Terol: Moto2 ist "eine neue Herausforderung"

Der Umstieg in die Moto2 war für Nicolas Terol der logische Schritt - Der Spanier fühlt sich mit dem Weltmeistertitel bei den 125ern sicherer

(Motorsport-Total.com) - Nicolas Terol ging 2011 als letzter Meister der 125er-WM in die Geschichte ein. Nach dem Titel entschied sich der Spanier für einen Wechsel in die Moto2 und testete in Valencia erstmals eine Suter-Moto2-Maschine. Vor dem Saisonstart muss Terol noch viel lernen, damit er zum Saisonstart bereit ist.

Titel-Bild zur News: Nicolas Terol

Die Moto2-Suter ist deutlich schwerer und stärker als die 125er-Aprilia

"Dadurch, dass ich als Meister die Kategorie wechsle, spüre ich in schwierigen Momenten mehr Sicherheit", wird er von 'as.com' zitiert. "Es ist sehr aufregend und eine neue Motivation und Herausforderung für mich."

"Ich bin Rookie. Deshalb wird die Vorsaison sehr wichtig sein. Ich möchte um die vorderen Positionen kämpfen und später aufs Podium fahren. Das Ziel besteht darin, zu lernen und das Fahren zu genießen", schildert er. "In der Moto2 gibt es viele Gegner. Die ersten 20 Fahrer sind meist innerhalb einer Sekunde."

"Wir müssen Schritt für Schritt gehen", bemerkt der Aspar-Pilot. "Beim ersten Test in Valencia musste ich ein bisschen kämpfen, weil das Motorrad doppelt so schwer ist wie eine 125er und mehr Leistung hat. Am Anfang war das ein bisschen schwierig, aber dann hatte ich ein gutes Gefühl."