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Formel-1-Liveticker: Alle Details zur Wetterlage in Suzuka/Japan!
Formel-1-Tagesticker zum Nachlesen: +++ Warum an der Strecke heute nichts passiert +++ Was Fahrer und Teams am Formel-1-freien Samstag tun +++
"Uns geht's gut"
Formel-1-Kommentator Heiko Wasser mit einer Videobotschaft aus Nagoya, knapp 60 Kilometer entfernt von Suzuka. Er meldet: "Uns geht's gut" und dass der Taifun vor Ort weniger heftig gewesen sei, als zunächst angenommen worden war.
Was die Fahrer von ihrer Zwangspause halten
Gegen die Natur ist die Formel 1 machtlos, Fahrer und Teams müssen sich heute anderweitig beschäftigen. Was aber sagen die Grand-Prix-Piloten dazu? Und wie stehen sie generell zu etwas weniger Fahrzeit am Rennwochenende?
Hier findest du es heraus!
Das Freizeit-Programm der Fahrer für den Formel-1-freien Samstag kannst du übrigens hier nachlesen!
Video: Verwüstung in Japan durch "Hagibis"
In diesem Videobeitrag siehst du, welche Verwüstungen Taifun "Hagibis" in den vergangenen Stunden im Süden Japans angerichtet hat. Bei der Zeitmarke 50 Sekunden werden auch Bilder aus der Mie-Präfektur gezeigt. Der dabei genannte Ort Ise liegt nur gut 30 Kilometer von Suzuka entfernt ...
Williams drückt die Daumen
Gerade hat Eliud Kipchoge in Wien als erster Mensch einen Marathon in unter zwei Stunden beendet. Doch die Blicke von Williams richten sich derzeit nach Hawaii, wo ein Mitglied des Rennstalls am berühmten Ironman-Wettbewerb teilnimmt.
Auf dem Programm stehen in Hawaii aber nicht nur 42 Kilometer laufen, sondern auch 3,8 Kilometer schwimmen (im Pazifik!) und 180 Kilometer Rad fahren! Die besten Teilnehmer bewältigen das in insgesamt acht Stunden ...
Der Tyrrell P34 als Kassenschlager
Nicht nur Romain Grosjean hat Freude am Tyrrell P34 von 1976, auch mein Kollege Adam Cooper ist in Japan über ein Modellauto dieses Typs gestolpert, für gerade mal umgerechnet 8,30 Euro! Und: Sein Fahrzeug ist bereits zusammengebaut und kann obendrein ferngesteuert werden.
Ich kann mir schon denken, wie Adams Formel-1-freier Samstag heute aussieht: charge, race, repeat! ;-)
Video: Der sechsrädrige Tyrrell P34
Wo wir gerade beim Thema sind: In der Formel-1-Saison 1976 überraschte der Rennstall von Ken Tyrrell mit einem ungewöhnlichen Konzept, nämlich mit einem sechsrädrigen Auto!
Unser Video zeigt dir, wie kurios dieses Geschoss wirklich war. Und es war auch schnell: Der sechsrädrige Tyrrell erzielte einen Grand-Prix-Sieg und landete mehrfach unter den Top 3. Hätte 1976 nicht das Duell Lauda/Hunt für noch mehr Schlagzeilen gesorgt, der P34 hätte vielleicht zum ganz großen Formel-1-Star des Jahres werden können ...
Bob, der Baumeister
Haas-Fahrer Romain Grosjean hat seine Ankündigung wahr gemacht: Er baut derzeit an einem Formel-1-Modellauto - und es ist eines der ungewöhnlichsten Fahrzeuge der Grand-Prix-Geschichte!
Warum sich sechsrädrige Fahrzeuge in der Formel 1 nicht durchgesetzt haben und wer außer Tyrrell noch ein solches Auto gebaut (aber nicht im Rennen eingesetzt) hat, das erfährst du in diesem spannenden Bericht!
Wie sich die Formel 1 eingeigelt hat
Du hast die Fotos sicher in unserer Bildergalerie gesehen. Falls nicht, dann hol das doch einfach noch nach. Denn sie illustrieren gut, wie sich die Formel 1 am Suzuka Racing Course eingenistet hat, um den Taifun zu überstehen. So viel sei an dieser Stelle verraten: Jeder Zentimeter an Garagenfläche im Boxengebäude wurde ausgenutzt ...
Hier erfahren, wie sich die Formel 1 eingeigelt hat!
Glück gehabt?
Mein Kollege Scott Mitchell in Suzuka hält sich derzeit in seinem Hotel auf und berichtet von dort, dass die Situation weniger schlimm sei als befürchtet. Grund dafür ist offenbar: Taifun "Hagibis" hat kurz vor der japanischen Küste noch nach Osten abgedreht und trifft damit Suzuka nicht so hart wie gedacht.
Trotzdem hat es in der Küstenstadt in den vergangenen Stunden viel geregnet, verbunden mit starken Windstößen.
Die Bilder zeigen unterschiedliche Zeitpunkte für den Verlauf des Wirbelsturms entlang der japanischen Küste. Suzuka liegt übrigens genau gegenüber von Osaka auf der anderen Seite der Halbinsel, ungefähr auf gleicher Höhe.
Racing Point zockt schon
Manchmal lohnt sich eine kleine Anfrage auf Twitter. So im Fall von Racing Point. Hier ist das Beweisfoto!
Die Erklärung dazu: Mercedes hatte kaum sein Survival-Paket gepostet, schon hatten die Mitarbeiter von Racing Point darum gebeten, ebenfalls mitspielen zu dürfen. Und jetzt sitzen die Racing-Point-Damen im Hotel und spielen Monopoly ...

© Racing Point/Twitter
Das Survival-Paket von Mercedes
So haben sich die Mercedes-Angestellten auf den Suzuka-Samstag vorbereitet: Das kleine Survival-Paket umfasst neben einem Regenschirm natürlich etwas zu essen und zu trinken, aber auch einen Zeitvertreib in Monopoly-Form, natürlich in der Mercedes-Formel-1-Edition!
Wie sich Fahrer und Teams die Zeit vertreiben
Was macht man in Suzuka, wenn man nicht gerade Formel 1 fährt oder Rennwagen einzusetzen hat? Normalerweise liegt die Antwort auf der Hand: Man geht zur Bowlingbahn direkt neben der Strecke. Doch die hat aufgrund des Taifuns geschlossen, dient als Notfallrückzugsort. Es braucht also ein Alternativprogramm!
Hier nachlesen, was die Fahrer am Samstag geplant haben!
Warum ist heute Formel-1-frei?
Bevor wir aber in unser Tickerprogramm starten, lass mich dich erst darüber aufklären, warum heute in Suzuka nicht gefahren wird. Die Hintergründe dazu liest du hier!
Formel 1 in Suzuka ohne Formel 1
Hallo und herzlich willkommen zu unserem Formel-1-Liveticker. Heute mal ohne Formel 1. Das hat aber auch einen guten Grund: Vor Ort in Suzuka sind die Auswirkungen von Taifun "Hagibis" zu spüren, weshalb am Samstag rein gar nichts passiert an der Strecke. Stefan Ehlen und Kollegen sind aber trotzdem im Einsatz, um dich hier im Tagesticker über alles zu informieren, was in Japan trotzdem vor sich geht. Und das ist eine ganze Menge, also sei gespannt! ;-)


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