Formel-1-Live-Ticker: Der Sonntag in der Chronologie

Perez will auf's Podium

Hohe Ziele bei Force India: Sergio Perez wird gleich von Rang vier starten - und träumt daher bereits von einem Platz auf dem Treppchen. "Wenn du Vierter bist, dann ist Platz drei der nächste Schritt. Wir sollten uns definitiv hohe Ziele setzen", erklärt er bei 'Sky Sports F1'. "Man kann nie wissen, was heute passieren wird. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir es auf das Podium schaffen." Na dann schauen wir mal. Force Indias beste Platzierung 2015 ist aktuell Nico Hülkenbergs sechster Platz aus Spielberg.

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Ooooooooooh!

Das sieht hammer aus! Alex Wurz versorgt sich bei Red Bull noch mit Knödeln. Sieht nach Schokofüllung aus - ähm wo bekomme ich das jetzt her?

Tipps von Patrick Dempsey?

Holt sich Nico Hülkenberg Tipps von Schauspieler Patrick Dempsey? Dieser ist schon so etwas wie ein Veteran auf den Rennkursen. In Spa hat er bereits zwei Rennen im Porsche-Supercup an diesem Wochenende hinter sich und kann dem Force-India-Piloten erzählen, wie man sich am Start von etwas weiter hinten verhält. Hülkenberg hat von Rang 11 viele Autos um sich, in Spa immer ein Risiko...

Marko: "Red-Bull-Mercedes klingt gut"

Die Trennung von Red Bull und Renault wird immer wahrscheinlicher. Auf die Kombination Red-Bull-Mercedes angesprochen erklärt Motorsportberater Helmut Marko gegenüber 'Sky': "Ich muss sagen, das klingt ganz gut." Allerdings verweist er auch darauf, dass die Bullen noch immer einen gültigen Vertrag mit Renault haben. Trotzdem deutet Marko bereits eine "freundschaftliche Trennung" nach Ablauf des Kontrakts an.

Mehr dazu lest ihr in Kürze bei uns.

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Probleme bei Hülkenberg

Nico Hülkenberg hat die Top 10 gestern aufgrund eines technischen Problems verpasst. Force India hatte es gelöst, doch auf dem Weg aus der Boxengasse klagte der Emmericher wieder über Leistungsverlust. Hoffentlich kann sein Team noch kurzfristig etwas machen, sonst sieht es nicht gut aus für ihn...

Kein neuer Krieg der Sterne?

2014 knallte es in Spa zwischen Nico Rosberg und Lewis Hamilton. Laut Niki Lauda ist eine Wiederholung in diesem Jahr allerdings ausgeschlossen. "Er wird ein Risiko eingehen - aber nicht so viel wie im vergangenen Jahr", erklärt der Österreicher bei 'RTL' im Hinblick auf Rosberg und ergänzt: "Er wird und muss es probieren, und das ist auch gut für das Team. Es ist alles in Ordnung."

"Aber so weit wie im vergangenen Jahr, als man sich gegenseitig rausgepfeffert hat, darf es nicht kommen. Vom Überholen her ist das Rennen eigentlich überhaupt kein Problem." Auch für Toto Wolff ist das Thema "abgeschlossen". Er erklärt: "In der Woche danach haben wir unsere Köpfe zusammengesteckt und seitdem haben wir nie wieder ein Problem gehabt."

Sorgen machen ihm eher die Konkurrenten: "Force India hat unheimlichen Topspeed. In unseren Szenarien haben wir durchgerechnet, dass der Force India damit sogar in Führung gehen könnte. Ihnen fehlt es dafür im Mittelsektor. Auch Bottas ist schnell, aber am Ende würde ich sagen, dass es wieder die üblichen Verdächtigen sind. Ferrari wird weiter vorne landen und auch Ricciardo hat gut ausgesehen."

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Zweiter Ticker läuft!

Unser Session-Live-Ticker läuft auch mittlerweile. Dort bekommt ihr wie gewohnt alle Informationen vom Grand Prix in Spa-Francorchamps live geliefert. Haltet euch auch diesen Ticker offen, denn hier versorgen wir euch mit Live-Action-Fotos sowie zusätzlichen wichtigen Informationen aus dem Rennen.

Williams erwartet Regen

Kommt der Regen oder kommt er nicht? "Es könnte am Ende des Rennens regnen. Wir haben eine Vorhersage für die letzten paar Runden", berichtet Williams-Chefingenieur Rob Smedley bei 'Sky Sports F1' und ergänzt: "Es könnte ziemlich spannend werden, denn ich bin mir sicher, dass es passieren wird, nachdem alle ihren letzten Stopp gemacht haben." Bei McLaren geht man laut Jenson Button währenddessen davon aus, dass es trocken bleibt. Wer hat hier die besseren Wetterfrösche?

Schlecht für Hülkenberg

Keine Leistung bei Hülkenberg

Es ging doch nicht gut bei Nico Hülkenberg, der den GP von Belgien nicht in Angriff nehmen konnte. "Es war keine Leistung da, der Motor hat keine Leistung produziert. Mal ging es, mal nicht", erklärt er. Deswegen habe er auch ursprünglich den Start versucht. Doch am Ende musste er vorzeitig aufgeben und zuschauen, wie Teamkollege Perez Hamilton folgt. "Es ist frustrierend und bitter, uns geht eine Riesenmöglichkeit durch die Lappen, dicke Punkte zu machen", so Hülkenberg.

Auch Sainz und Maldonado gerieten in Probleme, doch zumindest Sainz kann weiterfahren.

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