frust von der Seele reden will. Ich denke, Charlie (Whiting) sollte es vielleicht ein bisschen anders strukturieren, so dass er einzelne Meinung bekommt und sie sich selbst zusammenfügen kann. Ich will Charlie aber nicht sagen, was er zu tun hat."

Leider gibt uns der Russe keine Namen von kollagen, die die Meetings immer so hinziehen. Er sagt aber: "Als ich in der Formel Renault oder in der GP3 gefahren, gab es nie so einen Kindergarten. Hier in der Formel 1 herrscht ein größter Kindergarten als in den Nachwuchsserien."

Carlos Sainz Fernando Alonso Toro Rosso Scuderia Toro Rosso F1McLaren McLaren Honda F1 ~Carlos Sainz (Toro Rosso) und Fernando Alonso (McLaren) ~

10:45 Uhr

So verteidigt sich der Teenager

"Ich konzentriere mich nur auf mich selbst und den bestmöglichen Job für das Team zu erledigen - auf der Strecke.", sagt Verstappen über seine Kritiker. "Dort sollte man am schließlich seine Antworten geben. Es ist immer positiv, wenn über einen gesprochen wird. Dann muss man ja auch irgendetwas richtig gemacht haben. Ich glaube es nicht nur in der Formel 1 so, dass darüber gesprochen wird, wenn jüngere Leute in den Sport kommen. Ich denke, das ist normal."

Der heute 19-Jährige wurde zum Phänomen, als er nach seiner erfolgreichen Kart-Karriere nur ein Jahr in einer Nachwuchsserie verbrachte, bevor er in die Königsklasse aufstieg. Manche glauben, er denke heute noch manchmal, in einem Kart zu sitzen. "Ich bin nur ich selbst, das hat nichts mit Go-Kart-Fahren zu tun", wehrt er sich. "Es ist etwas ganz anderes. Wenn du gut im Go-Kart-Fahren bist, muss das nichts heißen. Manche haben danach Probleme, die gleiche Leistung in Autos zu bringen. Oder manche, die nicht so gut im Kart sind, sind im Auto später auf einmal sehr stark. Es kommt darauf an, welches Gefühl du im Auto entwickelst. Was du vom Go-Kart-Fahren mitnehmen kannst, ist die Pace, Regeln, die Flagge uns so etwas - die Basics halt."


10:22 Uhr

Das sagen die anderen

Über Verstappen hat natürlich jeder seine Meinung. Von außen scheint es da nur zwei zu geben: Man liebt ihn oder man kritisiert ihn. Interessant ist aber auch immer wieder, was der Kollegenkreis über den Red-Bull-Piloten sagt, der so schon so manchen alteingesessenen Weltmeister aufgemischt hat.

Fernando Alonso: "Wir müssen alle die Regeln respektieren. Aber wir haben auch alle schon mal etwas getan, was wir lieber hätten lassen sollen. Dann werden wir meist dafür bestraft. So sollte es auch bei ihm sein. Er ist sehr jung und sehr aggressiv. Das waren wir aber alle in dem Alter. Das kann aber auch gut für die Formel 1. So eine aggressive Herangehensweise ist manchmal sehr willkommen."

Jenson Button: "Jeder weiß, wie talentiert Max ist. Er ist ein großartiger Charakter für den Sport. Aber in jedem Sport, und vor allem in der Formel 1, will man sich nicht zu viel Feinde unter den anderen Fahrern machen. Da muss er ein bisschen vorsichtig sein. Er ist ein guter Kämpfer. Aber es ist für uns alle gut, wenn wir ein Verständnis dafür haben, was man tun kann und was nicht. Das würde das Racing noch besser machen."

Nico Hülkenberg: "Max ist schon ein knallharter Kämpfe, der im Zweikampf viel Ellenbogen einsetzt. Überholen ist heutzutage in der Formel 1 sowieso schon schwer. Und wenn man ein Manöver startet, dann ist alles am Limit, dann bremst du auf der letzten Rille und dann ist da nicht mehr viel Spielraum für irgendein Ausweichmanöver. Mit ihm ist es da manchmal ein bisschen schwierig. Bisher ist es aber gut gegangen. Das Manöver von ihm gegen Hamilton in der letzten Runde in Japan fand ich ein bisschen extrem. In Mexiko fand ich aber alles im Rahmen. So heikle Situation gehören zum Racing und im Zweikampf kann es mal passieren, dass sich Autos berühren oder dass ein Unfall entsteht. Über das Risiko sind wir uns bewusst."


10:00 Uhr

Eine "große Show"

Über Max Verstappen gibt es schon seit seinem Einstieg in die Formel 1 als jüngster Fahrer aller Zeiten im vergangenen Jahr viel zu erzählen. Und in diesem Jahr gibt es noch viel mehr über ihn zu berichten. Dieser freche Teenager mit seinem Blitzaufstieg zum Topteam, dieser jüngste Grand-Prix-Sieger aller Zeiten, dieser unerschrockene Niederländer mit seinen aggressiven Verteidigungsverhalten. Und jetzt ist er auch noch ein Regengott! Aber lassen wir ihn doch erst einmal selbst zu Wort kommen. Sein beeindruckendes Rennen in Sao Paulo beschreibt er als große Show:


09:46 Uhr

Puls geht langsam wieder normal

Herzlich willkommen im heutigen Ticker! So langsam haben wir uns nach dem ereignisreichen Brasilien-Grand-Prix ja wieder akklimatisiert. Deswegen gehen uns aber noch lange nicht die Königsklassen-Neuigkeiten und Social-Media-Updates auf. Rebecca Friese sitzt heute wieder an den Tickertasten und ihr könnt euch auch wieder einschalten. Bei Fragen, Anregungen oder Kritik empfiehlt sich unser Kontaktformular. Aber legen wir erst einmal los...


Fotostrecke: GP Brasilien, Highlights 2016