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Formel-1-Live-Ticker: Nur Verwarnung für Fernando Alonso
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mit Reifen von Jenson Button gefahren +++ 55. Geburtstag: Emotionales Interview mit Rudolf Ratzenberger +++
Abschlusstraining jetzt live
Ihr wisst schon, was jetzt kommt, oder? Genau, meine Tipps, wie ihr die Session am besten live verfolgen könnt! :-) Also: Erstens hier drauf bleiben, für Live-Action-Fotos aus Silverstone und Infos direkt von den Teams, etwa die Aufklärung zu technischen Problemen. Und dazu macht ihr euch den Session-Live-Ticker in einem zweiten Fenster auf, denn dort gibt's unseren Textkommentar zum Geschehen auf der Strecke. Alles klar? Dann viel Spaß! Um 11:00 Uhr geht's los.
Fans fragen, Sauber-Fahrer antworten (08/2015)
Marcus Ericsson verrät, was er an der Formel 1 gern ändern würde, und Felipe Nasr spricht über seine Bremsprobleme in Österreich. Weitere Formel-1-Videos
Tattoo
Das ist ein echter Fans: Die Liebe zur Formel 1 geht so weit, dass sich dieser Fan sogar ein Tattoo hat machen lassen. Morgen werden übrigens 140.000 Fans erwartet - so viele wie bei keinem anderen Grand Prix in dieser Saison.
Zero Tolerance in Kurve 9
Gestern sind einige Fahrer in Kurve 9 neben die Strecke gefahren und haben dadurch vielleicht Zeit gewonnen. Das war dann anschließend Thema beim Fahrerbriefing. Jetzt hat Rennleiter Charlie Whiting klargestellt: Im Qualifying wird es eine Zero-Tolerance-Politik geben - wer neben die Strecke fährt, dessen Zeit wird gestrichen. Es sei denn, er hat einen guten Grund dafür, zum Bespiel ein anderes Auto, dem er ausweichen muss. Ansonsten könnte sich jemand absichtlich zu weit raustragen lassen, um mehr Schwung mitzunehmen und Zeit zu gewinnen.
55. Geburtstag
Eigentlich hätte ich Rudolf Ratzenberger, den Vater von Roland, gern persönlich getroffen. Leider haben wir das in der kurzen Zeit nicht mehr geschafft - aber das holen wir nach. Trotzdem hat es gereicht für ein ausführliches Telefongespräch über seinen Sohn, der heute 55 Jahre alt geworden wäre. Wenn nicht 1994 das Schicksal in Imola zugeschlagen hätte. In diesem Feature-Interview könnt ihr nachlesen, wie Rudolf Ratzenberger jenen schicksalhaften Tag erlebt hat, wie er danach damit umgegangen ist und was seinen Sohn zu einem besonderen Menschen gemacht hat. Auch wenn der Anlass ein trauriger ist: Bei solchen Beiträgen weiß man, warum man Journalist geworden ist. RIP Roland. Ich hätte dich gern persönlich kennengelernt.

