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Testfahrten der WEC in Le Castellet
WEC-Prolog 2016: Die Chronologie des Freitags
WEC-Aufgalopp in Le Castellet: +++ Porsche wieder vorn +++ Toyota mit hohem Topspeed +++ Audi mit Defekten +++ GTE-Pro: Ferrari knapp vor Ford +++
Morgen geht die WEC-Reise weiter
Das war unsere Live-Berichterstattung vom ersten Testtag der WEC 2016. Morgen wird der Prolog in Le Castellet mit zwei Sessions (09:00-13:00 Uhr und 14:00-17:00 Uhr) fortgesetzt. Bis dahin könnt ihr hier unseren zusammenfassenden Bericht lesen und euch hier durch die Galerie des Tages klicken. Bis morgen!
Ende des Testtage: Porsche bleibt deutlich in Front
Der erste Testtag hier in Le Castellet ist in diesem Moment beendet. In der LMP1-Klasse hat Romain Dumas (Porsche) in 1:37.487 Minuten die Tagesbestzeit gesetzt. Toyota (+0,860) und Audi (+2,191) haben noch einigen Abstand. In der LMP2-Klasse war Nelson Panciatici (Alpine) in Front, die Bestzeit in der GTE-Pro-Klasse geht an Gimmi Bruni (Ferrari) und in der GTE-Am war Paolo Ruberti (Corvette) vorn.
Sieben Autos lassen die Nacht komplett aus
Sieben Fahrzeuge werden im aktuellen Nachttraining gar nicht fahren: G-Drive #26, Ferrari #71, Porsche #77, Porsche #78, Corvette #50, Ferrari #83 und Porsche #88.
Toyota kommt Porsche näher
Kazuki Nakajima fährt im neuen Toyota TS050 eine Runde in 1:38.685 Minuten. Der Rückstand auf den führenden Porsche beträgt somit "nur" noch 1,198 Sekunden.
FIA/ACO testen die Systeme
Während die drei Werks-LMP1-Autos an den Boxen sind und sich Filipe Albuquerque (RGR) mal wieder an die Spitze der LMP2 schiebt, testen FIA und ACO das Marshalling-System. In Kurve 8 werden den Fahrern Signale gesendet, sprich: Flaggenfarben sollten auf den Displays erscheinen. Auch die Systeme für Zeitnahme und Messung des Treibstoff-Durchsatzes.
Soundcheck: Schlaflied für echte Racer!
Und da rollt der Audi plötzlich aus
Und schon ist die Jagd von Andre Lotterer wieder beendet. Der Audi R18 rollt in Kurve 1 aus - Gelb in jenem Sektor. Aber jetzt geht es doch weiter. Ein schneller Reset und nun kann die Fahrt im Audi #7 weitergehen.
Audi kommt: Lotterer am Steuer des R18
Audi hat rund 50 Minuten gewartet, mischt nun aber auch in der Nachtsession mit. Mal sehen, ob Andre Lotterer dem neuen R18 so richtig die Sporen gibt. Bisher ist Audi in den Sektorenzeiten immer zwischen Porsche (High Downforce) und Toyota (Le Mans Spec).
Gimmi Bruni macht Druck
Der Ferrari 488 GTE rennt hier bestens. Das zeigt Gimmi Bruni jetzt gerade erneut. In 1:58.109 Minuten ist der Italiener klar schneller als die Konkurrenz von Ford. Der neue Turbo im Heck des Ferrari klingt längst nicht mehr so herrlich bissig wie der V8 aus dem alten 458, aber das Tempo bleibt beeindruckend.
Wenig Fahrbetrieb am bisherigen Abend
Insgesamt waren bisher nur acht Autos auf der Strecke. Immerhin zeigt sich der Ferrari #51 von Gimmi Bruni und James Calado mal wieder, der am Nachmittag gar nicht gefahren ist.
Toyota und Audi ohne Qualirunden
Während Romain Dumas nach der schnellen Runde seinen Porsche #2 an Neel Jani übergeben hat, lassen es die Konkurrenten immer noch vorsichtig angehen. Sebastien Buemi fährt drei recht langsame Runden im Toyota TS050, der Audi wartet an der Box ab. In der LMP2-Klasse macht Daytona- und Sebring-Sieger Pipo Derani (ESM) ordentlich Dampf. In 1:47.858 Minuten ist der junge Brasilianer allerdings noch knapp eine Sekunde langsamer als die Tagesbestmarke von Strakka.

