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Otmar Szafnauer bestreitet Beteiligung an Racing-Point-Team
Im Fahrerlager kursieren verschiedenste Gerüchte darüber, welche Rolle Otmar Szafnauer bei der Übernahme des Force-India-Teams gespielt hat
(Motorsport-Total.com) - Beim Grand Prix von Belgien in Spa-Francorchamps (Formel 1 2018 live im Ticker) geht erstmals das neue Racing-Point-Team an den Start, unter dem neuen Teamchef Otmar Szafnauer. Szafnauer war unter der bisherigen Force-India-Struktur "nur" Betriebsdirektor, wurde aber von den neuen Eigentümern rund um Lawrence Stroll an die vorderste Front befördert.

© LAT
Otmar Szafnauer bestreitet, 25 Prozent der Teamanteile zu bekommen Zoom
Im Zuge der Entwicklungen der vergangenen Tage kursieren im Formel-1-Paddock verschiedenste Gerüchte. Eines ist, dass sich der bisherige Teamboss Robert Fernley verabschiedet hat, weil er von Szafnauer geschickt ausgespielt wurde. Ein anderes besagt, dass Szafnauer die Stroll-Übernahme auch deshalb so engagiert vorbereitet hat, weil ihm dafür 25 Prozent der Teamanteile in Aussicht gestellt wurden.
Eine Spekulation, über die der Amerikaner nur lachen kann: "Wow, wäre das nicht toll? Haha", winkt er ab, von 'Motorsport-Total.com' mit derartigen Gerüchten konfrontiert. "Ich kann bestätigen, dass das nicht der Fall ist, aber mir gefällt der Vorschlag! Ich sollte ... Bevor die Tinte trocken ist, sollte ich vielleicht noch einmal mit Lawrence und dem Konsortium sprechen. Eine gute Idee, eine wirklich gute Idee!"
Welche Rolle Szafnauer dabei gespielt hat, dass das Team in die Insolvenz geschickt wurde, wodurch der bisherige Teamchef Vijay Mallya und dessen Stellvertreter Fernley effektiv aus dem Spiel genommen wurden, ist derzeit noch unklar.
Als neuer Teamchef ist er auf jeden Fall einer der Gewinner des juristischen Pokerspiels ...


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