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(Motorsport-Total.com) - Jordan sattelt auf Billigflieger um
Laut 'The Guardian' setzt Teamchef Eddie Jordan den Sparstift nun noch drastischer als zunächst angenommen an: Der Brite hat seinen eigenen Privatjet verkauft und fliegt künftig - wie übrigens auch alle weiteren Mitarbeiter - nur noch mit Billigfluglinien zu Tests und Rennen. Gerade bei den Transfers nach Übersee, die unmittelbar bevorstehen, lassen sich so einige Dollars einsparen.

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54. Geburtstag von Ex-Weltmeister Niki Lauda
Niki Lauda, 1975, 1977 und 1984 Weltmeister der Formel 1 und zuletzt als Jaguar-Teamchef und 'RTL'-Experte tätig, feiert heute beim Skifahren am Arlberg seinen 54. Geburtstag. Der Österreicher hat sich eigens auf diesen Tag vorbereitet, indem er die letzten Wochen fünfmal ein Fitnessstudio aufsuchte. Seine Pläne vom Umzug auf eine Karibikinsel hat er indes laut 'Kronen Zeitung' wieder auf Eis gelegt.

Jordan: Fahrer dürfen Meinung sagen
Eddie Jordan ist nicht verärgert über ein Interview von Giancarlo Fisichella, in dem der Italiener zugegeben hat, dass es sein großer Traum wäre, eines Tages für Ferrari zu fahren: "Wir haben eine freie und offene Einstellung unseren Fahrern gegenüber. Wir wollen ihnen keine Maulkörbe umhängen. Es steht ihnen zu, ihre Meinung zu sagen." Im gleichen Gespräch gab Jordan übrigens einen Top-5-Platz bei den Konstrukteuren als Saisonziel für 2003 an.

Stoddart schweigt zu Attacken von Ron Dennis
Minardi-Teamchef Paul Stoddart hat erstaunlich gelassen auf die Verbalattacken von McLaren-Boss Ron Dennis reagiert, der ihn in einem Vergleich mit Eddie Jordan besonders schlecht aussteigen ließ: "Ich denke, dass diese Angelegenheit bis Australien warten kann, denn dann sehe ich Ron und wir können es ausdiskutieren", ließ der sonst so impulsive Stoddart protokollieren. Politik gehöre einfach dazu, fuhr er fort: "Es ist in erster Linie Geschäft und nur in zweiter Linie Sport. Das ist schade, aber es ist eben so."