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Minardi-Cosworth-Piloten freuen sich auf Suzuka
Christijan Albers, der die Strecke schon kennt, und Robert Doornbos fiebern dem vorletzten Rennen des Minardi-Cosworth-Teams entgegen
(Motorsport-Total.com) - Bevor Red Bull am 1. November das Team übernimmt, wird Minardi-Cosworth noch zwei Grands Prix bestreiten. Zunächst steht am kommenden Wochenende das Rennen in Suzuka auf dem Programm, auf das sich schon beide Piloten freuen. Allerdings wird es schwierig, das zuletzt immer stärker werdende Jordan-Toyota-Team in Schach zu halten.

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Christijan Albers muss sich in Japan und China für kommende Saison empfehlen
Für Christijan Albers ist es "nicht das erste Mal, dass ich in Japan bin", erklärte er gegenüber 'F1Racing.net'. "Ich war schon zweimal dort, außerdem einmal bei einem Formel-Nippon-Test in Motegi. Japan ist ein wirklich nettes Land. Ich freue mich schon darauf, diese Woche an der Strecke anzukommen. Ich habe mich auf der PlayStation 2 vorbereitet, um zu wissen, wie die Kurven auf der Strecke in Suzuka verlaufen."#w1#
Auch Robert Doornbos freut sich auf Suzuka: "Ich bin mit einer Boeing 747 nach Japan geflogen, durfte dabei auch ins Cockpit und den Piloten zuschauen. Es war zwar nicht so wie in meinem Minardi, aber doch ziemlich cool", so der Niederländer. "Dann bin ich mit meinem Trainer auch schon eine Runde um die Strecke gelaufen. Dabei habe ich immer wieder für japanische Fans posiert, die ein Foto haben wollten. Die Strecke selbst sieht echt gut aus."
Für Minardi-Cosworth beginnt in Japan das vorletzte Grand-Prix-Wochenende der Teamgeschichte - danach folgt nur noch das Rennen in Shanghai am 16. Oktober. Große Neuerungen gibt es für das Saisonfinale aber nicht mehr, denn im Gegensatz zu den Werksteams ist bei der Truppe aus Faenza das Budget - insgesamt für 2005 übrigens nur 28 Millionen Euro schwer - schon größtenteils aufgebraucht...

