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Formel 1 Monza 2019: Der Freitag in der Chronologie
Formel-1-Ticker zum Nachlesen: +++ Verstappen giftet gegen Rosberg nach Kritik wegen Spa-Unfall +++ Giovinazzi: Verbleib bei Alfa Romeo für 2020? +++
Rennfahrer-Vater plaudert's aus
Der ehemalige Formel-1-Pilot Karun Chandhok war in Monza gemeinsam mit dem Vater von Antonio Giovinazzi unterwegs, auf einer sogenannten Hot Lap in einem Sportwagen. Das Ergebnis: Papa Giovinazzi erzählte Chandhok bei dieser Gelegenheit, sein Sohn habe einen neuen Vertrag für 2020 bei Alfa Romeo erhalten, aber das sei noch nicht offiziell.
Das Ergebnis, zweiter Teil: Chandhok, inzwischen TV-Experte beim britischen Sky, gab diese Information einfach mal an die Öffentlichkeit - bestätigt oder dementiert ist sie bisher nicht.
Alle Fakten zur Formel-1-Saison 2020 und den vergebenen Cockpits findest du in unserer Übersicht!
Das war's für heute!
Damit endet der erste Trainingstag in Monza. Wir wünschen dir eine gute Nacht und hoffen, dass du auch morgen wieder dabei bist! Los geht's hier im Ticker am Vormittag, ab 12:00 Uhr steht dann das dritte Training auf dem Programm, und um 15:00 Uhr wird es mit dem Qualifying richtig ernst! Hoffen wir mal, dass es ähnlich eng wird wie heute :-) Bis morgen!
Video: 90 Jahre Ferrari
Ferrari feiert in diesem Jahr das 90-jährige Firmenjubiläum. Ercole Colombo hat als Fotograf einige Jahrzehnte dieser Geschichte hautnah begleitet. In diesem Video schildert er, wie er den legendären Gründer Enzo Ferrari erlebt hat und was für ihn das wirklich Besondere an Ferrari ist!
Ein besonderes Wiedersehen ...
Jody Scheckter trifft in Monza nicht nur auf sein altes Auto, sondern sogar auf seine früheren Kollegen - die Crew, die damals schon an seinem Ferrari geschraubt hat und es an diesem Wochenende wieder tut!
Begonnen hat alles mit einem gemeinsamen Abendessen mit den Familien, wie Scheckter auf Twitter schreibt. Stolz berichtete er später übrigens: Er trage noch genau die gleiche Rennanzuggröße wie damals. Allzu viel Pizza hat er am Donnerstagabend also nicht verspeist ... ;-)
Jody Scheckter im WM-Ferrari von 1979
Demorunden der ganz besonderen Art: Jody Scheckter fährt an diesem Wochenende wieder seinen Weltmeister-Ferrari aus der Saison 1979, das Modell 312T4. Und am Freitag gab's bereits eine erste Kostprobe davon, inklusive feinsten Motorsound der späten 1970er-Jahre!
Hier sind die Bilder von seinen Demorunden:
2,7 Sekunden Rückstand: Williams ohne Chance
Lange Geraden sind Gift für den Williams FW42. Das war schon in Spa zu sehen. "Hier in Monza steht uns noch einmal ein schwierigeres Wochenende bevor", meint George Russell. "Wie jeder weiß, ist Abtrieb unser großes Problem. Aber was nicht jeder weiß: Unser Auto generiert auch viel Luftwiderstand. Und deshalb sind wir auf den Geraden so unheimlich langsam."
Ein Beispiel gefällig? Russell liefert es: "In Spa lagen wir nur auf den Geraden zwei Sekunden hinter der Spitze zurück. Uns fehlte da eine Sekunde auf das nächste Fahrzeug vor uns. Das macht es unheimlich schwierig."
Oder wie es Robert Kubica ausdrückt: "Monza ist eine Hochgeschwindigkeitsstrecke, da sind wir nicht die Könige." Kurioserweise aber interessiert das den FW42 nicht, wie Kubica weiter bemerkt: "Das Auto fühlte sich hier so gut an wie das ganze Jahr noch nicht. Das kommt überraschend, weil man sich hier normal schwer tut, gleich schnell zu sein."
Video: Die Höhepunkte zum 2. Training
Der Regen hatte die Formel 1 auch am Nachmittag im Griff, aber das war nicht das einzige große Thema im 2. Training in Monza ...
Hier sind die Höhepunkte im Videoformat!
Ricciardo: "Top 10 auf jeden Fall"
Renault-Fahrer Daniel Ricciardo stimmt seinem Teamkollegen Nico Hülkenberg zu, wenn er sagt: "Wir dürfen erwarten, in die Top 10 zu fahren. Hoffentlich geht es sogar noch ein paar Positionen weiter nach vorne. Wir streben an, das beste Team aus dem Mittelfeld zu sein", meint Ricciardo nach dem Freitagstraining in Monza.
Sein R.S.19 habe sich "ordentlich" angefühlt im Training. "Es fühlt sich an, als könnte man damit in Q3 vordringen", so Ricciardo weiter. "Das ist die Erwartung für morgen, das wollen wir schaffen."
Die Bilder des Tages aus Monza
Wo wir schon bei schönen Fotos sind: In unserer Bildergalerie findest du die schönsten Aufnahmen des Tages, erstellt von unseren Kollegen bei Motorsport Images, die wie immer zahlreich vor Ort sind bei der Formel 1!
Formel-1-Technik: Detailfotos in Monza
Giorgio Piola und die Fotografen von Motorsport Network waren ganz nah dran: Hier siehst du die interessantesten Detailfotos der Fahrzeuge, direkt aus der Boxengasse in Monza!
Ferrari hat den SF90 jedenfalls umfangreich verändert und auch bei den anderen Autos ist einiges neu. Aber sieh einfach selbst!
Mercedes attestiert Ferrari und Red Bull Fortschritte
Das Qualifying war lange ein Schaufahren von Mercedes. Aber: Inzwischen hat die Konkurrenz aufgeholt. Das meint zumindest Mercedes-Ingenieur Andrew Shovlin erkannt zu haben. Er sagt: "Red Bull und Ferrari haben jeweils deutliche Fortschritte gemacht auf der einen schnellen Runde, alles in den vergangenen Rennen. Jetzt ist das Qualifying oft die schwierigste Einheit für uns. Und wir gehen nicht davon aus, dass das morgen anders sein wird. Hoffentlich haben wir eine Chance auf die Pole-Position. Einfach wird es aber in keinem Fall."
"Es lief ganz gut" für Hülkenberg
Renault-Fahrer Nico Hülkenberg zeigt sich nach dem Freitagstraining in Monza recht zufrieden mit seinem Abschneiden. "Es lief ganz gut", sagte der Deutsche. "Besonders auf den Longruns waren wir im Vergleich zu den anderen Mittelfeld-Teams ziemlich konkurrenzfähig. Auf eine Runde waren wir auch nicht schlecht, aber da liegt es sehr dicht beisammen." Insgesamt habe Renault einen "guten Freitag" gehabt. "Damit können wir arbeiten. Wir haben eine gute Ausgangsbasis."
Als Ziel für die Veranstaltung in Italien gibt Hülkenberg "Punkte" aus. "Das ist klar", wie er sagt. Aber: "So früh am Wochenende ist das noch schwer zu sagen. Die Top 6 sind weit vorne, aber ich hoffe, dass wir gleich hinter ihnen kommen."
Und was macht eigentlich Alonso?
Ex-Champion Fernando Alonso ist zu Besuch in Monza. Um Gespräche über ein mögliches Formel-1-Comeback zu führen? Nicht ausgeschlossen! Denn bei 'Sky' sprach er über seine sportlichen Pläne für die Zukunft. Dabei fielen unter anderem die Begriffe "Formel 1" und "2021" ...
Details dazu liest du in diesem Bericht!
© LAT
"Mercedes schläft nicht"
Warum wird Ferrari seiner Favoritenrolle in Monza nicht so deutlich gerecht wie angenommen? "Die anderen sind [eben] auch schnell", erwidert Sebastian Vettel auf diese Frage. "Mercedes schläft nicht."
Vettel selbst spricht von einem "zerzausten" Tag und meint: "Als die Bedingungen halbwegs gut waren, wollten alle auf einmal raus. Da findest du nicht in den normalen Rhythmus. Aber das Wichtigste ist, dass wir ein paar gute Runden hatten und wissen, wo wir noch Schwächen haben. Auf die werden wir uns jetzt konzentrieren. Mit ein bisschen Vertrauen geht noch was. Ich weiß, dass ich noch etwas finden kann."
Parla italiano!
Sebastian Vettel sammelt Sympathiepunkte bei den italienischen Fans. Denn normalerweise beantwortet er die Fragen der italienischen TV-Sender stets auf Englisch. Beim Ferrari-Heimrennen in Monza aber gibt er Antworten auf Italienisch!
Das kommt nicht von ungefähr: Nach seinem Wechsel von Red Bull zu Ferrari hat Vettel extra etwas Italienisch gelernt!
Leclerc: "Nicht das wahre Bild"?
Ferrari-Fahrer Charles Leclerc macht sich nichts aus seiner Bestzeit im Freitagstraining in Monza. "Es ist schön, Schnellster zu sein, aber ich glaube nicht, dass das heute das wahre Bild ist. Ich rechne damit, dass Mercedes morgen sehr stark sein wird."
Mercedes habe unter Mischbedingungen geglänzt, meint er. "Doch morgen werden die Bedingungen für alle gleich sein." Leclerc stuft die Konkurrenz daher als "sehr stark" ein.
Ob Windschattenfahren für Ferrari ein Thema werden könnte, wisse er "im Moment" noch nicht. "Darüber muss ich erst mit dem Team reden", sagt Leclerc.
Formel 2: Schumacher mit Top-10-Startplatz
Mit der Vergabe der Pole-Position hatte Formel-2-Fahrer Mick Schumacher im Qualifying in Monza nichts am Hut. Der Deutsche klassierte sich unter Mischbedingungen nur am Ende der Top 10.
Hier das komplette Qualifyingergebnis abrufen!
Die Ausgangslage für Schumacher ist dennoch nicht schlecht: Sollte er das Hauptrennen am Samstag in dieser Region beenden, könnte er aufgrund der umgedrehten Startaufstellung die Pole-Position für das Sprintrennen am Sonntag erhalten.
Hier die Startaufstellung für das Hauptrennen abrufen!
© LAT
Hamilton: Mercedes auf "ähnlichem Niveau" wie Ferrari
Vorteil Ferrari in Monza? Nicht ganz, meint Lewis Hamilton. Mercedes sei "überraschend" nahe dran am italienischen Traditionsteam. "Ferrari ist schnell auf den Geraden, aber es gibt genug Kurven, in denen wir aufholen. Denn in den Kurven sind sie nicht besonders schnell. Das hält sich also in etwa die Waage. Wir bewegen uns auf einem ähnlichen Niveau."
Valtteri Bottas sieht die Situation genauso und sagt: "Es ist zumindest nicht schlimmer als in Spa. Wir dürften an diesem Wochenende gute Chancen haben." Er schließe auch nicht aus, dass Mercedes in Monza für die Pole-Position in Frage komme. "Die Möglichkeit ist da, ja."
Video: Die Monza-Dreher im Schnelldurchlauf
Weil wir gerade von einer ganzen Reihe an Drehern gesprochen haben: In diesem Video siehst du die größten Fahrfehler vom Vormittag im Schnelldurchlauf, unter anderem den Abflug von Kimi Räikkönen, aber auch den Crash von Sergio Perez und den "360er" von Carlos Sainz!
Sainz "ziemlich stolz" auf Nicht-Unfall
Carlos Sainz hat im 1. Training auf nasser Strecke einen Dreher hingelegt, ist dabei aber nicht eingeschlagen. "Ich hatte kein perfektes Gefühl", sagt er rückblickend über diese Szene. Und: "Natürlich wäre mein Vater nicht stolz auf den Dreher, aber er wäre stolz darauf, wie ich das Auto abgefangen habe. Zum Glück ist mir das gelungen. Denn wir haben ja gesehen bei Perez, dass es ein recht großer Unfall wird, wenn du hier in die Mauer krachst. Deshalb bin ich ziemlich stolz auf meine Nummer."
Perez schimpft über Regenreifen
Die Pirelli-Regenreifen stehen nach dem Freitagstraining in Monza in der Kritik. Sergio Perez - er ist einer der Fahrer, die am Vormittag im Nassen abgeflogen sind - etwa meinte: "Du hast da einfach nicht viel Grip. Keine Ahnung, was Pirelli da macht, aber 2017 war es definitiv besser. Dieses Jahr ist es ein regelrechter Schock."
Auf Nachfrage, was so schlecht an den Regenreifen sei, sagte Perez: "Es geht darum, wie man sie auf Temperatur bringt. Da hatten viele Fahrer Probleme."
Nicht so Kimi Räikkönen. Sein Unfall im 1. Training gehe darauf zurück, dass er schlicht zu schnell in die Parabolica-Kurve eingefahren sei, sagte der Ex-Champion.
Warum Albon die Helmmarke wechselt
Das ist ungewöhnlich: Ein Formel-1-Fahrer wechselt nicht einfach so die Helmmarke, zumal nicht während einer Formel-1-Saison. Doch im Fall von Alexander Albon ist die Sachlage eine andere. Er hat schließlich erst vergangene Woche den Schritt hin zu Red Bull vollzogen - mit Folgen für seine Ausrüstung. Denn im Freitagstraining fuhr Albon mit einem Arai-Helm, nachdem er sonst auf Bell setzte.
Seine Erklärung: "Ich bin nicht Adrian [Newey], kann also nicht viel dazu sagen. Aber ja, das Team wollte, dass ich es ausprobiere. Denn in der Formel 1 kommt es auf jedes Detail an. Für mich persönlich ändert sich dadurch nicht viel. Alle Helme müssen heutzutage sehr klare Vorschriften erfüllen und ähneln sich daher ziemlich, wenn man sie aufsetzt." Eine finale Entscheidung, welches Modell im Rennen eingesetzt werde, gäbe es noch nicht.
Was dahinter steckt: Red Bull geht es um die optimale Anströmung der Airbox über dem Fahrerhelm und im weiteren Verlauf der Motorhaube und des Heckflügels.
Verstappen spürt "Fortschritt" bei Honda-Motor
Red-Bull-Fahrer Max Verstappen geht an diesem Wochenende mit der neuen Honda-Antriebsversion an den Start. Sein erstes Fazit ist positiv: "Der Motor ist definitiv besser. Es ist aber schwierig zu sagen, um wie viel. Man sieht aber, dass er über mehr Leistung verfügt", so der Niederländer.
Er habe nach dem Freitagstraining in Monza "nichts, worüber ich mich beklagen könnte", meint Verstappen weiter. "Das ist immer gut. Das Auto fühlte sich wirklich gut an, die Balance stimmte."
Der Haken an der Sache für Verstappen ist nur: Er muss aufgrund des Antriebswechsels am Sonntag vom Ende der Startaufstellung losfahren. Selbst mit einem starken Red-Bull-Honda-Paket sind die Chancen damit gemindert. Was sich Verstappen ausrechnet? Das Folgende: "Ferrari und Mercedes noch einzufangen, das dürfte schwierig werden. Aber normalerweise, wenn nichts passiert, sollte P5 möglich sein."
Alle Fakten zum Freitagstraining
Der Auftakt ist vielversprechend für Ferrari: In beiden Trainings am Freitag erzielte das italienische Traditionsteam jeweils die Bestzeit.
Ergebnis: 1. Training
Ergebnis: 2. Training
Auch in der Zusammenschau beider Einheiten ergibt sich ein positives Bild für Ferrari.
Hier das kombinierte Freitagsergebnis abrufen!
Ergebnis: 2. Training in Monza
Immer wieder (leichter) Regen im 2. Training. Und am Ende steht erneut Ferrari ganz vorne!
Hier das komplette Trainingsergebnis abrufen!
© LAT
Die letzten Minuten im Session-Ticker!
Nur noch wenige Minuten, dann ist das 2. Training zu Ende. Die letzten Runden kannst du in unserem Session-Live-Ticker verfolgen, damit du direkt erfährst, wer am Freitagnachmittag die Bestzeit markiert!
Arbeit am Norris-Auto abgeschlossen
Lando Norris hat im 2. Training viel Streckenzeit verloren, weil ein Hydraulikproblem behoben werden musste. Vor wenigen Minuten ging Norris im McLaren aber schließlich auf die Bahn und kann so noch die Schlussphase im Freitagstraining bestreiten.
Nicht zum ersten Mal ...
... hat Valtteri Bottas heute Probleme mit der ersten Schikane. Da hat er sich schon im 1. Training gedreht. Aber: Bottas ist auch nicht der einzige Pilot, dem es bei leicht feuchten Bedingungen schwer fällt, sich auf die Strecke in Monza einzustellen.
Ferrari glaubt: So wird's am Sonntag!
Charles Leclerc funkt an die Box: "Leute, der Regen wird stärker. Ich gehe daher keine Risiken ein." Kurz darauf kommt die Antwort: "Charles, wir gehen davon aus, dass wir am Sonntag genau diese Bedingungen [im Rennen] sehen werden."
Was unausgesprochen blieb: Die Erfahrungen, die du jetzt machen kannst, helfen dir vielleicht im Grand Prix ...
Die meisten Fahrer sind derzeit ohnehin für ihre Longruns auf der Strecke, arbeiten also an der Rennabstimmung und am Reifenmanagement. Und das Wetter? Mal regnet es stärker, mal schwächer. Mischbedingungen!
Noch 45 Minuten im 2. Training
Die Hälfte des 2. Trainings ist vorüber, aber die Einheit ist inzwischen wieder freigegeben. Der Regen scheint auch nachgelassen zu haben. Und Romain Grosjean nutzt das direkt aus und fährt wieder auf die Strecke. Vielleicht ist das der Auftakt zu einem echten "Run" im 2. Training!
Honda will ja nichts sagen, aber ...
... das Bild hier spricht ohnehin für sich selbst! ;-)
Rote Flagge ... zur Reinigung!
Das 2. Training ist unterbrochen, damit ein Kehrfahrzeug die Strecke von Kieselsteinen reinigen kann. Kein Witz!
Aber gar kein Problem: Aufgrund des Regens war ohnehin kein Formel-1-Fahrer unterwegs, es verliert also niemand an Trainingszeit.
Leichter Regen bleibt
Immer wieder regnet es leicht in Monza. Derzeit stört das den Fahrbetrieb aber noch nicht. Den Piloten wird aber immer wieder ins Cockpit gefunkt: "Obacht, die Strecke ist rutschig!"
Nach einer guten halben Stunde liegt Ferrari-Pilot Charles Leclerc an der Spitze der Zeitenliste. Es verbleiben noch rund 60 Minuten im Freitagstraining.
Aktuelle Informationen im Session-Live-Ticker abrufen!
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