• 18.03.2010 09:09

  • von Stefan Ziegler

Rosberg nimmt das Melbourne-Podium ins Visier

Mercedes-Pilot Nico Rosberg erwartet in Australien eine gute Leistung und rechnet mit dem ersten Podium für seinen neuen Formel-1-Arbeitgeber

(Motorsport-Total.com) - Zum Saisonauftakt kamen die beiden Silberpfeile von Nico Rosberg und Michael Schumacher auf den Positionen fünf und sechs ins Ziel, doch diese Ergebnisse will das Mercedes-Werksteam möglichst schon beim zweiten Rennen des Jahres übertreffen. Youngster Rosberg glaubt fest daran, dass sein W01 im Albert Park von Melbourne die Chance hat, im Grand Prix unter die Top 3 zu fahren.

Titel-Bild zur News: Nico Rosberg

Nico Rosberg traut Mercedes in Australien ein deutlich besseres Rennergebnis zu

"Diese Rennstrecke passt besser zu uns als Bahrain", gibt der deutsche Rennfahrer in der 'Bild-Zeitung' zu Protokoll und kündigt selbstbewusst an: "Wir wollen unser erstes Podium erreichen. Ich gehe nicht davon aus, dass wir beide auf dem Siegertreppchen landen werden, aber einer von uns könnte es schaffen", so der 24-Jährige, der "Schumi" im ersten Rennen gut im Griff hatte.#w1#

Dies stimmt Rosberg noch immer sehr zufrieden: "Ich bin glücklich darüber, die Ziellinie vor ihm überquert zu haben", sagt der Mercedes-Pilot und fügt an: "Wir haben ein richtig tolles Duell, das sicherlich noch härter werden wird. Es ist wichtig, dass du deinen Teamkollegen schlägst. Er fährt schließlich das gleiche Auto wie du", erläutert Ex-Williams-Fahrer Rosberg abschließend.

VW-Werk Zwickau produziert das millionste Elektroauto

Bild zum Inhalt: Isuzu D-Max EV: Ein Elektro-Pick-up für Profis
Isuzu D-Max EV: Ein Elektro-Pick-up für Profis

Bild zum Inhalt: Mercedes CLA EQ: Preise beginnen bei 55.859 Euro
Mercedes CLA EQ: Preise beginnen bei 55.859 Euro

Bild zum Inhalt: Citroen e-C5 Aircross mit bis zu 680 km Reichweite vorgestellt
Citroen e-C5 Aircross mit bis zu 680 km Reichweite vorgestellt

Bild zum Inhalt: Smart #5 Pro+ im Vergleich mit der Konkurrenz
Smart #5 Pro+ im Vergleich mit der Konkurrenz