Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamiltons ganz andere Seite

Engagiert

Fernando Alonso setzt sich für eine gute Sache ein. Das mag manchen spanisch vorkommen, aber der McLaren-Pilot unterstützt ein Charity-Event in seiner Heimat, dass zur Unterstützung von Frauen stattfindet, die Opfer von Gewalt sind. Am 11. Juni findet dafür ein Lauf in Madrid statt. Toller Einsatz von Alonso!

Och, der ist ja auch selbst da ;)

Das will sich auch der Weltmeister nicht entgehen lassen

Sogar Nico Rosberg hat sich nach Silverstone begeben, um sich die zahlreichen Williams-Generationen anzusehen. Klar, schließlich hat er nicht nur seine eigene Formel-1-Karriere in dem Team aus Grove begonnen - Papa Keke wurde 1982 mit dem FW08 sogar Weltmeister.

Besser hinterm Lenkrad als auf dem Rasen

"Wie jeder Deutscher habe ich mit Fußballspielen angefangen", verrät Vettel. "Aber ich war nicht ganz so gut. Ich bin zufrieden, dass ich den Rennsport für mich entdeckt habe." Dennoch hat auch der Heppenheimer Panini-Bildchen gesammelt. "Da waren mehrere Spieler, zu denen ich früher aufgesehen habe, ganz am Anfang war es Matthäus."

Heute sind es andere Weltmeister: "Schweinsteiger ist eine Inspiration für eine sehr junge Generation gewesen. Er hat gezeigt, dass man auch im jungen Alter in der Profi-Fußballszene überzeugen kann. Philipp Lahm ist ebenfalls ein großartiger Spieler, der als Kapitän von der deutschen Nationalmannschaft und Bayern München viel Verantwortung getragen hat." Außerdem hält er Christiano Ronaldo für komplettesten Spieler.

Schon ganz der Italiener

Der Ferrari-Virus ist höchst ansteckend und bisher ohne Gegenmittel. Einmal infiziert, kann man nichts mehr gegen die Symptome der Leidenschaft machen. Patient Vettel ist da das beste Beispiel. Am Samstag findet in Cardiff das Final der Champions League im Fußball statt und rate mal, wem der viermalige Champions die Daumen hält …

"Ich hoffe, dass Juventus Turin gewinnt. Wir haben bei Ferrari einige Juventus-Anhänger und ich bin kein großer Fan von Real Madrid. Also drücke ich den Italienern die Daumen", sagt er gegenüber 'Auto Bild motosport'. Dass der 29-Jährige bereits auf italienisch anfeuern kann, hört man ja schon ab und zu über den Teamfunk. Und selbst für seine Synchronsprecher-Rolle in 'Cars 3' greift er auf eins seiner Symptome zurück.