Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: 2024 neuer Name für AlphaTauri
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Neuer Name und neuer Sponsor bei AlphaTauri +++ Gerhard Berger vergleicht Senna und Verstappen +++ Undankbarer zweiter Fahrer +++
AlphaTauri im neuen Gewand
Vor dem Großen Preis von Österreich ist Dr. Helmut Marko natürlich für die heimische Presse ein gern gesehener Gesprächspartner. Auch ist klar, dass "der Doktor" gerne mal Veränderungen offen ankündigt, wenn sie nötig sind.
So geschehen im Interview mit 'Kleine Zeitung', denn mit der derzeitigen Form und Entwicklung beim Schwesternteam AlphaTauri ist man bei Red Bull ganz und gar nicht zufrieden. Es wird sich was verändern und zwar in vielerlei Hinsicht:
"AlphaTauri bekommt ab 2024 mit Laurent Mekies und Peter Bayer zwei neue Spitzen. Es wird neue Sponsoren geben und auch eine neue Namensgebung. Die Ausrichtung ist klar: Anlehnung an Red Bull Racing, soweit es das Reglement erlaubt. Eigenkonstruktionen sind der falsche Weg."
Somit steht fest, die Scuderia AlphaTauri wirds 2024 so nicht mehr geben. Vorher firmierte das Team ja als Scuderia Toro Rosso, also roter Bulle auf Italienisch. Könnte dieser Name wieder zurückkehren?
© Motorsport Images
Feierabend
Liebe Formel-1-Fans, es ist Zeit, den Liveticker für heute zu beenden und nochmal Kraft zu tanken für das anstehende Rennwochenende in Spielberg.
Ab morgen gehts an der Strecke los und zwar mit dem Medientag. Unsere beiden Chefredakteure Christian Nimmervoll und Stefan Ehlen sind bereits auf dem Weg zum Red Bull Ring und wir werden dementsprechend hautnah dran sein, einige exklusive Einblicke und Interviews führen und euch über alles auf dem Laufenden halten.
Kevin Scheuren bedankt sich für eure Aufmerksamkeit und ich sag mal fröhlich bis morgen, denn dann lesen wir uns hier wieder.
Adios!
Diskussionen im Podcast
Im Formel-1-Podcast "Starting Grid" haben wir in dieser Woche natürlich unter anderem auch über den Einstieg der US-Investoren bei Alpine gesprochen, aber auch über die Schwierigkeiten bei Sergio Perez, warum Carlos Sainz genervt von den Audi-Gerüchten ist und eine Vorschau auf den Großen Preis von Österreich gibt es auch noch.
Überall da, wo es Podcasts gibt oder als Video auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de!
Carlos Sainz & Audi: Warum ist er von den Gerüchten so genervt?
Was steckt hinter Helmut Markos Aussagen, wonach Daniel Ricciardo noch während der Saison 2023 Sergio Perez im zweiten Red Bull ersetzen könnte? Weitere Formel-1-Videos
Alpine erst der Anfang?
Der Verkauf von 24 Prozent der Firmenanteile vom Alpine F1 Team hat einige Beobachter aufhorchen lassen. Ein Konsortium aus verschiedenen Firmen hat sich entschlossen, in das Formel-1-Projekt zu investieren.
Die zunehmende Amerikanisierung des Sports scheint auch in diesem Zusammenhang weiterzugehen. Erleben wir vielleicht tatsächlich irgendwann Franchises in der Formel 1 oder sind die Teams das sogar schon?
So oder so, dieser Deal hat für alle Seiten Vorteile. Welche, das hat mein Kollege Kevin Hermann für euch zusammengefasst.
Neuer Rekordsieger?
Max Verstappen kann am Wochenende in Spielberg den einsamen Rekord für die meisten Siege beim Großen Preis von Österreich für sich verbuchen.
Aktuell teilt er sich den Platz an der Sonne mit Alain Prost, der wie er drei Siege hat, aber nie auf dem Kurs, den wir heute als Red Bull Ring kennen, gewinnen konnte. Prost konnte während seiner Karriere "nur" auf dem Österreichring, eine ikonische Strecke, gewinnen.
Bittere Position für Perez
Gerhard Berger hat sich im "Sport und Talk im Hangar-7" auch über die derzeitige Krise von Sergio Perez geäußert und die aufkeimenden Gerüchte, dass Daniel Ricciardo eventuell noch diese Saison als Ersatz in der Verlosung ist.
Angefacht durch das ORF-Interview von Red-Bull-Motorsportkonsulent Dr. Helmut Marko und aufgrund der schlechteren Leistungen von Perez in den letzten Rennen vielleicht gar nicht verwunderlich. Berger, selbst schon in der Position des Nummer-zwei-Fahrers in einem Team gewesen, sieht diesen aber als sehr wichtig an:
"Man braucht den zweiten [Fahrer] auch, um die Konstrukteursweltmeisterschaft zu gewinnen. Das ist immer so ein schwieriges Los, wie stark sollte der zweite Fahrer sein? Wenn er zu stark ist, dann hat man Stress im Team, denn dann gibts ständig Spannungen, Reibereien und es wird sehr schwierig zu managen. Wenn er zu schwach ist, dann ist es meistens wieder so, dass es zu schwierig ist für die Punkte."
In Bezug auf Sergio Perez hat er weiter ausgeführt:
"Er hat manchmal so Highlights, das hat man aber nicht nur in diesem Jahr gesehen, das hat man eigentlich die ganze Zeit schon gesehen. Auch schon vor der Saison wirklich zu glauben, dass der Perez mit dem Max Verstappen um den Titel kämpft, das ist nicht realistisch. Allerdings muss man fairerweise sagen, neben dem Max Verstappen hat noch gar keiner gut ausgeschaut."
Weitere Zitate von Gerhard Berger gibts im neuen Video auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de, unser Chefredakteur Christian Nimmervoll hat ihm ganz genau zugehört.
Fahrertausch Perez-Ricciardo bei Red Bull? Das sagt Gerhard Berger!
"Wirklich zu glauben, dass Perez mit Verstappen um den Titel kämpft, das ist nicht realistisch", sagt Gerhard Berger. Weitere Formel-1-Videos
Besondere Verbindung
Zwischen dem Fahrer und seinem Renningenieur herrscht eine besondere Verbindung.
Diese ist von Vertrauen ineinander, gegenseitigem Verständnis und dem ein oder anderen ehrlichen Wort geprägt. Anders ist es auch nicht bei Max Verstappen und seinem Renningenieur Gianpiero Lambiase.
Christian Horner bezeichnet die Beiden in einem exklusiven Interview mit 'Motorsport.com' als "altes Ehepaar". Warum und was Sebastian Vettel damit zu tun hat, erfahrt ihr im Artikel meines Kollegen Kevin Hermann.
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ANZEIGE: Die letzten Tickets für Belgien sichern
In rund einem Monat macht die Formel 1 Station in Spa-Franchorchamps. Der Große Preis von Belgien steht an mit einem Sprintwochenende und ihr könntet dabei sein. Bei unserem Ticketpartner "Motorsport-Tickets.com" gibt es noch ein paar wenige Resttickets für das Rennwochenende in den Ardennen.
Wenn ihr noch nie in Belgien bei einem Formel-1-Rennen gewesen sein solltet, dann solltet ihr diesen Haken auf eurer bucket list dringend mal setzen. Ich empfehle euch die General-Admission-Tickets, mit denen ihr auf den vielen Freihängen um die Strecke herum die Formel 1 so urig wie nirgendwo sonst schauen könnt. Ein ganz besonderes Erlebnis.
Aber seid schnell, denn die Tickets werden bald vergriffen sein.
Viel Spaß in Spa!
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Erst Neustart, dann Ferrari-Doppelsieg
Wir werfen hier ja auch immer gerne mal den Blick zurück auf das, was #OnThisDay, also an diesem Tag, in der Formel-1-Vergangenheit passiert ist und da stoßen wir heute auf den Großen Preis von Frankreich in Magny-Cours am 28.06.1998.
Für Jos Verstappen endete das Debüt im Stewart-Ford fast direkt mal in der Startaufstellung, denn der Niederländer würgte das Auto beim ersten Start ab und konnte nicht losfahren. Daraufhin wurde das Rennen natürlich neu gestartet, Verstappen bekam die zweite Chance und landete am Ende auf Rang 12.
Der Sieger des Rennens war aber Michael Schumacher, sein Ferrari-Teamkollege Eddie Irvine wurde Zweiter und Mika Häkkinen landete auf Rang drei. Direkt beim Restart konnten Schumacher und Irvine an Häkkinen vorbeiziehen, Jacques Villeneuve überholte im Williams David Coulthard im zweiten McLaren-Mercedes.
Es war ein recht ereignisloses Rennen, bei McLaren gab es Probleme mit der Tankanlage, Häkkinen hatte erst seine Mühe mit dem Auto und dann mit Eddie Irvine und Alex Wurz konnte durch den fünften Platz zwei Punkte für Benetton einfahren.
Große Ziele
James Vowles ist nicht von Mercedes zu Williams gewechselt, um über die kommenden Jahre hinten die Strecke zu säubern. Der Mann hat Visionen und große Ziele mit einem der traditionsreichsten Teams der Formel 1.
Über diese hat er in der neuen Ausgabe des Formel-1-Podcast "Beyond the Grid" mit Moderator Tom Clarkson gesprochen.
Vowles spricht ausführlich darüber, wo Williams aktuell in der Formel 1 steht und was es braucht, um wieder nach vorne zu kommen. Seine Fahrer Logan Sargeant und Alex Albon scheinen sehr gut miteinander zu können, aber ist das so? Das ist auch ein Thema im Podcast. Dann gehts aber natürlich auch um die Erfahrungen, die er von Mercedes rübergebracht hat nach Grove und wie er da auch einiges umsetzen will von dem, was er in Brackley gelernt hat.
Ein hochspannender Gast, der ambitioniert ist und ein Team nach vorne bringen will, das zuletzt 1997 (!) einen Weltmeistertitel gewinnen konnte und seit 2012 auf den nächsten Grand-Prix-Sieg wartet.
Einmalige Sammlerstücke ersteigern
Bei AlphaTauri wurde mal ordentlich ausgemistet!
Die Fundstücke landen aber nicht auf der Mülldeponie, sondern vielleicht bald bei euch im Wohn- oder Arbeitszimmer, wenn ihr unter den Glücklichen seid, die entweder den ganzen Toro Rosso STR11 aus der Saison 2016 oder einige kleinere Memorabilia wie Radmuttern, Flaps von Flügeln oder Rennoveralls ergattern könnt.
Gemeinsam mit dem neuen Partner "Catawiki" wird man im Laufe des Jahres noch weitere dieser Auktionen veranstalten. Ein Teil des Erlöses der ersten Auktion geht an die Hilfsaktion der Stadt Faenza zur Unterstützung der von den Überschwemmungen und schweren Regenfällen im Mai dieses Jahres Betroffenen. Ein Teil des Erlöses der folgenden Auktionen wird an die gemeinnützige Stiftung Wings for Life gespendet, die sich der Erforschung von Rückenmarksverletzungen widmet.
Wenn ihr mehr wissen wollt, dann lege ich euch jetzt den Artikel meines Kollegen Norman Fischer ans Herz, der hat nochmal alles für euch zusammengefasst.
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Geduldige Vorfreude
Bei McLaren scheint es derzeit so zu sein, dass viele die wichtigen Updates am MCL60 nicht abwarten können, aber trotzdem noch die nötige Geduld aufbringen, bis alles mal da ist. Einer davon ist Lando Norris.
Der Brite hat seinen neuen Teamkollegen Oscar Piastri weitaus weniger auf Distanz als Daniel Ricciardo, gilt als ein kommender Grand-Prix-Sieger und für manche sogar Weltmeister, aber bis dahin scheint es mit McLaren in dieser Saison ein weiter Weg zu sein.
Auch wenn Norris an Spielberg gute Erinnerungen hat mit zwei Podien 2020 und 2021, am kommenden Wochenende wird es damit wohl nichts. Norris zeigt sich aber dennoch eben geduldig vorfreudig auf das, was da so bei McLaren mit dem aktuellen Auto passieren wird, wie er unserem Kollegen Adam Cooper von 'Autosport.com' berichtete:
"Natürlich steckt auch eine Menge Arbeit dahinter. Ich denke, wir waren ziemlich geduldig mit dem, was wir hatten. Wir haben gleichzeitig an vielen anderen Dingen gearbeitet. Wir haben seit Anfang des Jahres nicht viel reine Rundenzeit auf das Tableau gebracht. Natürlich hatten wir in Baku den neuen Unterboden, aber das war eher eine Frage der Philosophie als der absoluten Leistung."
"Aber wenn man alles zusammennimmt und die Arbeit, die wir geleistet haben, in die Waagschale wirft, dann denke ich, dass wir mit dem, was wir hatten, einen guten Job gemacht haben und das Beste aus den Möglichkeiten gemacht haben, die wir hatten. Vielleicht haben wir ein oder zwei ausgelassen, aber das war's auch schon", führt Norris fort.
Wie man Norris kennt, hält er die Erwartungen aber eher auf einem niedrigen Level, zeigt sich aber dennoch froh, dass etwas passiert:
"Ich bin zuversichtlich, dass es ein Schritt nach vorne sein wird. Aber die Frage ist, wie weit. Ich möchte mich also nicht zu sehr darüber freuen, was ich sonst auch nie tue! Aber ja, es steckt eine Menge Arbeit drin. Ich bin schon gespannt darauf, wie sich das alles entwickelt und wozu wir fähig sein werden."
Ich auch, denn ich glaube, dass McLaren ansonsten in dieser Saison zu viel Boden auf den Anschluss an die Spitzengruppe verliert, wenn diese weitreichenden Updates auch nicht helfen, die Performance des MCL60 grundlegend zu verbessern. Dadurch wird dann auch der Frust bei Norris und Piastri steigen, was sicherlich nicht zuträglich sein wird.
© circuitpics.de
Interessante Einblicke
Michael Italiano ist der Physiotherapeut von Yuki Tsunoda bei AlphaTauri. Zuvor hat dieser unter anderem auch mit Daniel Ricciardo zusammengearbeitet.
Der Einfluss Italianos auf die Leistung Tsunodas, insbesondere im mentalen Bereich, ist erkennbar. Italiano war es wichtig, dass er sich dort verbessert, ruhiger wird und klüger agiert. Die Ausraster am Funk sind weitaus weniger geworden, generell wirkt Tsunoda sehr fit. Nyck de Vries hat Pyry Salmela an die Seite bekommen, den ehemaligen Physiotherapeuten von Pierre Gasly.
Im "Sky Sports F1 Podcast" haben Salmela und Italiano ein sehr interessantes Interview über seine Arbeit mit Formel-1-Fahrern, auch im Vergleich mit anderen Athleten, geführt. Unter anderem ging es auch darum, wie die Atmung sich unterscheidet:
"Wenn sie beispielsweise in Barcelona fahren, dann atmen sie zwei Drittel der Runde nicht, weil sie diesen anhalten, während sie im Auto jede Menge Muskelbewegungen haben", sagte Salmela.
Stress, Reisen, Medientermine, Konzentration und das Training sind weitere Themen dieses sehr spannenden Podcasts gewesen, den ich euch gerne mal empfehle.
Sennas erster Titel
Nutzen wir die Zeit doch mal für einen kleinen Blick zurück, den Gerhard Berger im "Sport und Talk im Hangar-7" auch gemacht hat, nämlich auf die dominante McLaren-Zeit.
Der MP4/4 aus der Formel-1-Saison 1988 wurde von Steve Nichols entwickelt und gewann unglaubliche 15 von 16 Saisonrennen, acht für Ayrton Senna, sieben für Alain Prost. Dazu landete das Auto 15 Mal auf der Pole-Position und erreichte zehn schnellste Runden. 199 Punkte haben Senna und Prost eingefahren, 25 Mal standen sie insgesamt auf dem Podium.
Noch mehr Daten könnt ihr in unserer umfassenden Formel-1-Datenbank erforschen, wenn ihr da mal richtig tief eintauchen wollt. Es lohnt sich!
In unserer Fotostrecke könnt ihr aber jetzt nochmal einen Blick auf dieses sagenhafte Auto werfen, mit dem Senna seinen ersten Weltmeistertitel feiern konnte.
Legendärer Vergleich
Gerhard Berger war in dieser Woche mal wieder zu Gast im "Sport und Talk aus dem Hangar-7" auf ServusTV und wie wir ihn kennen, hat er dort wieder sehr authentisch und ehrlich über diverse Themen rund um die Formel 1 gesprochen.
So ging es unter anderem auch um Max Verstappen, der beim letzten Rennen den 100. Grand-Prix-Sieg und den 41. seiner Karriere gefeiert hat, der ihn in der Siegerliste auf eine Stufe mit Ayrton Senna stellt. Berger hat auch den beliebten Vergleich zwischen den beiden Ausnahmekönnern angestellt:
"Dazu muss ich sagen, Max hat schon outstanding material, also Red Bull ist schon ein absolutes Top-Fahrzeug und das hat der Senna zwar in seiner McLaren-Zeit gehabt, aber in der Lotus-Zeit nicht."
"In der Lotus-Zeit hat er auch die Pole-Positions und Siege eingefahren mit einem Auto, das sehr gut war, aber nicht outstanding. Aber sie sind auf Augenhöhe die beiden", so der zehnmalige Grand-Prix-Sieger Berger.
Mehr zu Bergers Auftritt in der ServusTV-Sport-Talkshow erfahrt ihr in unserem Video dazu auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de.
Kleiner Nachtrag
Gestern habe ich im Formel-1-Liveticker darüber geschrieben, dass Williams die Feierlichkeiten für den 800. Grand-Prix in Silverstone und am Hungaroring vollziehen wird.
So wird nicht nur Jenson Button den Weltmeister-Boliden aus der Saison 1992 fahren, es wird auch eine besondere Lackierung geben, die den verstorbenen Teamgründer Sir Frank Williams ehren soll.
Darauf können wir uns sicher schon freuen!
© Motorsport Images
Guten Morgen
Die Formel 1 ist auf dem Weg nach Spielberg, unsere beiden Chefredakteure Christian Nimmervoll und Stefan Ehlen werden sich heute auch auf die Reise machen und dann ab morgen live vor Ort berichten.
Aber erstmal will ich euch den heutigen Mittwoch mit dem Formel-1-Livestream etwas versüßen und ich freue, dass ihr dabei seid. Kevin Scheuren sagt guten Morgen.
Wenn ihr Kritik, Anregungen oder vor allem Fragen habt, dann schickt mir diese gerne über Twitter mit dem Hashtag #FragMST oder auch via Instagram. Ich binde diese sehr gerne im Laufe des Tages hier ein und beantworte sie.
Den Liveticker von gestern könnt ihr hier nochmal nachlesen.
Ich wünsche euch einen schönen Tag!
