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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Hamilton will Formel 1 wieder nach Afrika bringen
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Bernie Ecclestone schlägt zurück ++++ Der Ex-Boss antwortet auf Lewis Hamiltons Kritik ... +++ ... und schießt gegen Liberty Media +++
Das war's für heute!
Damit sind wir auch schon wieder am Ende unseres heutigen Tickertages angekommen. Aber schon morgen meldet sich meine Kollegin Maria Reyer mit einer neuen Ausgabe wieder, und ab Donnerstag schalten wir dann endlich wieder voll in den Rennmodus! Hab noch einen schönen Abend, genieß das Wetter und bis bald!
Mehr seltsame Autos ...
... gibt es übrigens in dieser Fotostrecke!
Die richtige Antwort lautet ...
d) Ventilator! Der berühmte "Staubsauger" kam nur bei einem einzigen Rennen zum Einsatz. Niki Lauda gewann 1978 in Schweden, anschließend wurde das Auto verboten. So hat der Bolide aber immerhin eine Siegquote von 100 Prozent ;-)
Mehr Hintergründe zu dem legendären Auto gibt es hier!

© Motorsport Images
Quiz am Abend
Damit kommen wir zur zweiten Frage des heutigen Tages. Wir möchten von dir wissen:
Was hatte der Brabham BT46B aus dem Jahr 1978 am Heck?
a) Stoßstange
b) Rückfahrkamera
c) Anhängerkupplung
d) Ventilator
Für mehr Quizfragen schau doch gerne in unser großes Formel-1-Quiz! Die Auflösung dieser Frage gibt es wie gewohnt in wenigen Minuten.
Die Geschichte des Österreich-GP
An dieser Stelle auch einmal der Hinweis auf unsere neue Fotostrecke, in der wir uns mit der Geschichte des Österreich-GP befassen. Am Wochenende wird in Spielberg zum ersten Mal in der Geschichte der Formel 1 ein Saisonauftakt in Österreich stattfinden.
Fotostrecke: Die Geschichte des Österreich-GP: Vom Militärflughafen bis zum Red-Bull-Ring
Brown warnt: Saison noch nicht gesichert
Im Podcast 'F1 Nation' erinnert der McLaren-Boss: "Ich denke nicht, dass es eine Garantie gibt, dass wir so viele Rennen haben werden, wie wir hoffen." Die Formel 1 möchte 2020 mindestens 15 Rennen fahren, offiziell bestätigt sind bislang allerdings erst acht. Brown warnt: "Nur weil wir jetzt wieder ein Rennen fahren, heißt das nicht, dass das Leben zur Normalität zurückkehrt."
"Wir müssen sehr vorsichtig sein, sehr sorgfältig, uns an die Regeln halten und konservativ sein", so Brown. Wir hoffen jetzt zunächst einmal, dass der Auftakt in Spielberg am kommenden Wochenende sauber über die Bühne geht.
Ganz schön fit!
Apropos Comeback: Auch Lewis Hamilton bereitet sich natürlich auf die Rückkehr der Königsklasse vor. In diesem Video nimmt er uns einmal mit in sein Fitnessstudio und zeigt uns einige seiner Übungen. Zum Nachmachen aber nur dann geeignet, wenn man auch selbst einigermaßen fit ist ;-)
Russell: Keine großen Sorgen vor Comeback
Das letzte Formel-1-Rennen liegt mittlerweile fast sieben Monate zurück. Seit dem Großen Preis von Abu Dhabi im Dezember 2019 gab es keinen Grand Prix mehr. George Russell glaubt allerdings nicht, dass das am kommenden Wochenende in Spielberg ein großes Problem sein wird. Im Qualifying am Samstag, wenn es darum gehe, eine schnelle Runde zu setzen, "wird es so wie Fahrradfahren sein", prophezeit der Williams-Pilot.
Oder anders gesagt: Er glaubt nicht, dass man es verlernt, ein Formel-1-Auto zu fahren. Im Rennen werde es dagegen etwas schwieriger. "Du musst deine Reifen managen, deine Bremsen, die Motortemperatur, angreifen, dich verteidigen, Motorenmodi [umstellen], mit den Ingenieuren sprechen, Feedback geben", erinnert er. Das werde deutlich härter als einfach nur eine schnelle Runde am Samstag zu fahren.
Rennstrecken, die unter falschem Ort bekannt sind
Beim Thema "Formel 1 in Afrika" denken viele vermutlich an Kyalami. Aber wusstest du eigentlich, dass Kyalami gar keine Stadt ist? Was der Name eigentlich bedeutet, das erfährst du in unserer Fotostrecke:
Coronatests
Bekanntlich müssen sich alle Personen, die in irgendeiner Form am Formel-1-Grand-Prix in Österreich teilnehmen wollen, vorher auf das Coronavirus testen lassen. Das betrifft auch Journalisten und Co. Für unser Netzwerk wird Kollege Jonathan Noble in Spielberg sein. Heute musste auch er sich deswegen testen lassen. Der Test fand in Silverstone statt - und war keine so schöne Erfahrung. Aber wir sind natürlich froh, dass wir überhaupt (wenn auch eingeschränkt) Zugang zur Rennstrecke bekommen werden. Das war nämlich lange Zeit nicht sicher.
Ricciardo: Keine Vorbehalte wegen Wechsel
Auch der Australier selbst betont übrigens, dass es intern keine Spannungen wegen seines Wechsels gebe. "Ich habe auch ein paar Tage im Simulator verbracht, habe also in der Fabrik also auch ein paar Leute gesehen. Es gab keine blauen Augen oder Schläge in den Magen", lacht er und erklärt: "Ich denke, wir werden alle weitermachen und für den Rest des Jahres alles geben." Er selbst habe das Thema auf jeden Fall schon hinter sich gelassen. Er denke aktuell gar nicht über seinen Wechsel zu McLaren nach.
Renault: Keine Geheimnisse vor Ricciardo
Bereits vor dem Start der Saison 2020 steht fest, dass es Daniel Ricciardos letztes Jahr bei Renault sein wird. Der Australier wechselt 2021 zu McLaren. Ein Grund für Renault, Ricciardo ab sofort von der Entwicklung auszuschließen, damit er keine Informationen mit nach Woking nimmt? Teamchef Cyril Abiteboul stellt klar, dass das "nicht die Politik des Teams" sei.
"Es wird keine bevorzugte Behandlung bei Esteban [Ocon] und Daniel geben", versichert er und erinnert daran, dass Renault aktuell sowieso nicht in der Lage sei, um den WM-Titel zu kämpfen. "Es würde absolut keinen Sinn ergeben [Ricciardo aus dem Entwicklungsprozess auszuschließen]", so Abiteboul. Er erwarte 2020 eine "normale" Zusammenarbeit mit Ricciardo.
Eine Einschränkung gibt es allerdings: Über das neue Auto für 2022 wird der Australier keine Informationen erhalten.
Hamilton: Formel 1 muss nach Afrika zurück!
Das hat der Weltmeister in einem Mercedes-Video verraten. Afrika sei ein "wichtiger Ort", an den die Formel 1 zurückkehren müsse. So würde der Kontinent "Aufmerksamkeit" bekommen und könne zeigen, was es für ein "wunderbarer Ort" sei. Die Formel 1 müsse in Zukunft wieder in Länder gehen, wo nicht nur das Geld eine Rolle spiele. "Es geht um die Menschen. Im Geschäftsleben ist das aber nicht immer der Fall", weiß Hamilton.
Das bis heute letzte Afrika-Rennen der Formel 1 fand 1993 in Südafrika statt (Foto).

© LAT
Die richtige Antwort lautet ...
a) Frankreich-GP! Für Schumacher war es damals der 30. von später insgesamt 91 Karrieresiegen. Zudem war es der erste Ferrari-Doppelsieg (gemeinsam mit Eddie Irvine) seit Spanien 1990, als Alain Prost vor Nigel Mansell triumphierte. Weitere Meilensteine aus "Schumis" Ferrari-Jahren gibt es in dieser Fotostrecke.
Quiz am Mittag
Auch heute gibt es wieder eine kleine Quizfrage passend zum heutigen Tag. Wir wollen wissen:
Bei welchem Grand Prix feierte Michael Schumacher am 28.06.1998 seinen 30. Grand-Prix-Sieg?
a) Frankreich-GP
b) Großbritannien-GP
c) Deutschland-GP
d) Belgien-GP
Für mehr Quizfragen schau doch mal in unser großes Formel-1-Quiz! Die Auflösung gibt es wie gewohnt in wenigen Minuten.
Gasly will 24 Stunden von Le Mans fahren
Der Franzose zählte zu den zahlreichen Piloten, die vor zwei Wochen an den virtuellen 24 Stunden von Le Mans teilgenommen haben. Nun will er auch das echte Feeling spüren. Im Podcast 'F1 Nation' verrät er: "Ich war schon immer ein großer Fan der 24 Stunden von Le Mans. Ich habe fünf Jahre dort gelebt." Daher habe er eine "besondere Verbindung" zu der Stadt.
"Das Online-Rennen hat mir schon so viel Spaß gemacht, obwohl ich nur zuhause in meinem Simulator gefahren bin. Da kann ich mir vorstellen, dass es in Realität unglaublich sein muss", so Gasly. "Ich würde eines Tages natürlich gerne teilnehmen. Aber aktuell konzentriere ich mich zu 100 Prozent auf die Formel 1", betont er. Bei einer "guten Möglichkeit" werde er aber auf jeden Fall über eine Teilnahme nachdenken.


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