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Formel-1-Live-Ticker: In Hockenheim geht es schon los

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Deutschland-Grand-Prix in den Startlöchern +++ Monza für vier weitere Jahre gesichert +++ Neues zur Ecclestone-Erpressung +++

17:23 Uhr

Noch immer stark vermisst

Das Fahrerlager, McLaren und vor allem Jenson Button denken heute ganz besonders an einem immer gern gesehenen Gast. John Button, Vater des Weltmeisters von 2009, ist im Januar 2014 überraschend an einem Herzinfarkt gestorben. Er hätte heute seinen Geburtstag gefeiert.


17:22 Uhr


17:13 Uhr

Haryanto bekommt Deutschland-Grand-Prix geschenkt

Wie wir bereits berichteten, sind dem Manor-Pilot die finanziellen Mittel ausgegangen, um sein Cockpit bis zum Ende der Saison zu behalten. Die Unterstützung der indonesischen Regierung reichte bisher nur für eine Erfüllung seines Paydriver-Vertrags bis zum Rennen Budapest. Wie aber schon vermutet, kommt der Umstand, dass in Hockenheim schon eine Woche nach Budapest gefahren wird, entgegen. Er bekommt eine Gnadenfrist.

Das verrät der indonesische Vize-Minister Gatot Dewa Broto in der 'Jakarta Globe', der außerdem zugibt, dass die Bemühungen, neue Sponsoren für den 23-Jährigen an Land zu ziehen, bisher fehlgeschlagen sind. Es ist daher möglich, dass nach der Sommerpause ein neuer Pilot als Pascal Wehrleins Teamkollege anritt. Zuletzt wurde über McLaren-Ersatzpilot Stoffel Vandoorne spekuliert.


17:01 Uhr

Das harte Leben eines Rennfahrers

Nach seiner harten Degradierung von Red Bull zu Toro Rosso mitten in der Saison, haben einige Mitleid mit Daniil Kwjat entwickelt - andere betrachten seine Leistungen weiterhin kritisch und sehen den 22-Jährigen in einer Krise, ja sogar vor dem Aus in der Königsklasse. Vielleicht zeigt uns sein Team deswegen gerade jetzt, wie entspannt sich der Russe bei seinen Verpflichtungen neben der Strecke gibt.


16:47 Uhr

Alles im Griff

Die beiden Streithähne Lewis und Nico fahren seit 2013 gemeinsam unter der Mercedes-Flagge. "Wir sind im vierten Jahr mit beiden Fahrern, und es ist noch keinem Team gelungen, solange zwei Alpha-Tiere zusammenzuhalten", sagt Wolff. "Darauf können wir auch ein bisschen stolz sein. "'Danke an meine Jungs' - das sagen sie nach dem Rennen immer. Doch das wichtigste ist für sie eben der Fahrertitel und das wissen wir auch. Wir wollen diese aggressiven Fahrer ja im Auto haben. Entsprechend müssen wir auch ihre Eigenheiten akzeptieren."

"Beide Fahrer polarisieren", räumt der Österreicher ein. "Solche Piloten sind gut für die Marke, sie halten Mercedes hipp. Wenn sie sich aber gegenseitig ins Auto fahren, ist der Bogen überspannt. Dann müssen wir sie zur Besinnung rufen, denn sie tragen Verantwortung für das gesamte Team, für rund 1.500 Mitarbeiter, die alles dafür tun, dass Lewis und Nico überhaupt so erfolgreich sein können. Sie sollen sich fair duellieren, ohne sich zu berühren. Und das können die Beiden auch ganz gut, wie wir zuletzt in Ungarn in der ersten Runde gesehen haben."

Dass es in dieser Saison nicht immer so glimpflich wie in Budapest abgelaufen ist, könnt ihr unserer Fotostrecke über den Werdegang der Titelrivalen nachvollziehen:


Fotostrecke: Race by Race: Die Wende im Titelduell


16:25 Uhr

Auf dem Weg zum Heimsieg...

...wollen sich die Silberpfeile nicht allzu sicher geben. "Mit der ersten Saisonhälfte können wir angesichts der starken Konkurrenz sehr zufrieden sein", sagt Mercedes-Boss Toto Wolff. "Aber unsere Gegner werden alles daran setzen, uns bei unserem Heimrennen in Hockenheim zu schlagen. Das erhöht den Druck. Wenn wir mal ein Rennen auf Platz drei oder vier beenden, dann spricht man gleich von einem Desaster. Deshalb muss man geerdet sein. Es kann eines Tages auch wieder zäher werden für uns."

In dieser Saison konnten Wollfs Team nur einmal nicht siegreiche sein - als Hamilton und Rosberg sich in Barcelona gegenseitig rausgekegelten...


16:01 Uhr

Regen... again?

Ich weiß ja nicht, wie es an eurem Standort gerade so aussieht, aber hier vor meinem Bürofenster zeigt sich zumindest heute ein sehr unbeständiges Wetter. Das könnte am Wochenende auch in Hockenheim drohen. Groß ist die Regenwahrscheinlichkeit (wenn, dann am Freitag und Sonntag) nicht - sie liegt derzeit bei ungefähr 30 Prozent (Wetterdienste schwanken). Was bei vorhergesagten 20 Prozent am Samstag in Budapest passiert, wissen wir aber alle...

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15:59 Uhr