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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Wie kann man Red Bull schlagen?
Formel-1-Ticker zum Nachlesen: +++ Vasseur: "Mega DRS-Effekt" +++ Kwjat startet für Lamborghini +++ Neues Q-&-A-Video mit vielen Themen +++
17:13 Uhr
Feierabend
Das war der Formel-1-Liveticker für den heutigen Donnerstag!
Ich hoffe, dass ihr Spaß hattet und euch ein bisschen informiert gefühlt habt. Es wird Zeit, dass wieder gefahren wird, findet ihr nicht auch?
Zum Abschied gebe ich euch noch unser neustes Video mit auf den Weg. Unser Datenspezialist Kevin Hermann hat sich schon mal mit den Daten für Baku auseinandergesetzt. Mehr dazu morgen!
Wir sehen uns in alter Frische wieder, ich freue mich schon!
Die wahren Fakten enthüllt! Datenanalyse für Rennen in Baku
Die Daten lügen nie! Unser Experte Kevin Hermann analysiert die Daten von unserem Partner Paceteq und enthüllt die wahren Fakten. Weitere Formel-1-Videos
16:45 Uhr 
Kandidat Nr. 3: Liam Lawson
Ja, die Red-Bull-Kaderschmiede hat einige Talente, auch in der Formel 2, aber keiner scheint aktuell so aussichtsreich wie Liam Lawson.
Was unterscheidet Lawson von Fahrern wie Iwasa, Hadjar oder Hauger? Erfahrung. Red Bull hat sich entschieden, dass Lawson den Weg von Pierre Gasly gehen soll. Raus aus Europa, ab nach Japan in die Super Formula. Zuvor war Lawson bereits in der Formel 3, Formel 2 und in der DTM aktiv.
Der Neuseeländer konnte am ersten Rennwochenende der neuen Super-Formula-Saison auf der ehemaligen Formel-1-Rennstrecke in Fuji auf Anhieb den ersten Sieg einfahren.Das ist in der modernen Ära der Super Formula seit 1996 noch keinem anderen Fahrer gelungen. Nicht einmal Pierre Gasly.
Für Lawson kann das Ziel nur sein, den Titel in der Super Formula einzufahren und damit seinen Anspruch auf den Drive bei AlphaTauri zu untermauern. Eventuell ist es auch bereits seine letzte Chance auf eine Formel-1-Zukunft bei Red Bull, denn in den vergangenen beiden Formel-2-Jahren hat Lawson keine Bäume ausgerissen. In der DTM hat er dagegen 2021 mehr als überzeugen können und wäre dort fast Meister geworden.
Liam Lawson ist schnell, beständig, mit 21 Jahren noch sehr jung und meiner Meinung nach der erste Anwärter auf ein Red-Bull-markiertes Cockpit in der Formel 1 für die Saison 2024.
© Red Bull Content Pool
16:19 Uhr 
Kandidat Nr. 2: Théo Pourchaire
Eher ein Kandidat für Audi/Sauber ist der Franzose Théo Pourchaire.
Der 19-Jährige Youngster aus der Parfümhochburg Grasse will seine ganz eigene Duftmarke in der Formel 2 setzen.
Dort gilt Pourchaire, der für ART an den Start geht, als Topfavorit auf den Meistertitel. Damit dürfte er nächste Saison nicht mehr in der Formel 2 starten und sollte von Sauber eine ernsthafte Option präsentiert bekommen. Warum Sauber? Pourchaire ist Fahrer in der Sauber Driver Academy, dem Juniorprogramm des Rennstalls aus Hinwil in der Schweiz.
Die Chancen stehen gut, dass Pourchaire die Meisterschaft gewinnen kann, denn das Fahrerfeld in der Formel 2 ist zwar teilweise hochveranlagt, aber Pourchaire ist nicht nur sehr talentiert, sondern auch konstant. Der Saisonstart war ganz aussichtsreich, er hatte zwar auch einen dicken Bock in einem der Rennen drin, aber die sollte er unter Kontrolle bekommen.
Dann gehts bei Sauber nur darum, wen man durch Pourchaire ersetzen würde und diese Frage ist in der Tat sehr knifflig zu lösen.
© Motorsport Images
15:53 Uhr 
Kandidat Nr. 1: Mick Schumacher
Dann gibt es aber noch andere Fahrer, die an die besagten Cockpits anklopfen, gegen die sich Daniel Ricciardo auch durchsetzen muss.
Beginnen will ich da mit Mick Schumacher. Ja, unser Mick! Nachdem man bei Haas keine Lust mehr auf eine Weiterbeschäftigung hatte, ist er als Test- und Entwicklungsfahrer von Mercedes übernommen worden. Er wirkt manchmal wie ein Praktikant neben Toto Wolff, hat aber durchaus Ambitionen, wieder ins Lenkrad zu greifen.
Für ihn wäre Williams mit Sicherheit die beste Option. Die Bande zu Mercedes könnten durch Teamchef James Vowles enger sein als man kommuniziert, mit Mick bekommt man einen fähigen Mann, der bei Mercedes viel lernen wird. Warum also nicht mal bei einem der Teams anheuern, die seinem Vater früher die Hölle heiß gemacht haben?
Außenseiterchancen gebe ich ihm auf ein Engagement bei Sauber/Audi. Der Charme eines deutschen Fahrers bei diesem Werksprojekt ist natürlich da, aber es sind wie gesagt Außenseiterchancen. Würde Audi bereits 2024 voll in die Formel 1 einsteigen, stünden die Chancen sicher besser.
© Motorsport Images
15:23 Uhr 
Welche Cockpits stehen zur Auswahl?
In der vergangenen Woche habe ich im Formel-1-Liveticker ja bereits die Vertragslaufzeiten der Fahrer erwähnt.
Wenn man sich also mal anschaut, welche Cockpits realistisch für Daniel Ricciardo in Aussicht stehen, sind das gar nicht mal so viele.
Da wäre natürlich AlphaTauri, das Red-Bull-Schwesterteam. Zumindest der Vertrag von Yuki Tsunoda läuft am Ende der laufenden Saison aus. Über die Laufzeit von Nyck de Vries gibt es keine genauen Informationen. Ob Ricciardo aber innerhalb des Red-Bull-Kosmos den Schritt zurück macht, halte ich für eher unrealistisch.
Dann wird bei Mercedes eventuell ein Cockpit frei, wenn sich Lewis Hamilton dagegen entscheidet, seinen auslaufenden Vertrag zu verlängern. Gegen Mercedes sprechen aber gleich mehrere Faktoren meiner Meinung nach. Mercedes selbst wird kein Interesse an Ricciardo haben, der bei McLaren nicht überzeugen konnte gegen Lando Norris und Lewis Hamilton wird verlängern. Dementsprechend wird diese Tür zu sein.
Ebenso sehe ich Daniel Ricciardo nicht bei Sauber, obwohl der Vertrag von Zhou Guanyu ausläuft. Nach den Erkenntnissen, die Andreas Seidl bei McLaren von Ricciardo gewinnen konnte, sehe ich eine erneute Zusammenarbeit eher nicht passieren.
Es gibt aber zwei Teams, die definitiv für Ricciardo aussichtsreiche Kandidaten sein könnten.
Zum einen Haas, wo wir allerdings nicht wissen, ob Kevin Magnussens "mehrjähriger Vertrag" vielleicht am Ende von 2023 ausläuft. Nico Hülkenberg hat definitiv nur einen Vertrag bis Jahresende unterschrieben, eher müsste Magnussen also weichen. Was spricht für Haas? Amerika. Ricciardo liebt die Staaten und wäre für Haas ein echter Sympathieträger. Zudem hat er sich mit Hülkenberg bei Renault ganz gut verstanden. Das könnte klappen.
Die größten Chancen sehe ich aber bei Williams. Dort fährt Logan Sargeant direkt mal um seine Formel-1-Zukunft. Man wird sich seine Entwicklung sehr genau ansehen und bei Nichtgefallen einem anderen Fahrer die Chance geben, der auch einen gewissen Marketingwert mitbringt. Das tut Daniel Ricciardo zweifelsohne. Für mich die realistischste Variante für eine Festanstellung ab 2024.
Was denkt ihr? Könnte Ricciardo bei einem der Teams landen? Schreibt mir gerne via Twitter oder über das Kontaktformular!
© Red Bull Content Pool
14:45 Uhr
Mut zur Selbstreflexion
Daniel Ricciardo galt einst als zukünftiger Weltmeister. Bei Red Bull hat er Sebastian Vettel vom Hof gejagt, gegen Max Verstappen ist er nicht wirklich unter die Räder gekommen, aber trotzdem ist er 2019 zu Renault gegangen.
Sein Motto damals: "Stop being them"!
Renault war nicht wirklich auf der Höhe des eigenen Schaffens, also folgte 2021 der Wechsel zu McLaren. Neben Lando Norris und mit aufsteigender Form des McLarens sollte es wieder zu Grand-Prix-Siegen führen und eventuell die WM angegriffen werden. Einen Grand Prix konnte Ricciardo gewinnen, aber ansonsten sah er gegen Norris eher alt aus.
Jetzt also die Rückkehr zu Red Bull. Als Ersatz- und Marketingfahrer soll das aber nur eine Zwischenstation in ein neues Hauptcockpit sein. Am Ende seiner Zeit bei McLaren wirkte "DR3" ausgelaugt, jetzt sind ihm wieder mentale Flügel gewachsen.
Daraus hat sich auch eine besondere Selbstreflexion entwickelt, die ich sehr beachtlich finde. Mein Kollege Stefan Ehlen hat euch das mal in einem Artikel zusammengefasst.
Bleibt nur die Frage, wo Ricciardo 2024 fahren soll? Denn es gibt auch noch andere Kandidaten, die einen Startplatz haben wollen ...
14:13 Uhr
Weiter gehts!
Ich melde mich wieder zurück, der Spaziergang war etwas länger, aber das hat hoffentlich allen von euch die Möglichkeit gegeben, das Video von Daniel und mir anzusehen. Ja? Sehr gut!
In der Formel 1 ist es heute weiterhin etwas ruhiger. Deshalb können wir ja nochmal in der Zeit zurückreisen. Wie waren eigentlich die Autos 2013 so? Dazu haben wir jetzt mal eine neue Fotostrecke zusammengestellt.
Welcher Wagen gefiel euch am Besten? Mir ganz klar der Force India, alleine wegen Adrian Sutil! ;-)
12:16 Uhr
Eure Fragen, unsere Antworten!
Es ist mal wieder Q & A Zeit auf unserem YouTube-Kanal!
Daniel Windolph, unser Schnittmeister, und ich haben eure Fragen gesammelt und ein paar davon im neusten Video beantwortet. Unter anderem geht es um die Aussichten von Bridgestone in der Formel 1 ab 2025, die Aufteilung zwischen Rennleitung und Stewards, aussichtsreichen Fahrern in der Formel 2 und vieles mehr.
Schaut doch gerne mal rein!
2025: Das Ende von Pirelli in der Formel 1?
Die Formel-1-Community von Formel1.de hat wieder Fragen gestellt und wir sind hier, um sie zu beantworten! Weitere Formel-1-Videos
11:43 Uhr
Williams-Jubiläum & Hörempfehlung
Ein bisschen #OnThisDay-Content darf nicht fehlen, oder?
Am 13.04.1997 gewann Jacques Villeneuve für Williams den Großen Preis von Argentinien. Es war zu dem Zeitpunkt der sechste Sieg des Kanadiers in der Formel 1. Die Geschichte der Saison 1997 habt ihr ja sicher auch lebendig vor Augen.
Sehr bedeutsam war aber der Tag vorher. Williams konnte durch Villeneuve seine 100. Pole Position feiern. Bis heute sind es übrigens 128 insgesamt. Ihr merkt, der Williams-Stern hat leider nach 1997 den Sinkflug begonnen.
Wenn ihr mehr über die Geschichte von Williams in der Formel 1 erfahren wollt, empfehle ich euch den "Starting Grid"-Rückspiegel mit Stefan Ehlen und mir. Vor einiger Zeit haben wir über das traditionsreiche Team gesprochen, die Höhepunkte und Tragödien nochmal nachgezeichnet:
11:17 Uhr
Shanghai meldet sich zurück
Eigentlich hätte an diesem Wochenende die große Rückkehr der Formel 1 nach China gefeiert werden sollen. Daraus wurde aber aufgrund der damals herrschenden Regeln zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie nichts.
Die Formel 1 musste irgendwann die Reißleine ziehen und hat den Großen Preis von China für das Jahr 2023 abgesagt. Seit 2019 wurde dort nicht mehr gefahren.
Auf dem Shanghai International Circuit wird am Wochenende aber trotzdem erstmals wieder Rennbetrieb stattfinden, man feiert einfach mit lokalen Rennserien das Comeback der Strecke und des Motorsports im Land. Die Besucher vor Ort dürfen sich auf die GT Super Sprint Series, Open Formula Challenge und das Changjiang Delta Race freuen.
Und wir uns 2024 ziemlich sicher wieder auf einen Formel-1-Grand-Prix in China!
10:46 Uhr
Der neue Lambo-Torpedo?
Daniil Kwjat ist der nächste Ex-Formel-1-Fahrer, den sich Lamborghini für das LMDh-Projekt an Land gezogen hat.
Der 28-Jährige Russe, der aktuell mit italienischer Lizenz fährt, wird 2024 Teamkollege von u.a. Romain Grosjean, der ebenfalls Teil des Lamborghini-Werkskaders ist.
Kwjat wird 2023 bei den Testfahrten mit dem LMDh-Lambo teilnehmen, der auf einem Ligier-Chassis basiert und dann im nächsten Jahr sowohl in der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC als auch der amerikanischen IMSA-Serie an den Start gehen.
Mein Kollege Andre Wiegold hat euch alle Informationen inkl. O-Tönen der Beteiligten in einer News auf unserem Portal Motorsport-Total.com zusammengefasst.
10:19 Uhr 
ANZEIGE: Auf nach Spa zur Formel 1
Wenn euch Baku als Reise für ein Formel-1-Rennen ein bisschen zu weit ist, dann kann ich euch Spa-Franchorchamps sehr ans Herz legen.
Die Strecke in den belgischen Ardennen nahe dem Hohen Venn, eines der schönsten Naturgebiete Europas, lädt Formel-1-Fans am Wochenende vom 28. - 30.07.2023 ein, um eine Premiere zu feiern: der erste F1-Sprint in Belgien!
Das wollt ihr nicht verpassen? Dann sichert euch jetzt die frischen General-Admission-Tickets. Nirgendwo erlebt ihr die Formel 1 authentischer, roher und naturbelassener als auf den Hängen rund um die Strecke. Ein einmaliges Erlebnis zu einem erschwinglichen Preis! Aber seid schnell, denn diese Tickets sind begrenzt und werden nicht lange erhältlich sein.
Ich kann den Besuch beim Großen Preis von Belgien sehr empfehlen. Für mich die beste Rennstrecke im Formel-1-Kalender, dazu vielleicht bald gar nicht mehr dabei. Absolutes Bucket-List-Rennen, das sich Formel-1-Fans definitiv mal live geben sollten.
Und wer weiß, vielleicht treffen wir uns ja auch dort? Man kann nie wissen!
© Motorsport Images
09:51 Uhr 
Baku kein Mutmacher
Am letzten April-Wochenende wird endlich wieder Formel 1 gefahren und das auf dem Baku City Circuit. Der Große Preis von Aserbaidschan steht dann an, an den Charles Leclerc bittersüße Erinnerungen hat.
In den vergangenen beiden Jahren stand der Monegasse jeweils auf der Pole Position, konnte die Rennen aber nicht gewinnen. 2021 wurde er immerhin Vierter, 2022 endete für Ferrari im Fiasko mit einem Doppelausfall von Carlos Sainz und ihm.
Vielleicht diese Saison besser keine Pole, dafür den Rennsieg? Zu wünschen wäre es Ferrari auf jeden Fall, das ist meine bescheidene Meinung ...
© Motorsport Images
09:19 Uhr 
Leclerc weiter hochmotiviert
Auch über die Motivation seiner Fahrer, insbesondere Charles Leclerc, hat Vasseur Auskunft gegeben.
Der Monegasse ist überhaupt nicht gut in die Saison gestartet: Ausfälle in Bahrain und Australien, dazu nur ein siebter Platz in Saudi-Arabien. Er steht aktuell punktgleich mit Haas-Pilot Nico Hülkenberg auf Rang neun in der Fahrerwertung.
"Ich habe absolut keine Zweifel an Charles' Motivation", sagt Vasseur, "natürlich war der Saisonstart nicht ideal. Das Ausscheiden in Bahrain, die Startplatzsstrafe in Saudi-Arabien und das DNF in Australien. Das war alles nicht geplant, aber hat keinen Einfluss auf die Motivation. Unser Verhältnis ist gut, daran wird sich nichts ändern."
Leclerc war nach dem Rennen in Australien sichtlich niedergeschlagen, wollte er doch diese Saison unbedingt die Weltmeisterschaft mit "seiner" Scuderia angreifen. Davon ist er aktuell weit entfernt ...
© Motorsport Images
08:49 Uhr
Was gibt Hoffnung?
Wenn Frédéric Vasseur eins versprühen will, dann Optimismus. Der Franzose hofft, dass Ferrari auf dem richtigen Weg ist und will unbedingt auf Red Bull aufschließen.
Mit Blick auf den Unterschied in der Höchstgeschwindigkeit sagt er, "ich denke, dass der Unterschied letzte Saison vermutlich größer war. Wir haben schon einen Teil des Abstands aufgeholt, aber letztes Jahr war dieser größer. Natürlich haben wir Luft nach oben, aber da sind wir dran!"
Wo steht Ferrari aber jetzt genau im Vergleich zur Konkurrenz, wenn es um den Topspeed geht? In Australien war man irgendwo im Mittelfeld, 328,8 km/h war der Wert von Polesitter Verstappen. 319 km/h waren es übrigens nur bei den Ferrari-Kunden Zhou Guanyu und Valtteri Bottas von Alfa Romeo.
Selbst Williams war im Qualifying schneller als Ferrari in Australien.
ist die Sorge bei einigen Ferrari-Fans also gerechtfertigt, dass man zu weit hinterherhinkt?
08:26 Uhr
DRS-Rätsel
Insbesondere beim DRS-Vorteil von Red Bull ist Vasseur sehr stutzig geworden.
Max Verstappen konnte beim Großen Preis von Saudi-Arabien recht locker von Platz 15 auf Rang zwei vorfahren. Auch in Australien gab es ein sehr interessantes DRS-Überholmanöver gegen Lewis Hamilton im Mercedes - mit über 20 km/h Unterschied. Irre!
"Sie haben einen richtig großen DRS-Effekt", so Vasseur, "größer als bei allen anderen. Wir müssen lernen zu verstehen, wie sie das anstellen. Sie machen irgendwas anders, sie machen es besser, das ist sicher!"
Eine große Aufgabe für Ferrari, denn beim nächsten Rennen in Baku könnte der Vorteil im Topspeed für Red Bull wieder voll reinhauen.
