Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Teamchefs reagieren auf FIA-Ferrari-"Einigung"!

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Erste Reaktionen von Teamchefs auf die "Einigung" zwischen FIA und Ferrari in Sachen Antrieb +++

14:48 Uhr

Leclercs Longrun

Ferrari-Fahrer Charles Leclerc bestreitet derzeit den ersten Stint seiner (angestrebten) kompletten Rennsimulation. Erste Erkenntnisse: Er fährt hohe 1:22er-Zeiten und ist damit mehr als eine halbe Sekunde langsamer als die Rennsimulation, die Mercedes bereits in der Vorwoche angestellt hat.

Passt zum Eindruck, den Ferrari bisher hinterlassen hat und zur Einschätzung von Teamchef Mattia Binotto: Ferrari ist hier und jetzt nicht die Nummer eins.

Twitter-User Kuhregor09 hatte vorhin gefragt, wie die Ferrari-Longruns einzuordnen sind. Die aktuelle Leistung Leclercs gibt eine Antwort darauf. Mit der Einschränkung, dass wir natürlich auch in diesem Fall nicht wissen, welche Einstellungen verwendet werden.


14:38 Uhr

Apropos Verstappen ...

... der Nachmittagsfahrer bei Red Bull ist bisher noch ohne Zeit, genau wie Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas. Beide sind erst nach der Mittagspause eingestiegen und haben vom jeweiligen Teamkollegen übernommen.

Esteban Ocon und Kevin Magnussen haben in der ersten halben Stunde am Nachmittag zwar schon Rundenzeiten registriert, aber nur außerhalb der Top 10.

Hier den aktuellen Zwischenstand im Live-Timing abrufen!


14:25 Uhr

Wie Albon seinen Dreher erklärt

Die Red-Bull-Piloten fallen in dieser Woche mit einigen Drehern auf. Auch Alexander Albon war heute schon im Kiesbett. So erklärt er seinen unfreiwilligen Ausflug: "Es war ein kleiner Dreher. Blöderweise auf meiner letzten Runde vor Melbourne."

Grund: Der Red Bull RB16 verschwand nach dem Dreher in der Garage und kam am Vormittag nicht mehr zum Einsatz.

Warum so viele Dreher, vor allem bei Max Verstappen? Albon: "Das passiert, wenn du Druck machst, um das Maximum des Autos auszuloten. Der Wind spielt auch eine Rolle, er ist hier sehr wechselhaft. Es liegt also nicht nur an Max und mir. Wir haben insgesamt viele Dreher gesehen, bei allen Teams."


14:10 Uhr

Ferrari simuliert zu einhundert Prozent

Keine Kompromisse bei Ferrari: Das italienische Traditionsteam bereitet sich gerade auf eine Rennsimulation vor - und wie!

Man stellt nach, wie Charles Leclerc vor dem Rennstart in die "Startaufstellung" fährt, man nimmt die Daten per Laptop ab und schraubt die Reifen kurz vor dem "Start" mit den mobilen Schlagschraubern an. Kurzum: Ferrari spielt 1:1 alle Abläufe durch, wie sie dann auch beim Grand Prix abzuleisten sind.

So viel zum Thema Perfektionismus in der Formel 1!


14:06 Uhr

Die Formel 1 ist wieder unterwegs

Der finale Nachmittag hat begonnen: Es verbleiben vier Stunden bei den Formel-1-Wintertests 2020.

Und es gibt noch einmal einige Wechsel in den Cockpits:

- Haas: Magnussen statt Grosjean
- Mercedes: Bottas statt Hamilton
- Red Bull: Verstappen statt Albon
- Renault: Ocon statt Ricciardo

Zur Erinnerung: Alle Zeiten gibt's in unserem kostenlosen Live-Timing!


13:59 Uhr

Leserfrage: Matte Farbe oder glänzend?

Von 3dbecks199 kam folgende Frage via Twitter rein: "Mattes und glänzendes Rot am Ferrari SF1000. Was hat es damit auf sich? Gewicht, aerodynamisch?"

Wir haben das Thema unserem Technikexperten Jake Boxall-Legge vorgelegt, er meint: "Matte Farbe ist normalerweise leichter als glänzende Farbe. Der Unterschied in Sachen Aerodynamik dürfte nicht allzu groß sein. Es kommt im Prinzip ganz darauf an, ob der Reibungskoeffizient unterschiedlich ist."

Letzteres kann nur Ferrari selbst beantworten, weil nur Ferrari die Eigenschaften der verwendeten Farben kennt.

Hast auch du eine Frage, die wir im Ticker beantworten können? Dann schreibe mir via Twitter!

Ferrari Scuderia Ferrari Mission Winnow F1 ~~

13:51 Uhr

In Kürze geht's weiter ...

... mit dem letzten Testtag der Formel 1 vor dem Saisonstart in Melbourne. Aber vorher haben wir noch Zeit, um eine interessante Leserfrage zu beantworten!


13:16 Uhr

Zwischenfazit: Da geht noch was!

Der Trend seit gestern sagt: Mehr und mehr Teams wollen wissen, wie viel das Auto wirklich kann. Das zeigen die schnellen Runden, die wir auch heute schon gesehen haben - zum Beispiel von Daniel Ricciardo im Renault mit C5-Reifen.

Der Nachmittag verspricht also spannend zu werden. Dann haben Fahrer und Teams die letzte Gelegenheit vor Melbourne, echte Vergleichswerte zu bekommen. Oder bleibt das große Zeitfahren aus? Ab 14 Uhr erfahren wir mehr ... ;-)


13:12 Uhr

Rundenzahl nach 4 Stunden

89 - Lewis Hamilton (Mercedes)
86 - Romain Grosjean (Haas)
76 - Charles Leclerc (Ferrari)
65 - Daniel Ricciardo (Renault)
65 - Carlos Sainz (McLaren)
62 - Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)
59 - Alexander Albon (Red Bull)
58 - Daniil Kwjat (AlphaTauri)
43 - Sergio Perez (Racing Point)
43 - George Russell (Williams)

Gut zu wissen: Eine Renndistanz in Barcelona entspricht 66 Runden zu je 4,655 Kilometern. Hamilton steht demnach bei 414 Kilometern, Perez und Russell bei je 200.


13:05 Uhr

Nach vier Stunden: Was bisher geschah

Nach der Vormittagseinheit fassen wir kurz zusammen, was bisher geschehen ist in Barcelona:

- Rauchzeichen bei Mercedes: Lewis Hamiltons W11 qualmte in den ersten Runden, nach einer kurzen Untersuchung an der Box fuhr er aber normal weiter

- Dreher von Kimi Räikkönen: Der Ex-Champion drehte sich ausgangs der Schikane weg, der Zwischenfall hatte für Fahrer und Fahrzeug keine Folgen

- Abflug von Alexander Albon: Er drehte sich in Kurve 12 von der Bahn und hinein ins Kiesbett, konnte aber sofort weiterfahren und an die Box zurückkehren

- Einige Teams auf C5-Reifen: Erst legte Charles Leclerc im Ferrari zu und sorgte für eine neue Bestzeit für sein Team, dann kam Daniel Ricciardo und unterbot diesen Wert im Renault. Aber: Die absolute Bestzeit hält weiter Mercedes


13:00 Uhr

Das war's mit dem Vormittag!

Die vierstündige Vormittagseinheit des letzten Formel-1-Testtags ist beendet. Renault-Fahrer Daniel Ricciardo geht als Spitzenreiter in die Mittagspause. Den aktuellen Zwischenstand kannst du in unserem Live-Timing nachvollziehen!

Der Fahrbetrieb beginnt um 14 Uhr erneut.


12:49 Uhr

Die aktuelle Topspeed-Rangliste

334,5 - Kimi Räikkönen (Alfa-Romeo-Ferrari)
317,8 - Sergio Perez (Racing-Point-Mercedes)
315,4 - Daniil Kwjat (AlphaTauri-Honda)
314,0 - Daniel Ricciardo (Renault)
313,9 - Carlos Sainz (McLaren-Renault)
312,0 - Romain Grosjean (Haas-Ferrari)
311,5 - Alexander Albon (Red-Bull-Honda)
311,0 - George Russell (Williams-Mercedes)
310,1 - Charles Leclerc (Ferrari)
309,3 - Lewis Hamilton (Mercedes)

Auffällig dabei: Räikkönen hat wahrscheinlich Windschatten und DRS genutzt, um auf einen so hohen Topspeed zu kommen. Und: Ferrari und Mercedes zeigen nicht alles auf der langen Gerade.


12:42 Uhr

Noch 20 Minuten bis zur Mittagspause

Die letzten Minuten der Vormittagseinheit laufen, dann wird der finale Tag der Testfahrten für eine Stunde unterbrochen. Später gibt's noch einmal vier Stunden Streckenzeit für die Teams. Und danach drehen sich die Räder erst wieder beim Auftakttraining in Australien.

Übrigens: Die genauen Startzeiten der einzelnen Sessions sowie die weiteren Renntermine in diesem Jahr kannst du natürlich unserer Kalender-Übersicht entnehmen!


12:30 Uhr

Es geht Schlag auf Schlag ...

Die nächste Spitzenzeit kommt von Renault: Daniel Ricciardo hat in 1:16.276 Minuten auf C5-Reifen den ersten Platz übernommen. Auch für Renault bedeutet das eine neue absolute Bestleistung.

Übrigens: Renault fährt weiter in der schwarzen Interimslackierung (oder ganz korrekt: Interimsfolierung). Die finalen Farben gibt's dann erst beim Auftakt in Australien. Wenig überraschend werden es Schwarz und Gelb sein, wie schon im Vorjahr.


12:21 Uhr

Ferrari legt zu

So schnell war Ferrari in diesem Winter noch nie: Charles Leclerc hat im SF1000 gerade eine Rundenzeit von 1:16.360 Minuten realisiert, auf den weichsten Reifen C5. Das ist immer noch gut sechs Zehntel langsamer als der Vergleichswert von Mercedes-Mann Valtteri Bottas, aber Ferrari scheint hier Fortschritte zu machen.

Auch einige andere Fahrer sind derzeit mit C5-Reifen unterwegs. Lewis Hamilton im Mercedes hat sich genauso verbessert wie Daniel Ricciardo im Renault. Die aktuellen Zeiten kannst du unserem Live-Timing entnehmen!


12:10 Uhr

Rundenzahl nach 3 Stunden

69 - Lewis Hamilton (Mercedes)
62 - Charles Leclerc (Ferrari)
59 - Daniel Ricciardo (Renault)
58 - Alexander Albon (Red Bull)
52 - Carlos Sainz (McLaren)
48 - Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)
47 - Romain Grosjean (Haas)
43 - Daniil Kwjat (AlphaTauri)
41 - Sergio Perez (Racing Point)
39 - George Russell (Williams)


12:04 Uhr

Abflug von Albon ins Kiesbett

Der zweite große Zwischenfall nach dem Dreher von Kimi Räikkönen in der Schikane: Red-Bull-Fahrer Alexander Albon ist gerade in Kurve 12 abgeflogen und ins Kiesbett gerutscht. Er brachte sein Fahrzeug aber wieder in Gang und kehrte zurück in die Boxengasse.

Dieses Video dokumentiert den Zwischenfall:


12:01 Uhr

Apropos "weit entfernt" ...

Ferrari-Fahrer Charles Leclerc hat gerade eine neue Bestzeit erzielt und ist mit 1:16.457 Minuten auf P1 vorgefahren. Das ist die gute Nachricht für alle Ferrari-Fans. Jetzt kommt die schlechte: Leclerc hatte die weichste Reifenmischung C5 am Auto - und war damit nur zwei Zehntel schneller als Sergio Perez im Racing Point, der die Medium-Reifen C3 verwendet hatte. Es fehlen außerdem sieben Zehntel auf die bisher beste Mercedes-Runde mit C5.

Wie immer gilt natürlich auch in diesem Fall: Wir kennen die genauen Umstände wie zum Beispiel die Benzinladung nicht. Auf dem Papier müsste der C5-Reifen im Vergleich zum C3-Pneu aber rund eine Sekunde schneller sein.


11:54 Uhr

Williams will zurück ins Mittelfeld

Ein konkretes Ziel für die Saison 2020 will Claire Williams nicht ausgeben: "Wir haben immer gesagt, dass wir Fortschritte machen wollen. Für uns geht es darum, in diesem Jahr ins Mittelfeld vorzustoßen."

Sie sei zuversichtlich, dass dies mit dem FW43-Mercedes gelingen werde. "Was wir hier beim Testen gezeigt haben, das stellt schon mal einen ersten Schritt dar. Doch wir werden erst in Melbourne wissen, wo wir wirklich stehen", meint sie.

"Unser ultimatives Ziel ist natürlich, Williams zurück auf das Podium zu kriegen und Rennen zu gewinnen. Doch davon", so sagt die stellvertretende Teamchefin, "sind wir noch weit entfernt."


11:40 Uhr

Motorsport-Total.com in den sozialen Netzwerken

Falls Du noch nicht mit uns verbunden bist, kannst Du das übrigens gerne nachholen. Du findest uns auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube!


11:33 Uhr

Wie Vettel die Ferrari-Form bewertet

Aus deutscher Sicht fragen wir uns natürlich: Wie steht Sebastian Vettel zur bisher gezeigten Ferrari-Form? Seine Meinung: "Mit Sicherheit hinterlassen wir gerade nicht den allerbesten Eindruck."

Was er kurz vor dem Abschluss der Testfahrten sonst noch zu sagen hatte, das kannst du hier lesen!


11:24 Uhr

Leserfrage: Wo steht eigentlich Ferrari?

Unser Leser tosi241 hat uns via Twitter eine Frage gestellt. Sie lautet: "Wie sind die Longruns von Ferrari im Vergleich zu den anderen Teams über die Woche verteilt gewesen? Sieht es da auch so aus, dass Ferrari noch recht langsam ist?"

Die kurze Antwort auf diese Frage ist: ja. Etwas ausführlicher: Ferrari scheint bisher in der Tat nicht mit der absoluten Spitze mithalten zu können. Das ist ein Trend, der sich über alle Tage bestätigt hat - obwohl Sebastian Vettel gestern die Tagesbestzeit erzielt hat.

Am deutlichsten wurde gestern aber auch Ferrari-Teamchef Mattia Binotto. Kernaussage: Ferrari wird in Melbourne nicht siegfähig sein. Hier kannst du lesen, was Binotto außerdem zur Ferrari-Situation zu sagen hatte!

Hast auch du eine Frage, die wir hier im Ticker beantworten können? Dann schreibe mir via Twitter!


11:14 Uhr

Neue Bestzeit durch Perez/Racing Point

Racing-Point-Fahrer Sergio Perez hat mit 1:16.658 Minuten auf C3-Reifen (Medium) die Spitze übernommen. Der RP20 macht auch heute wieder einen guten Eindruck.

Wie sehr der neue Racing Point dem Mercedes aus dem Vorjahr ähnelt, das kannst du anhand unseres Schieberegler-Tools selbst nachvollziehen.

Weitere Hintergründe zum "Mercedes in Pink" können wir dir natürlich auch an die Hand geben: In diesem Artikel erfährst du von Racing-Point-Designer Andrew Green, wie der RP20 entstanden ist. Und in diesem Artikel wird dargelegt, wie die Konkurrenz die "Mercedes-Kopie" bewertet.


11:02 Uhr

Nach zwei Stunden: Was bisher geschah

Nach der Hälfte der Vormittagseinheit fassen wir kurz zusammen, was bisher geschehen ist in Barcelona:

- Rauchzeichen bei Mercedes: Lewis Hamiltons W11 qualmte in den ersten Runden, nach einer kurzen Untersuchung an der Box fuhr er aber normal weiter

- Dreher von Kimi Räikkönen: Der Ex-Champion drehte sich ausgangs der Schikane weg, der Zwischenfall hatte für Fahrer und Fahrzeug keine Folgen

- Sainz-Bestzeit bei Qualifying-Simulation auf C3-Reifen: McLaren-Fahrer Carlos Sainz erzielte die drittschnellste Zeit der bisherigen Tests, nur die Mercedes-Fahrer waren bisher noch schneller


10:38 Uhr

Rundenzahl nach 1,5 Stunden

34 - Lewis Hamilton (Mercedes)
34 - Daniel Ricciardo (Renault)
28 - Charles Leclerc (Ferrari)
26 - Carlos Sainz (McLaren)
26 - Alexander Albon (Red Bull)
24 - Daniil Kwjat (AlphaTauri)
23 - Sergio Perez (Racing Point)
23 - Romain Grosjean (Haas)
22 - Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)
16 - George Russell (Williams)


10:28 Uhr

Dreher von Räikkönen

Jetzt haben wir auch den ersten größeren Zwischenfall des Tages: Kimi Räikkönen hat sich gerade im Alfa Romeo C39 ausgangs der Schikane im letzten Sektor gedreht. Die Szene blieb für ihn folgenlos: Er fuhr direkt weiter. Seine Reifen aber dürften "durch" sein, oder mindestens "eckig".

Die Szene gibt's hier im Video:


10:24 Uhr

Weitere Teams mit Qualifying-Simulationen

Es wird lebhaft auf der Rennstrecke - und zunehmend interessanter: Weitere Teams haben sich McLaren angeschlossen und absolvieren ihrerseits Qualifying-Simulationen mit (vermutlich) wenig Sprit. Wie viel jeweils im Tank ist, das wissen wir natürlich nicht ...


10:15 Uhr

Erstes Ausrufezeichen am Schlusstag

Erstmals an diesem letzten Testtag wird es ernst: McLaren-Fahrer Carlos Sainz hat gerade auf C3-Reifen nachgelegt und die drittschnellste Runde der bisherigen Probefahrten erzielt. Nur, um das ins Verhältnis zu setzen: Bisher waren lediglich die Mercedes-Fahrer noch schneller als Sainz.

Seine aktuelle Rundenzeit liegt bei 1:16.822 Minuten. Und wie sich die weiteren Zeiten entwickeln, das kannst du unserem kostenlosen Live-Timing entnehmen!


10:09 Uhr

Nach einer Stunde: Sainz/McLaren vorne

Nach der ersten Stunde am letzten Testtag führt McLaren-Fahrer Carlos Sainz mit 1:17.255 Minuten (C4/Soft) die Zeitenliste an. Der Vormittag steht bisher aber ganz im Zeichen von Installationsrunden und Aerodynamik-Messfahrten.

Die Zeiten dürften im Tagesverlauf - zumal bei strahlendem Sonnenschein - noch deutlich fallen. Die aktuelle 2020er-Bestzeit liegt bei 1:15.732 Minuten, aufgestellt von Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas in der ersten Woche.


09:57 Uhr

Nächster Motor für Mercedes

Mein Kollege Jonathan Noble hat gerade erfahren, dass der schadhafte Mercedes-Motor vom fünften Testtag inzwischen nach Großbritannien geflogen wurde. Dort soll der Antrieb im Mercedes-Motorenwerk in Brixworth untersucht werden. Das Team verwendet heute am sechsten Testtag einen Motor, der bereits in der Vorwoche gefahren wurde.

Zum Vergleich: Honda-Team AlphaTauri hat die bisherigen Testtage allesamt mit nur einem Motor bestritten.

Zum Beispiel bei Ferrari sind jedoch auch bereits Motorenprobleme aufgetreten. Gleiches Spiel wie bei Mercedes: Der entsprechende Motor wurde sofort zurück nach Maranello geschafft.


09:47 Uhr

Erste Bilder aus Barcelona

Während Lewis Hamilton wieder normal seine Runden dreht, kann ich dir sagen: Unsere Fotografen von Motorsport Images haben bereits "Material" aus Barcelona angeliefert.

Du findest die ersten Bilder vom Vormittag in unserer Formel-1-Bildergalerie, die wir ständig mit neuen Motiven bestücken. Also am besten immer wieder mal reinschauen, es lohnt sich!


Fotos: Formel-1-Testfahrten in Barcelona, Freitag



09:39 Uhr

Mercedes fährt ja nicht sorgenfrei ...

Wo Lewis Hamilton mit dem W11 gerade wieder auf die Strecke fährt, sei daran erinnert, dass das Weltmeisterteam in den vergangenen Tagen nicht defektfrei unterwegs gewesen ist.

Erst gestern gab es ein Problem mit dem Öldruck, was den Silberpfeil-Rennstall wichtige Testzeit kostete. Und auch bei den Kundenteams Racing Point und Williams lief es beim Antrieb nicht ganz rund.

Details dazu kannst du hier nachlesen!

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