Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Alpine präsentiert den A523 für 2023

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Alpine präsentiert den A523 für 2023 +++ Auch in diesem Jahr wieder zwei Designs +++ Deutsche Pilotin für Alpine +++

08:13 Uhr

Launch #10

It's the final countdown - oder le countdown final, wie der Franzose sagen würde. Denn mit Alpine präsentiert heute das letzte der zehn Formel-1-Teams sein neues Auto für 2023, und damit hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers!

Leider lassen uns die Franzosen ziemlich lange warten, der Launch in London startet nämlich erst um 21:00 Uhr unserer Zeit. Macht aber nichts, wir melden uns bis dahin hier im Ticker immer mal wieder mit weiteren spannenden News aus der Welt der Königsklasse.

Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle erneut durch den letzten Launchtag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

Hier gibt es unseren Ticker vom gestrigen Mercedes-Launch noch einmal zum Nachlesen!


08:19 Uhr

Livestream

Bereits gestern haben wir euch den Mercedes-Launch im Livestream mit unserem eigenen deutschen Kommentar angeboten. Heute gehen wir sogar noch einen Schritt weiter, denn Kevin Scheuren ist für euch direkt in London vor Ort!

Er und Christian Nimmervoll melden sich ab 20:45 Uhr auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de.



08:25 Uhr

Hatte Mercedes wirklich Probleme?

Apropos Mercedes: Die haben ja gestern ihren Shakedown in Silverstone absolviert, und in den sozialen Medien halten sich Gerüchte, dass der W14 dabei nicht wie erwartet funktioniert und es Probleme gegeben habe.

Was dran ist? Christian Nimmervoll hat in diesem Video einmal ein bisschen nachgeforscht!


So lief der erste Tag des neuen Mercedes!

Es heißt, der Mercedes F1 W14 sei nicht die Rakete, auf die Lewis Hamilton und George Russell hoffen. Nur Gerüchte? Weitere Formel-1-Videos


08:34 Uhr


08:34 Uhr


08:34 Uhr


08:35 Uhr


08:35 Uhr

Shakedowns

Nicht nur Mercedes hat gestern einen Shakedown absolviert, auch Aston Martin in Silverstone war unterwegs. Ein paar Impressionen von beiden Runs haben wir hier noch für euch:


08:42 Uhr

33 Runden für Stroll und Alonso

Zum Aston-Martin-Shakedown haben wir übrigens auch ein paar Zahlen und Fakten. So ist Stroll 17 und Alonso gestern 16 Runden gefahren. Mehr sind nicht erlaubt, weil die Grenze bei solchen Filmtagen bei 100 Kilometern liegt.

Wer sich jetzt wundert, weil die Strecke in Silverstone doch eigentlich fast sechs Kilometer lang ist: Die beiden sind die Kurzanbindung gefahren, die nur knapp drei Kilometer umfasst. So landet man am Ende bei fast genau 100 Kilometern.

Das Team meldet, dass man den Tagesplan "sauber" absolviert habe. "Das Auto fühlte sich gut an. Alles hat wie erwartet funktioniert", bestätigt Stroll und auch sein neuer Teamkollege Alonso spricht von einem "guten Tag".


08:52 Uhr

Sainz: Müssen Frederic Vasseur Zeit geben

Der Spanier betont, man könne von seinem neuen Teamchef nicht erwarten, Ferrari über Nacht einmal komplett umzukrempeln. Er erinnert daran, dass Vasseur "erst weniger als zwei Monate" in Maranello sei.

Er müsse nun erst einmal "mehr als 1000 Leute" kennenlernen und verstehen, wie das Team arbeitet. "Es ist schwierig, ein so großes Boot [wie Ferrari] in die eine oder andere Richtung zu lenken und einen Einfluss zu haben", betont Sainz.

"Ich denke, wir müssen Fred Zeit geben", fordert er daher und lobt: "Ich bin mir sicher, dass er uns Dinge geben wird, die wir verbessern und verändern können, die in die richtige Richtung gehen werden."

Das dauere aber eben etwas.


09:00 Uhr

Wolff: Auswirkung der Red-Bull-Strafe nicht so groß

Red Bull hat in diesem Jahr als Weltmeister weniger aerodynamische Testzeit als alle anderen Teams zur Verfügung. Weil man 2021 zu viel Geld ausgegeben hat, wird diese Zeit sogar noch einmal weiter eingeschränkt. Eine Chance also für die Gegner, um aufzuholen?

"Ich denke, sie haben im vergangenen Jahr sehr gute Arbeit geleistet und ein Auto auf die Räder gestellt, das eine halbe Sekunde oder mehr schneller ist als alle anderen", betont Mercedes-Teamchef Wolff. Natürlich sei "die fehlende Zeit im Windkanal" nun ein Nachteil.

"Aber wenn man eine effiziente Maschine hat, kann man das sicherlich kompensieren, oder zumindest große Teile davon", betont er. Ein bisschen werde es Red Bull sicher schaden, aber grundsätzlich werde es "keine große Sache sein", vermutet Wolff.

Anzeige
Mercedes AMG Petronas Fanartikel

10:33 Uhr

Die wichtigsten Änderungen am Mercedes W14

Seit gestern wissen wir, dass der neue Mercedes in diesem Jahr wieder schwarz sein wird. Dieser Schritt hat zwar viel Interesse geweckt, aber es gab auch viele andere Detailbereiche des Autos, die ebenso viel Aufmerksamkeit verdient hätten.

Diese haben unsere Technikexperten hier einmal herausgearbeitet!


Shakedown des Mercedes W14


10:41 Uhr

#FragMST

Viele Leser fragen sich, ob Porpoising auch in diesem Jahr wieder ein Thema sein wird. Sicher können wir das natürlich nicht beantworten, weil wir bislang noch kein Auto am Limit gesehen haben.

Experten gehen aber davon aus, dass das Phänomen auch in diesem Jahr wieder auftreten wird - wenn auch nicht so extrem wie im Vorjahr. Zur Erinnerung: Bereits Ende 2022 hatten die Teams es halbwegs im Griff.

So schlimm wie zu Beginn des Jahres, als die Regeln und Autos komplett neu waren, dürfte es also nicht mehr werden. Komplett verschwinden wird das Thema aber wohl auch nicht.


10:47 Uhr

Mercedes: Heute Filmtag in Silverstone

Ein kleiner Hinweis noch zum gestrigen Mercedes-Shakedown: Dabei handelte es sich nicht um einen sogenannten Film- sondern lediglich um einen Demotag. Bei einem solchen dürfen lediglich 15 Kilometer gefahren werden, an einem Filmtag dagegen 100.

So hat es ja auch Ferrari an seinem Launchtag gemacht, und deswegen ist gestern auch nur George Russell gefahren. Der echte Mercedes-Filmtag soll heute folgen, dann wohl auch mit Lewis Hamilton am Steuer.

Testpilot Mick Schumacher verrät in diesem Zusammenhang übrigens in einem Interview mit 'Sky', der gestrige Tag sei für ihn "irgendwo schwierig" gewesen, "weil ich natürlich sehr, sehr gern selber fahren würde".

Wann er dazu in diesem Jahr die Chance bekommen wird, das ist aktuell noch nicht bekannt.


10:51 Uhr

Apropos ...

Erster Aufnahmen aus Silverstone haben wir passend dazu auch gerade schon bekommen! Auch heute wird George Russell als erster Fahrer am Steuer sitzen.


10:58 Uhr

War das wirklich so geplant?

Zu Beginn des Tages haben wir ja schon darüber gesprochen, dass Mercedes gestern angeblich Probleme hatte. Offiziell bestätigt ist das nicht, aber ein paar Sachen passen auf jeden Fall nicht so ganz zusammen.

So wurde uns beim Launch nämlich noch versprochen, dass sowohl Russell als auch Hamilton im Auto sitzen werden. Tatsächlich war aber wohl nur Russell auf der Strecke und das eben auch nur für maximal 15 Kilometer.

Zumindest gibt es bislang keine Aufnahmen von Hamilton im W14. Das lässt dann natürlich Raum für Spekulationen ...


Fotostrecke: Formel 1 2023: Der Mercedes W14 von Lewis Hamilton