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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Rosberg setzt sein Geld auf Räikkönen
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Rosberg rät: Ricciardo soll zu Ferrari wechseln +++ Bottas würde gerne in Zandvoort fahren +++ "Bernies Hotel ist teurer" +++
18:12 Uhr
Au revoir!
Und mit dieser schönen Geschichte beenden wir den heutigen Formel-1-Ticker. Morgen ist Qualifying-Tag in Monaco, Du kannst das Zeittraining wie gewohnt in unserem Session-Ticker und dem Live-Ticker mit allen Hintergrundinfos dazu verfolgen. Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen, morgen übernimmt wieder Stefan Ehlen. Bis bald!
18:09 Uhr
Leclerc: Konnte Vater noch von F1-Cockpit erzählen
Charles Leclerc war heute auf Facebook Live zu Gast im Interview bei Will Buxton. Der Monegasse hat dort unter anderem erzählt, dass er seinem Vater vor dessen Tod noch die frohe Nachricht mitteilen konnte, 2018 Formel 1 zu fahren. "Im Vorjahr habe ich meinem Vater gesagt, dass ich einen Formel-1-Vertrag habe, um ihn glücklich zu machen. Wir wussten, das Ende naht und ich bin daher glücklich, dass ich das noch sagen konnte. Und nun fahre ich hier in Monaco und er wird von oben zusehen." Das rührt auch Interviewer Buxton zu Tränen. Übrigens: Leclerc fährt am Wochenende mit einem speziellen Helm, worauf sein Vater und sein verstorbener Freund Jules Bianchi geehrt werden.
18:05 Uhr
Wetter-Update
Es wird heiß! Zum Abschluss noch ein kurzes Wetter-Update, wobei es eigentlich nicht viel zu sagen gibt. Denn das Qualifying und das Rennen sollen bei Schönwetter stattfinden. Zur Wetterprognose!
17:48 Uhr
Impressionen
Während Alex Wurz gemeinsam mit Robert Kubica, Pedro de la Rosa und weiteren Kollegen heute auf zwei Rädern unterwegs war, hat sich Weltmeister Lewis Hamilton für die motorisierte Variante entschieden. Der Tag in Monaco stand heute aber ganz im Zeichen der Fans - die schon fast so verrückt sind wie in Asien ;-)
17:32 Uhr
Haas will immer noch Vierter werden
"Das Wichtigste für uns ist, Punkte zu holen", predigt Haas-Teamchef Günther Steiner. "Ich habe gerade nachgesehen - zuletzt wollte ich mir den Punktestand nicht anschauen, weil ich mich geschämt habe", gibt er zu. "Wir stehen bei 19 Zählern, die anderen haben 40 und 41. Wenn man bedenkt, dass wir in Melbourne 22 Punkte geholt hätten, wären wir jetzt ganz easy Vierter."
Also ist Platz vier das erklärte Ziel? "Das müssen wir. Warum sollten wir uns irgendetwas anderes zum Ziel setzen?" Na dann darf man gespannt sein, wie Haas Renault und McLaren einholen will ...
17:18 Uhr
Die schönsten Bilder
Nicht nur in der Video-Rubrik gibt's bei uns interessante Einblicke hinter die Kulissen, auch die Fotogalerien bringen Dir Monaco-Feeling ins Wohnzimmer. Auch vom "freien" Tag heute haben wir bereits einige spannende Schnappschüsse in unserer Galerie gesammelt. Hier zum Anschauen:
17:01 Uhr
So entsteht die Energy-Station
In Monaco ist sie bereits gut bekannt und unübersehbar: Die Energy-Station von Red Bull. Wie das riesige Bauwerk in den Hafen kommt und wo es aufgebaut wird, das erfährst Du in diesem Video. Spannend!
Monaco-GP: So entsteht die Red-Bull-Energy-Station
Red Bull lässt für den Grand Prix von Monaco jedes Jahr die Energy Station in das Fürstentum bringen. Dieser Aufwand steckt hinter dem Gebilde Weitere Formel-1-Videos
16:31 Uhr 
Formel 1 in Zandvoort? Bottas würd's gefallen
Seit Max Verstappen in der Formel 1 fährt, hat die Königsklasse tausende leidenschaftliche holländische Fans dazugewonnen. Ein eigener Grand Prix wäre das Sahnehäubchen. In Zandvoort waren die Red-Bull-Fahrer zuletzt sogar für Demo-Runden unterwegs. Zwar hat Verstappen schon abgewunken und gemeint, er wüsste nichts von einem Formel-1-Rennen auf der legendären Strecke. Aber träumen darf man doch.
Das denkt sich auch Valtteri Bottas, der in Zandvoort das Formel-3-Masters gewinnen konnte. "Die Strecke ist wirklich toll. Es gibt tolle Höhenunterschiede, es geht rauf und runter. Außerdem gibt es dort schnelle, langgezogene Kurven. Schon bei der Formel 3 waren viele Fans dort. Warum also nicht? Ich wäre sehr glücklich, wenn wir dort wieder fahren würden. Ich würde auch gar nichts ändern an der Strecke." Von 1952 bis 1985 gastierte die Formel 1 an der Nordsee.
© LAT
16:19 Uhr 
Rosberg: Zusammenarbeit mit Kubica "auf Eis"
Nico Rosberg und Robert Kubica haben im Vorjahr an einem Formel-1-Comeback des Polen gearbeitet. Nun scheint die Zusammenarbeit aber beendet zu sein. Der Deutsche klärt in Monaco auf: "Unsere Vereinbarung am Ende des Vorjahres war dazu da, ihn wieder in die Formel 1 zu bekommen. Das war teilweise ein Erfolg. Er ist jetzt wieder hier. Aber im Moment liegt unsere Zusammenarbeit auf Eis. Mal sehen, ob es einen nächsten Schritt gibt oder nicht. Aber wir bleiben Freunde."
© LAT
15:50 Uhr
Rückblick: Die Anfänge in Monaco
Wir blicken mit unserer Fotostrecke nun in die Geschichtsbücher zurück und blättern bis zum Jahr 1950. Der erste Grand Prix im Fürstentum war gleich ein Aufreger - und es sollten noch viele folgen. Für unsere Feature-Reihe "Grand Prix der Ewigkeit" hat sich mein Kollege Sven Haidinger diesmal übrigens das Jahr 1955 ausgesucht: Hier lesen!
15:46 Uhr 
Rosberg rät: Aerodynamik zurückrüsten!
"Liberty kennt sich beim Entertainment aus. Sie versuchen, das in den Sport reinzubringen und die jungen Leute auf verschiedene Arten abzuholen", freut sich Zaungast Nico Rosberg. Der Deutsche weiß allerdings auch, dass es zwei Punkte gibt, die hinderlich daran sind: "die Kosten und das Überholen". Er fordert daher eine deutlich vereinfachte Aerodynamik, zumindest ab 2021. Denn: "Ich habe mir das Auto meines Vaters heute angesehen, da geht es hauptsächlich um den Ground-Effekt. Die Aerodynamik liegt also unter dem Auto und nicht darauf. In diese Richtung muss die Formel 1 wieder gehen, weil sie sich damals fast ins Getriebe fahren konnten." Heute sei das Überholen viel zu schwierig geworden - und genau diese Action braucht die Formel 1. "Das wollen wir doch alle sehen", weiß der Weltmeister.
© LAT
15:20 Uhr
Alonso: Indy-Ausflug sehr "hilfreich"
Fernando Alonso war im Vorjahr der große Abwesende beim Monaco-Grand-Prix. Doch seinen Ausflug zu den Indy 500, die auch an diesem Sonntag wieder stattfinden werden, möchte er nicht missen. "Das war großartig. Ich konnte mich auf Platz fünf qualifizieren und hatte gute Chancen auf den Sieg. Hier hat man keine Chancen und Möglichkeiten. Man kann das Defizit des Autos nicht überwinden", kritisiert er.
Die Erfahrung in den USA sei sehr hilfreich gewesen, schildert der Spanier ein Jahr später. "Ich habe von der Formel 1 geträumt und habe mit dem Kartfahren begonnen. Mit 19 bin ich dann in die Formel 1 gekommen und habe gegen Michael Schumacher gekämpft. Ich hatte das Leben, von dem ich immer geträumt habe. Aber es kann manchmal ganz hilfreich sein, wenn man aus dieser Welt ausbricht und andere Erfahrungen macht."
Und 2019? Immerhin hat Alonso noch keinen Vertrag für kommendes Jahr. "Ich habe noch keine Sekunde an diesen Gedanken verschwendet. Ich werde mich nach dem Sommer entscheiden."
15:10 Uhr
Leclerc "kann eines Tages Weltmeister werden"
Wir werfen wieder einen Blick nach Monaco, wo derzeit die Sauber-Piloten beim Fanforum Rede und Antwort stehen. Besonders viel Aufmerksamkeit bekommt an diesem Wochenende natürlich Charles Leclerc. Der Monegasse wurde nach seinen zwei Punkterängen mit Lob überhäuft. Am Mittwoch hat auch Sebastian Vettel gemeint, dass das Lob total gerechtfertig sei. Heute zieht Nico Rosberg nach: "Er ist ein toller Fahrer. Er hat das Potenzial, eines Tages Weltmeister zu werden. Er ist ein sehr besonderer Pilot. Auch wenn sie kein gutes Auto haben, kann er immer noch Magisches vollbringen."
14:39 Uhr
Horner: Erst Motor-, dann Fahrerentscheidung
Nico Rosberg hat seinen Rat bereits abgegeben: Daniel Ricciardo soll zu Ferrari wechseln. Doch noch steht eine Entscheidung aus. Auch weil Red Bull erst über den künftigen Motorenpartner entscheiden muss. "Im kommenden Monat wird die Entscheidung über den Motor wohl fallen, danach wird es auch bei den Fahrern vorangehen", erklärt Teamchef Christian Horner.
"Daniel ist schon lange im Team. Er weiß, was die Mannschaft leisten kann und er fühlt sich hier sehr wohl. Wenn das Motorenthema gelöst ist, dann wird alles einigermaßen schnell gehen." Zwischen Renault und Honda müssen sich die Bullen entscheiden.
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