Lauda kritisiert Heidfelds Baby-Besuch
(Motorsport-Total.com) - Nick Heidfeld machte sich nach dem Qualifying auf dem Nürburgring auf den Weg nach Hause, um seine Patricia und den neugeborenen Joda im Krankenhaus zu besuchen. Der Deutsche verbrachte sogar die Nacht im Krankenhaus, bevor er am Sonntagmorgen wieder an die Strecke zurückkehrte.
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Im Rennen war der 30-Jährige gleich in zwei Situationen verwickelt, die Fahrer in einen Dreher verwickelten: Teamkollege Robert Kubica und Toyota-Pilot Ralf Schumacher. "Unfassbar. Dem hat bestimmt Konzentration gefehlt, weil er die Nacht bei seinem neugeborenen Sohn verbracht hat", so Ex-Formel-1-Weltmeister Niki Lauda gegenüber der 'Bild'-Zeitung.
Der Österreicher und 'RTL'-Formel-1-Experte schließt sich damit der Kritik von 'Premiere'-Kollege Hans-Joachim Stuck an. Lauda weiter: "Bei mir hätte es das früher nicht gegeben. Ich wäre zum Sohnemann geflogen, hätte ihm kurz die Hand geschüttelt und gesagt, dass ich jetzt wieder weg bin."
