Kubica und die Sache mit dem Wunder
(Motorsport-Total.com) - Robert Kubica fährt mit dem Namen von Johannes Paul II. auf seinem Helm Rennen. Die polnische Nachrichtenagentur 'PAP' hatte nach den "wie durch ein Wunder" fast unverletzt überstandenen Unfall des 22-Jährigen in Montréal mit Berufung auf Kirchen-Quellen berichtet, dass der Vorfall im Prozess der Seligsprechung von Johannes Paul II. durch die Kirche als Beweis für ein Wunder dienen könnte.
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Der BMW Sauber F1 Team Pilot, der aus Krakau stammt - in der Nähe wurde auch Johannes Paul II. am 18. Mai 1920 geboren - reagierte auf solche Berichte von 'Reuters' angesprochen verwundert: "In Polen werden viele Dinge berichtet, die nicht wahr sind." Die Dokumentation, die notwendig ist, um Johannes Paul II. heilig zu sprechen, wird von der Diözese in Krakau und Rom vorbereitet.
