Keine Auffälligkeiten an Heidfelds Motor
(Motorsport-Total.com) - Die FIA hat unlängst damit begonnen, die Motoren der Formel-1-Rennställe genau unter die Lupe zu nehmen und auf Unregelmäßigkeiten zu prüfen. In seit dem Sommer durchgeführten Routine-Checks versucht die FIA festzustellen, ob die Aggregate den Vorlagen entsprechen, welche die Teams nach dem Grand Prix von Malaysia eingereicht haben.

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Schon die Motoren von Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes) und Felipe Massa (Ferrari) hatten die Untersuchung in den vergangenen Wochen ohne Auffälligkeiten bestanden, jetzt gaben die Techniker der FIA auch für Nick Heidfelds BMW Motor grünes Licht, denn die Antriebseinheit zeigte keinerlei Abweichungen von der Vorlage.
Mit diesen Untersuchungen will die FIA sicher stellen, dass die Motoren der Formel 1 auch tatsächlich "eingefroren" bleiben und nicht unerlaubterweise weiterentwickelt werden. Bislang gab es allerdings keinen Grund zur Besorgnis, denn die Aggregate der drei besten Teams waren allesamt regelkonform.

