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Formel-1-Liveticker: Hülkenbergs Plan für die Zeit nach der Formel 1

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Hülkenberg: Was er nach der Formel 1 tut +++ Scheidung: Bottas trennt sich von seiner Ehefrau nach nur drei Jahren +++

15:19 Uhr

"Ein paar Schwedinnen anschauen"

Womit sich Nico Hülkenberg in der Formel-1-freien Zeit beschäftigen wird? Er hat offenbar schon ein paar Ideen ...

"Ich werde mir schon diverse Sachen suchen, keine Ahnung, irgendwelche Auto-Rallyes mitfahren, mal über ein paar Pässe oder durch die Toskana fahren. Sachen, wo du ein bisschen Zeit brauchst, ohne Termindruck", erklärt er.

Ansonsten sei "nichts Offensichtliches" geplant. Hülkenberg, in festen Händen, scherzt: "Vielleicht Stockholm. Ein paar Schwedinnen anschauen ..."

21:36 Uhr

Die aktuelle Situation in Zandvoort

Was ist eigentlich gerade Stand der Dinge in Zandvoort? Was wird gebaut, und warum? Falls dir diese Fragen durch den Kopf gehen, lass dich in diesem Artikel über alles Wesentliche informieren, was du für das Formel-1-Comeback in den Niederlanden wissen musst!


21:25 Uhr

Andernorts wird gebaut für die Formel 1

Dass in Zandvoort gerade ein großer Umbau im Gange ist, davon hast du bei uns schon gelesen. Jetzt gibt es auch das entsprechende Bildmaterial dazu - verbunden mit dem Hinweis: Motorsport-Total.com ist jetzt auch auf Instagram vertreten!

Schau doch mal vorbei und lasse uns ein "Like" da, wenn du magst! ;-)


21:19 Uhr

Das Wetter in Abu Dhabi

Na, wie wird das Wetter am Wochenende in Abu Dhabi wohl werden? Die spannendste Frage daran ist wohl, was die Temperaturen machen, und der Wind. Oder?

Antworten darauf findest du in unserem Wetterausblick für den finalen Grand Prix der Saison 2019!


21:11 Uhr

Apropos Renndirektor ...

Vor Ort in Abu Dhabi ist unter anderem Chefredakteur Christian Nimmervoll, der heute lange und exklusiv mit Formel-1-Renndirektor Michael Masi gesprochen hat, dem Nachfolger von Charlie Whiting. Das Interview liest du in Kürze auf unseren Portalen, sei gespannt!


21:01 Uhr

In Erinnerung an Charlie Whiting

Hierzu braucht's nicht viele Worte: Wenn die Formel 1 das letzte Saisonrennen zum Anlass nimmt, noch einmal dem verstorbenen Renndirektor Charlie Whiting zu gedenken, dann schließen wir uns gerne an - mit den Bildern seiner Laufbahn im Motorsport.


Fotostrecke: Charlie Whiting (1952-2019)


20:52 Uhr

FIA gedenkt Charlie Whiting in Abu Dhabi

Er starb unerwartet unmittelbar vor dem Saisonstart in Australien: Charlie Whiting. Der langjährige Formel-1-Renndirektor hinterließ große Fußstapfen, die in der Grand-Prix-Szene nun von mehreren Personen ausgefüllt werden - allen voran Michael Masi als neuer Rennleiter.

Masi und weitere Vertreter aus dem Formel-1-Fahrerlager waren es auch, die beim Finale in Abu Dhabi eine sportliche Gedenkveranstaltung abhielten: ein Radrennen in Erinnerung an Whiting. Hier sind einige Impressionen davon!


20:43 Uhr

Was in die Netflix-Doku zur Saison 2019 rein muss

Ebenfalls für ein Schmunzeln sorgte folgende Episode aus der heutigen Pressekonferenz. Welche Szene aus der diesjährigen Saison unbedingt in der Netflix-Dokumentation zur Formel 1 2019 enthalten sein müsste?

Haas-Fahrer Kevin Magnussen gab sich kryptisch: "Ich habe da etwas im Kopf, aber warten wir ab, ob es in der Serie auftaucht. Es ist eine Überraschung. Also schaut rein, dann werdet ihr es erfahren." Auf Nachfrage, ob er etwas spezifischer werden könne, sagte Magnussen nur: "Nein, so spannend war es nicht bei uns."

Max Verstappen hingegen legte los wie die Feuerwehr. Er wolle "Hockenheim" in der Doku sehen, aus gutem Grund: "[Netflix] war doch ganz nah dran an Mercedes in Hockenheim, richtig? Diese Episode würde ich gerne sehen. Das sollte witzig sein, oder? Ich meine, da kann selbst [Mercedes] drüber lachen, sie haben die Meisterschaft ja trotzdem gewonnen. Und ein bisschen Drama schadet keiner Serie."

Gegrinst wurde auch bei der Äußerung von Charles Leclerc. Er meinte: "Nun, ich würde nicht gerade das vergangene Rennen [mit der Ferrari-Kollision in Brasilien] wählen, aber wahrscheinlich den Sieg in Monza."


20:22 Uhr

So überrascht war Latifi gar nicht ...

Formel-1-Fahrer Nicholas Latifi. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen, aber 2020 wird es so weit sein: Dann fährt der kanadische Rennfahrer für Williams in der Formel 1.

Wie er den Moment erlebt hat, als er von Williams die Zusage erhalten hat Latifi: "Ganz ehrlich: Ich hatte in dem Moment, als es mir gesagt wurde, gar nicht damit gerechnet."

Da klinkt sich die stellvertretende Teamchefin Claire Williams direkt in das Gespräch ein und fragt nach: "Echt nicht?" Latifi: "Ich hatte nicht damit gerechnet, nein." Williams: "Schön!" Latifi: "Meine Reaktion scheint nicht besonders ausdrucksstark gewesen zu sein ..."

Tatsächlich hieß es aus Branchenkreisen schon seit Wochen, der Deal sei eingetütet, man warte aber noch auf den Zeitpunkt der Verkündung. Dieser Zeitpunkt kam nun vor dem Saisonfinale der Formel 1.


20:07 Uhr

Eine letzte Mission für Gasly in diesem Jahr

Das Podium in Brasilien hat Pierre Gasly noch einmal Auftrieb verliehen, doch die Aussicht auf ein gutes Ergebnis in Abu Dhabi motiviert ihn ebenfalls. "Wenn du beim letzten Rennen des Jahres noch etwas reißen kannst in der Gesamtwertung, dann ist es immer spannend", sagt er. Er freue sich auf das Duell mit seinem ehemaligen Red-Bull-Kollegen Carlos Sainz, mit dem er P6 in der Fahrerwertung ausfechten wird.

"Carlos und McLaren waren das gesamte Jahr über schnell und konstant", meint Gasly. "Es dürfte also schwierig werden. Unsere Aufgabe lautet daher, das perfekte Wochenende hinzulegen und am Ende P6 mit nach Hause zu nehmen."

Sainz wiederum redet Gasly und Toro Rosso stark: "Sie hatten zuletzt ein paar echt starke Rennen. Es wird sicher eng." Sollte es für ihn aber mit P6 klappen, wäre das "schon ein Erfolg", so Sainz. "Es wäre gewissermaßen ein Bonus, denn im Mittelfeld gehst du nicht davon aus, um P6 zu kämpfen, sondern eher um P7. Doch jetzt haben wir die Chance, haben uns in diese Situation gebracht. Dann wollen wir sie auch nutzen."


19:57 Uhr

Gasly und die "schlechteste Feier" aller Zeiten

Max Verstappen und Pierre Gasly haben eines gemeinsam: Beide würden gerne mal richtig ausgiebig feiern. Verstappen nach dem WM-Titelgewinn, Gasly noch einmal nach dem ersten Podestplatz - denn die ganz große Party fand nach seiner Podiumpremiere in Brasilien doch nicht statt.

"Ich hatte die wahrscheinlich schlechteste Feier, die man haben kann. Ich musste nämlich direkt wieder nach Hause fliegen. Um 23 Uhr nachts saß ich im Flieger, Montagnachmittag war ich wieder zurück in Frankreich", sagt Gasly. Er habe dann wenigstens Montagabend etwas Zeit mit Familie und Freunden verbracht. "Wir waren in Paris unterwegs, einfach um zu feiern und den Moment zu genießen."

Er habe zwar vor Ort nicht alle Zeit der Welt gehabt, sei aber dennoch überwältigt von der Reaktion im Fahrerlager und auch in seinem Heimatland Frankreich. "Für mich ist dieses Jahr ja eine Achterbahnfahrt", sagt Gasly. "Das Podium, mein erstes in der Formel 1, war da natürlich etwas Besonderes, wirklich speziell."


19:43 Uhr

Red Bull und die nächste Titelchance

Nicht erst seit seinem Sieg in Brasilien ist Max Verstappen in der Formel 1 in aller Munde. Doch nun stellt sich die konkrete Frage: Kann er sich mit Red Bull 2020 zum ernsthaften Titelkandidaten aufschwingen? Ist die Kombination aus Red Bull und Honda bereit dafür? "Ich denke ja", sagt Verstappen, rudert aber sofort wieder zurück: "Wir müssen natürlich erst einmal abwarten, was die anderen tun. Dennoch: Wir wollen um den Titel kämpfen. Deshalb setzen wir alles daran, von Anfang an konkurrenzfähig zu sein."

Die erste Saison mit Honda-Motoren im Red-Bull-Auto sei "sehr vielversprechend" verlaufen, meint Verstappen. "Mir war auch die Zuverlässigkeit wichtig. Da waren wir dieses Jahr durch die Bank sehr stark aufgestellt, auch der Fortschritt auf der Motorenseite war gut. Ja, es lief alles gut, aber wir wollen noch mehr. Sagen wir mal so: Es ist die Grundlage für nächstes Jahr."


19:32 Uhr

Verstappen: Was ist wirklich wichtig?

Zurück zum sportlichen Geschehen in Abu Dhabi. Denn: Es geht noch um was! Zwar nicht mehr um die Vergabe der WM-Titel, aber immerhin um die Verfolgerpositionen ab P3. Max Verstappen wurde gefragt, was ihm ein möglicher dritter Platz in der Fahrerwertung bedeuten würde.

O-Ton Verstappen: "[P3] ist immer schöner als Vierter oder Fünfter zu werden. Aber ja, wenn du in 20 Jahren zurückblickst und siehst, dass du Dritter geworden bist, dann würde mich das nicht besonders glücklich machen. Wir alle hier treten an, um zu gewinnen und weil wir um den Titel kämpfen wollen."

Platz drei wäre "schön", meint Verstappen, er messe dem Endergebnis jedoch keine große Bedeutung bei.


19:14 Uhr

Hast du mal eben 'ne Minute?

Oder vielmehr: 67 Sekunden. So lange - oder genauso lange wie die Pole-Runde von Max Verstappen in Brasilien - dauerte in Abu Dhabi die wohl ausführlichste Frage in der Pressekonferenz. Gestellt hat sie Walter Koster, der in der Formel 1 bereits für seine Formulierungen bekannt ist ...

Hier ist die Szene (und die Antworten!) in voller Länge!


19:05 Uhr

Es wird allmählich ruhig in Abu Dhabi

Die meisten Medientermine sind erledigt, jetzt kommt der gemütliche Teil in Abu Dhabi. Oder was das für die Journalisten vor Ort bedeutet: der (teilweise sehr lange) Weg ins Hotel. Nicht jeder kann direkt an der Strecke wohnen ...

So oder so: Wir haben noch reichlich Material für einige Stunden im Ticker, auch wenn am Yas Marina Circuit allmählich die Rolläden runtergehen. Dranbleiben lohnt sich garantiert!


18:52 Uhr

Die Karriere von Kubica

Er galt einmal als kommender Formel-1-Weltmeister, doch das Schicksal sah es anders: Hier kannst du die wichtigsten Karrierestationen von Robert Kubica noch einmal nachvollziehen!


Fotostrecke: Auf und Ab: Die Karriere von Robert Kubica


18:44 Uhr

Kubica: Williams zahlt den Preis

Robert Kubica hat erklärt, er habe schon bei der Vertragsunterschrift geahnt, dass Williams ein schwieriges Jahr bevorstehen könnte. "Es gab aber mehr Probleme als [2018], vor allem zu Jahresbeginn", sagt der Pole weiter. Es sei "sehr unglücklich" gelaufen für Williams, die erst mit Verspätung überhaupt in die Wintertests einsteigen konnten. "Ich denke, den Preis dafür bezahlen wir ziemlich lange, länger als die Leute glauben", sagt Kubica.

Er glaubt aber: Irgendwann wird Williams wieder bessere Zeiten erleben. "Vor allem die Leute, die auch in dieser Saison alles gegeben haben, auch wenn es schwierig war, sie verdienen ein einfacheres Leben. Das bedeutet: ein schnelleres Auto. Denn wenn du ein schnelleres Auto hast, dann geht alles einfacher von der Hand." Er wünsche Williams einen Aufwärtstrend. "Auch wenn ich selbst dann nicht mehr da sein werde."

Details zu den Kubica-Plänen für 2020 findest du hier!


18:33 Uhr

In der Rückschau: Bereut Kubica das Comeback?

Von der Zukunft zurück in die Gegenwart, mit einem kleinen Ausflug in die Vergangenheit: Bereut Robert Kubica, bei Williams sein Formel-1-Comeback gegeben zu haben? Er verneint: "Ich bereue es nicht, denn mir hat damals niemand eine Knarre an den Kopf gehalten, als ich meine Entscheidung getroffen habe. Nach dem vergangenen Jahr wusste ich schon, dass es schwierig werden würde. Ich wollte aber trotzdem in die Königsklasse zurückkehren. Das war mein Ziel."

"Aus menschlicher Sicht, aus persönlicher Sicht", so Kubica weiter, "war es eine großartige Leistung." Er habe das Comeback vor allem aus emotionalen Gründen angestrebt. "Die Ergebnisse sind natürlich nicht das, was wir uns erhofft hatten, aber so läuft es im Leben. Deshalb ist die Formel 1 so spannend und so schwierig."


18:20 Uhr

Was eigentlich Sache ist bei den Reifen

Falls du dich jetzt fragst, was eigentlich genau Sache ist bei den Formel-1-Reifen für 2020 und warum es so große Verzögerungen bei der Entscheidungsfindung gibt, dann sei dir dieser Text als Hintergrund empfohlen! Es handelt sich um das Fazit der Fahrer nach dem Austin-Reifentest.

Wir Pirelli dazu steht? Auch das kannst du nachlesen - hier!


18:10 Uhr

War der Austin-Test für die Katz?

Jetzt kann man sich natürlich fragen: Hat der Reifentest in Austin überhaupt sinnvolle Ergebnisse geliefert, wenn derzeit ohnehin nicht klar ist, was mit den Formel-1-Reifen passiert? Haas-Teamchef Günther Steiner glaubt: Die Teams seien in den USA ein Opfer der Umstände geworden.

"Nach Austin wissen wir einfach nicht Bescheid. Die Temperatur war zu gering, die Autos waren nicht darauf vorbereitet. Außerdem scheint es, als hätten wir zu hohe Drücke gefahren", erklärt Steiner.

Deshalb zeigt er Verständnis für den späten Reifentest inklusive anschließender Entscheidung, ob nächstes Jahr mit 2019er- oder 2020er-Reifen gefahren wird. Abu Dhabi biete eine "faire Chance" für alle Teams, die Reifen direkt miteinander zu vergleichen. "So können wir zu einem echten Ergebnis kommen", meint er.


17:57 Uhr

Druck auch in Sachen Formel-1-Reifen 2020

Die neuen Pneus für 2020 nehmen oder die aktuellen 2019er-Reifen behalten? Eine Antwort auf diese Frage gibt es erst nach dem Abu-Dhabi-Test nächste Woche. Und für viele Beteiligte kommt diese Antwort zu spät, zumal die Reifenentscheidung für das kommende Jahr eigentlich hätte am 1. September getroffen werden sollen. Doch das ist nicht passiert, stattdessen gibt es eine Hängepartie - und der Druck auf die Formel 1 und Pirelli wächst.

"Wir hatten diese Deadline aus gutem Grund", sagt Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer. "Man braucht einfach eine gewisse Sicherheit bei der Reifenkonstruktion, weil das einen gewaltigen Einfluss auf die Entwicklung [des neuen Autos] haben kann."

Er fürchtet: Vor allem kleinere Teams könnten unter der späten Entscheidung für oder gegen die 2020er-Reifen leiden. "Wir können nicht so schnell reagieren, stehen deshalb vielleicht schlechter da", meint er und äußert scharfe Kritik: "Einerseits wollen FIA und Rechteinhaber engeres und besseres Racing, andererseits veranstalten sie Sachen wie diese hier. Das sorgt aber nur für noch größere Abstände."


17:42 Uhr

Wie Giovinazzi mit Druck umgeht

Er war einer der letzten Fahrer, die für ein Formel-1-Cockpit 2020 bestätigt wurden. Wie ist Antonio Giovinazzi mit dieser Situation umgegangen? Darüber sprach er vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi:

"Nun, du fährst immer mit Druck. Ich hatte nie den Vorteil, über einen großen Namen oder über viel Geld zu verfügen. Ich stand daher immer unter Druck durch Sponsoren, die mir Geld gaben, oder durch Fahrer, die mein Cockpit wollten", meint Giovinazzi. "So war es schon immer, aber vielleicht hat gerade das mir einen zusätzlichen Schwung verliehen in der zweiten Saisonhälfte."

Der Belgien-Grand-Prix in Spa sei sein persönlicher Wendepunkt gewesen, erklärt Giovinazzi weiter, obwohl er bei diesem Rennen in der Schlussrunde abgeflogen und ausgeschieden war. "Dort ist mir im Grand Prix aber ein guter Fortschritt bei meinem Speed gelungen, auch danach in Monza. Danach stieg meine Motivation immer weiter an", sagt Giovinazzi.


17:25 Uhr

Was wäre, wenn?

Apropos Gedanken, die weit weg sind: McLaren-Fahrer Carlos Sainz wurde in Abu Dhabi mit der Frage konfrontiert, ob er seinen Weggang aus dem Red-Bull-Kader bereue. Dazu sagte Sainz: "Das werden wir nie wissen. Denn ich hätte schon ein Jahr bei Red Bull gebraucht, um zu wissen, ob ich dort hätte erfolgreich sein können. Ich ziehe es vor, nicht darüber nachzudenken. Meine Karriere ist eben anders verlaufen."

"Und ich bin mir sicher: Wo ich jetzt bin, da gefällt es mir sehr. Das würde ich gegen nichts eintauschen wollen."


17:17 Uhr

Papa Hamilton?

Aus aktuellem Anlass wurde Lewis Hamilton in Abu Dhabi auch gefragt, ob er sich vorstellen könnte, eine Familie zu gründen - wo Sebastian Vettel gerade zum dritten Mal Vater geworden ist.

Hamilton: "Für mich sind diese Gedanken derzeit noch weit weg. Glückwunsch an Seb. Er ist sicher ein großartiger Vater. Ich hingegen habe schon Probleme damit, meine Hunde am Leben zu erhalten, und ich kriege es gerade so hin, ein Onkel zu sein. Das ist schon schwierig genug, wie es jetzt ist. Also ja, derzeit sind mir die Hände gebunden."

Hört sich nicht nach konkreten Plänen an!


17:07 Uhr

Wie Hamilton die Mercedes-Saison benotet

Du hast gehört, wie das Ferrari-Urteil zum Brasilien-Grand-Prix ausgefallen ist. Jetzt kannst du noch erfahren, wie Lewis Hamilton das Mercedes-Jahr 2019 bewertet. Nämlich so: "Als Team haben wir vielleicht 9,6 von 10 Punkten erreicht."

Warum er seiner Mannschaft nicht die volle Punktzahl gibt? Antwort: "Es gibt immer Luft nach oben, außerdem waren wir nicht immer perfekt unterwegs. Wir haben nicht jedes einzelne Rennen gewonnen und es gibt definitiv Bereiche, in denen wir uns noch steigern können."

Ihm sei "wirklich wichtig", selbstkritisch zu sein, so der Weltmeister. "Sag niemals, dass du vollumfänglich zufrieden bist mit der geleisteten Arbeit. Es gibt immer etwas, das man besser machen kann. Das gilt für alle von uns."

Sich selbst wolle er nicht in eine Punkteskala pressen. "Ich bilde mir da eigentlich nie ein Urteil", meint Hamilton. "Es gibt aber sicher Verbesserungen, die sich erzielen lassen. Das ist ganz klar."


16:57 Uhr

Wie der Ferrari-Teamchef dazu steht

Ein Crash unter Teamkollegen ist nicht nur in der Formel 1 ein echtes "No-Go". In diesem Text kannst du lesen, wie Ferrari-Teamchef Mattia Binotto die Berührung inklusive Doppelausfall seiner Piloten in Brasilien wertet!

Der Ferrari-Präsident hingegen hat ganz andere Emotionen, wie du hier nachlesen kannst!


16:41 Uhr

Die Nachwirkungen von Brasilien

Nachwuchs hin oder her, großes Thema bei Ferrari ist und bleibt der teaminterne Unfall von Sebastian Vettel und Charles Leclerc in Brasilien. Dazu habe ich mir gemeinsam mit Chefredakteur Christian Nimmervoll einige Gedanken gemacht und einmal in der Formel-1-Historie gekramt ...

Schau mal rein!


Top 10: Kollisionen unter Teamkollegen in der F1

Von Senna & Prost in Japan bis zu Leclerc & Vettel in Brasilien: Wir blicken zurück auf die Top 10 der Teamkollegen-Crashes in der Formel 1 Weitere Formel-1-Videos


16:21 Uhr

Papa Vettel

Wie es bei Sebastian Vettel privat weitergeht, das zeichnet sich schon ab: Er ist diese Woche zum dritten Mal Vater geworden, fehlte deshalb heute am Medientag in Abu Dhabi. Und in der Winterpause wird er statt Reifen wohl hauptsächlich Windeln wechseln ... ;-)

Details zur freudigen Nachricht aus dem Hause Vettel gibt es hier!


16:17 Uhr

Wie es bei Ferrari jetzt weitergeht

Wir bleiben thematisch bei Sebastian Vettel und Ferrari. Und kommen zu der Frage, wie man in Maranello verhindern will, dass es auch künftig mal kracht zwischen Vettel und Charles Leclerc.

Leclerc sagte dazu in der Pressekonferenz: "Wir müssen weniger aggressiv miteinander umgehen und uns etwas mehr Raum geben, damit diese Dinge nicht wieder passieren. Aber davon abgesehen, gibt es nicht viel, was wir tun können."

In Brasilien habe es eine leichte Berührung gegeben, "aber die Konsequenzen waren riesig", so Leclerc weiter. "Es ist unglücklich gelaufen, aber wir stellen sicher, dass das nicht wieder passieren wird."

Wie genau Ferrari das sicherstellen will, dazu sagte Leclerc nichts.


16:09 Uhr

Motorsport-Total.com ist jetzt auf Instagram!

Wo wir gerade von Sebastian Vettel sprechen: Mit dem Abu-Dhabi-Grand-Prix verbindet ihn einiges. Wie viel, das siehst du anhand unserer "denkwürdigen Momente" in unserem Instagram-Posting!

Und ja: Motorsport-Total.com gibt's jetzt auch auf Instagram! Also schau dort gern mal vorbei und lass uns ein "Like" da! ;-)


16:06 Uhr

Vettel-Rücktritt? Früherer Förderer winkt ab

Red-Bull-Sportchef Helmut Marko glaubt nicht, dass Ferrari-Mann Sebastian Vettel nach der für ihn schwierigen Saison 2019 zurücktreten wird. "Vettel hat noch einen Vertrag für 2020. Ich nehme an, dass dieser Vertrag erfüllt werden wird", sagte Marko bei 'ServusTV'.

Wie Vettel selbst zu diesem Thema steht, das haben wir schon zu Wochenbeginn thematisiert. Den entsprechenden Artikel findest du hier!


15:59 Uhr

Mach dir selbst ein Bild!

... oder lass mich dir ein paar aktuelle Aufnahmen aus Abu Dhabi zeigen! In unserer Formel-1-Bildergalerie findest du nämlich schon die ersten Motive vom Medientag beim Formel-1-Finale, inklusive der traditionellen Teamfotos!


Fotos: Grand Prix von Abu Dhabi, Pre-Events



15:44 Uhr

Kurios: Grosjean mit Wintertest-Unterboden

"Das hat es in der Formel 1 vielleicht noch nie zuvor gegeben, dass du zum letzten Rennen kommst und etwas dabei hast, mit dem du [die Saison] angefangen hast", sagt Haas-Fahrer Romain Grosjean.

Was er meint: "Ich trete hier mit dem Unterboden V1 an, Nummer eins, also dem Unterboden, den ich schon bei den Wintertests am Auto habe. Das ist das Witzige daran."

Oder das Traurige. Denn es bedeutet auch: Haas hat über die Saison hinweg keine nennenswerten Fortschritte bei der Entwicklung des VF-19 gemacht. Davon hast du aber sicher schon gehört, es war ein ständig wiederkehrendes Thema in diesem Jahr! Falls nicht, dann kannst du zum Beispiel hier nachlesen!