Klien mahnt zu mehr Verhältnismäßigkeit
(Motorsport-Total.com) - Eintrittskarten zu Formel-1-Rennen kosten heutzutage teilweise über 500 Euro, was für so manche Familie bedeutet, dass ein bis zwei Monatsbudgets für einen Grand-Prix-Besuch draufgehen. Angesichts der weltweiten wirtschaftlichen Lage fragen sich viele, ob da die Verhältnismäßigkeit noch stimmt.

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Dazu gehört auch Christian Klien: "Vielleicht hat die Formel 1 zu viel Geld", erklärte er in einem Interview mit dem 'Kurier'. "Wenn ich mir Jenson Button anschaue: Der hat 18 Helme pro Saison und jeder kostet 6.000 Euro - ohne Lackierung. Ist das bitte nötig?"
Seiner Meinung nach seien Sparmaßnahmen daher in allen Bereichen eminent wichtig. Diese würden sich dann über kurz oder lang auch auf die Geldbörsen der Formel-1-Fans auswirken.

