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Italiens Presse bejubelt das anhaltende "Wunder"
Dritter Sieg im dritten Rennen - selbst die italienischen Gazetten befürchten langsam ein langweiliges Formel-1-Jahr
Bahrain

© xpb.cc
Die Erfolgsserie von Ferrari riss auch nicht in Bahrain
'Bahrain Tribune': "Es ist Schumacher. Andere mögen Probleme mit seinen Siegen in den ersten drei Rennen haben, der sechsmalige Champion nicht. Schumacher nimmt den ersten Grand Prix im Mittleren Osten in die Liste seiner Lieblingsrennen auf, nachdem er mit dem Duft von Rosen aus der Wüste kam. Mit Ausnahme von China, das sein Debüt im September feiert, gibt es keine Region außerhalb von Afrika und der Antarktis, wo Schumacher noch nicht gewonnen hat."
'Gulf News': "Schumi einfach super. Es gibt keinen Zweifel an Schumachers Größe. Der 35-jährige Deutsche führte vom Start weg und zeigte nie Anzeichen, die Kontrolle zu verlieren."#w1#
'Khaleej Times': "Schumacher ist der König der Wüste. Das Formel-1-Debüt im Mittleren Osten versprach Neuheiten und Änderungen, aber das Resultat blieb das Gleiche. Es schien wie im Film 'Und täglich grüßt das Murmeltier', als Michael Schumacher am Start explodierte und ins Ziel raste wie in Melbourne und Sepang. Das Ferrari-Ass mit dem Rosenduft."
Kolumbien
'El Tiempo': "Der Wüstenkrieg war nicht zu gewinnen, weil die Artillerie von Ferrari nicht mehr zuließ als den eigenen zweiten Doppelsieg des Jahres."
Italien
'Gazzetta dello Sport': "Nach Ferrari die Wüste. Auch in Bahrain hat Maranello keine Gegner. Die Weltmeisterschaft stirbt unter der Domäne eines grandiosen Autos. Es gibt kein Rennen mehr. Schumacher startet aus der Pole Position und kommt allein ins Ziel. Wie kann man unter diesen Bedingungen auf das Ende der Weltmeisterschaft kurz vor Weihnachten warten? Die Pisten und die Wetterbedingungen ändern sich, doch am Schluss ertönen immer wieder dieselben Hymnen: 'Deutschland über alles' und die italienische Hymne!"
'Tuttosport': "Schumacher bewirkt im Sand Wunder. Wind und Regen für seinen einmaligen Sieg. Er rennt gegen sich selbst. Am Ende weiß er nicht mehr, wie er seine Triumphe kommentieren soll. Am Schluss könnte er sich sogar langweilen. Welche Zukunft hat diese Meisterschaft noch?"
'Stampa': "Schumacher, der Herr der Wüste. Mit dem Grand Prix in Bahrein färbt sich der Sand rot. Ferraris Rivalen brechen zusammen. Die Überlegenheit von Maranello ist peinlich. Nicht einmal der Sand der Wüste hat Schumacher und Barrichello in Schwierigkeiten versetzt. Nach fünf Jahren Erfolge schien ein weiteres Wachstum unmöglich. Doch das Wunder hält an. Ferrari hat in den letzten Jahrzehnten eine Meisterschaft noch nie so erfolgreich begonnen."
'Corriere dello Sport': "Ferrari ohne Rivalen, nur Barrichello setzt Schumi unter Druck. Ist diese Meisterschaft schon zu Ende? Der Ausmaß des Ferrari-Vorsprungs ist überwältigend. Schumacher kann selbst nicht ernst bleiben, wenn man ihn fragt, ob die Weltmeisterschaft noch offen ist. Was beeindruckt, ist die scheinbare Mühelosigkeit, mit der Ferrari auf neuen und alten Pisten gewinnt, die Kraft, mit der das Auto mit Hitze, Kälte und sogar Sandstürmen umgeht."
'Repubblica': "Auch in der Wüste keine Rivalen. Auch im Sand sieht man immer nur die einsame Figur Schumachers, der allein vom Anfang bis zum Ende das Rennen dominiert. Angesichts dieser Erfolgsserie bleibt der Betrachter atemlos. Das Ferrari-Team ist einfach perfekt, keine Fehler, lächelnde Techniker, musterhafte Strategie. Hinter Ferrari ist die Lage düster."

