GP Australien

Australien 2018: Der Formel-1-Sonntag in der Chronologie!

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Sebastian Vettel gewinnt durch Safety-Car-Trick +++ Mercedes vermutet Software-Problem +++ Haas erlebt Desaster-Rennen +++

07:32 Uhr

Dreher von Verstappen!

Da hat es Max Verstappen hinter Magnussen etwas übertrieben. Der Holländer dreht sich und wird auf Platz acht zurückgeworfen.


07:28 Uhr

Grund für Hartley-Stopp


07:27 Uhr

Erste Ausfälle: Sirotkin und Ericsson


07:19 Uhr

Erster Boxenstopp: Hartley steckt auf Soft um


07:18 Uhr

Spanisches Duell in Runde 1


07:15 Uhr

Start!

Die Top 3 kommen gut weg vom Start! Kimi Räikkönen will gleich mal an Hamilton vorbeigehen, aber der lässt nichts anbrennen. Kevin Magnussen ist schon auf Platz vier!

Die ganze Action im Renn-Ticker verfolgen!


07:13 Uhr

Lauda zu Hill: "Ein Riesenblödsinn"

Vorhin haben wir gehört, was Damon Hill auf Twitter geschrieben hat. Auch darauf wurde Niki Lauda im 'ORF' angesprochen. Der meint nur: "Ein Riesenblödsinn. Wer tragt die Formel 1 seit Jahrzehnten? Das ist unbestritten Ferrari. Die haben die meisten Fans."

Nachsatz: "Wenn der Damon glaubt, das Ganze geht auch mit Force India und Williams, dann soll er den Weg gehen, aber da werden weniger Leute zuschauen."



07:08 Uhr

Lauda schießt gegen Ricciardo: "Wäre er besser ..."

Daniel Ricciardo hat gestern nach dem Qualifying auch gemeint, dass wohl jeder gute Fahrer mit dem Mercedes W09 auf die Pole-Position gefahren wäre. Lauda schießt im 'ORF' zurück: "Wäre der Ricciardo besser als Rennfahrer, wäre er vielleicht schon längst bei Mercedes. Dann hätte er diese Sorgen nicht!"


07:03 Uhr

Gleich geht's los!

Wir schauen auf die Uhr und müssen uns erst an die neuen Startzeiten gewöhnen. In rund zehn Minuten wird der Grand Prix von Australien gestartet!

Mit unserem Renn-Ticker bist Du live dabei!


07:01 Uhr

Lauda: Ricciardo-Strafe war zu hart

Auch die Bestrafung von Daniel Ricciardo ist Thema in dem ORF-Interview mit Wurz und Lauda. Der Mercedes-Mann versteht die Strafversetzung des Lokalmatadors nicht und fragt seinen Landsmann daher: "Hättest Du Ricciardo wegen der Roten Flagge, wo nichts passiert ist, derart hart bestraft? Wenn die FIA und Charlie jetzt schon so anfangen, dann geht die Formel 1 wieder den falschen Weg. Ich hätte ihm eine andere Strafe gegeben, dann würde er vorne stehen und alle Australier haben mehr Freude mit dem Rennen."

Wurz erklärt: "Ich sehe das aus zwei Gesichtspunkten. Für den Promoter hier ist die Strafe zu hart. Aber Charlie hat seit einem Jahr gesagt, dass es keine Toleranz bei diesem Thema gibt. Wenn er da jetzt schwach wird und das Reglement nicht rigoros einhält, dann werden wir irgendwann beschuldigt, dass wir das Reglement für den Local hero oder den Favoriten lockern. Das wollen wir auch nicht."

Lauda darauf: "Da gebe ich dir recht. Man muss aber aufhören, ununterbrochen so harte Regeln einzuführen. Die Formel 1 hat die besten Fahrer der Welt. Es ist überhaupt nichts passiert. Da muss man eben unterscheiden. Wenn solche Regeln kommen, muss man sie eben nicht immer anwenden."

Red Bull und Daniel Ricciardo selbst waren gestern überhaupt nicht glücklich über die Entscheidung der FIA!


06:53 Uhr

Lauda: Marko hat einen "Party-Mode-Komplex"

In einem launigen Interview mit Alex Wurz und Niki Lauda im 'ORF' sind sehr spannende Aussagen gefallen. Helmut Marko war zuvor am Wort und hat wieder einmal den "Party-Modus" von Mercedes angesprochen. Lauda lässt das aber nicht gelten und kontert: "Der Helmut hat einen 'Party-Mode'-Komplex. Seit Jahren behauptet er, dass Mercedes irgendwas hat, womit sie dann auf einer Runde schneller fahren können. Der Unterschied zwischen all diesen Motoren, die alle im Training die Leistung steigern können, ist im unteren Zehntel-Bereich. Ich hoffe, er redet weiter nur vom 'Party-Mode', dann entwickelt er das Auto nicht weiter und gibt immer nur dem Motor die Schuld. Ich kann ihn beruhigen, dass war einfach eine Wunderrunde von einem hochmotivierten Lewis", stellt Lauda klar.


06:32 Uhr

Kurios: Lauda erkennt Sirotkin nicht

Mein Kollege Adam Cooper hat uns gerade eine etwas skurrile Szene beschrieben. Mercedes-Aufsichtsratschef Niki Lauda hat sich auf den Leinwänden auf der Strecke die Interviews bei der Fahrerparade angesehen, er hatte aber keine Ahnung, wer da gerade spricht. Zu sehen war Formel-1-Rookie Sergei Sirotkin von Williams. Lauda hat sich enttarnt, indem er gefragt hat, welches Rennen da gerade gezeigt wird ...

Sergei Sirotkin Williams Williams Martini Racing F1 ~Sergei Sirotkin (Williams) ~

06:17 Uhr

Strategie: Einstopp am schnellsten

Pirelli hat soeben bekannt gegeben, welche Strategie heute am schnellsten ans Ziel führen wird. Die beste Variante dürfte laut dem Reifenhersteller eine Einstopp-Strategie sein: Start auf Ultrasoft, danach in Runde 20 Wechsel auf Soft.

Für Red Bull interessant: Ricciardo und Verstappen starten auf dem Supersoft, sie sollten acht Runden länger fahren können im ersten Stint. Danach wird ebenfalls der Wechsel auf den gelben Soft-Pneu empfohlen.


06:14 Uhr


06:10 Uhr

Rosberg: Bottas' Crash war "kein Pech"

Schon gestern haben wir gehört, wie sehr Rosberg mit seinem Nachfolger Valtteri Bottas mitgelitten hat nach dessen Crash. "Du weißt einfach, dass dein Rennwochenende gelaufen ist. Das Selbstvertrauen ist einfach so wichtig für uns Fahrer, das ist einfach ein großer Rückschlag - speziell wenn man gegen jemanden wie Lewis antreten muss."

Brundle meint daraufhin: "Es ist einfach peinlich. Er hatte schon echt viel Pech. Neun von zehn Mal hätte er damit davonkommen können." Rosberg hakt ein und relativiert: "Ich denke nicht, dass er da viel Pech hatte." Er sieht also klar einen Fahrfehler beim Finnen, wie bereits Niki Lauda gestern.


06:07 Uhr

"Eine der besten Runden von Lewis"

Bei 'Sky Sports F1' ist heute neben Damon Hill, Johnny Herbert und Martin Brundle auch Nico Rosberg als Experte mit dabei (wie auch bei RTL). Der Deutsche hat noch einmal dargelegt, wie beeindruckend die Quali-Runde von Hamilton für ihn war: "Das war einfach hohe Kunst, auf so einem Level zu performen. Diese eine Runde im Qualifying kann er einfach am besten. Einfach beeindruckend."

Brundle ergänzt: "Das war eine der besten Runden, die ich jemals von Lewis gesehen habe. Der Druck ist hoch, du musst jeden Brems- und Scheitelpunkt perfekt erwischen. Diese Autos haben so viel Drehmoment, da ist es sehr einfach, dass die Hinterreifen einfach durchdrehen."

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