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Formel-1-Live-Ticker: Pastor Maldonado übt für F1-Comeback
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Maldonado spielt mit Felipinho Massa +++ Hamilton hängt mit Neymar ab +++ Musiklegenden beim Singapur-GP +++
Das war's für heute!
...mit unserem Formel-1-Live-Ticker. Maria Reyer bedankt sich für dein Interesse an diesem Montag und hofft, dass du gut in die neue Woche gestartet bist. Wir sind auch morgen wieder da, wenn dann die heiße Phase in Kanada beginnt. Jetzt noch der Hinweis aufs Kontaktformular, mit dem du uns jederzeit erreichen kannst. Meine Kollegen in der Redaktion bereiten noch weitere spannende Geschichten für dich vor, also bleib dran. Bis bald & schönen Abend!
So wird Baku
Und damit du dir ein Bild davon machen kannst, wie die Kurvenpassage entlang des alten Stadtgemäuers aus dem Cockpit aussieht, gibt's hier das Video dazu. Eine Rundfahrt durch Baku...
- Zum Streckenporträt!
Erste Bilder vom Baku City Circuit
Am 19. Juni ist die Formel 1 erstmals auf dem neuen Kurs in Aserbaidschan Weitere Formel-1-Videos
Das wird eng!
Der Grand Prix in Baku steht kurz bevor, dieser wird back-to-back nach Kanada ausgetragen werden. Nicht nur logistisch eine Herausforderung, auch der Kurs in der Hauptstadt Aserbaidschans hat es in sich. Diese Passage (Kurven 8 bis 10) sorgt bei vielen für Stirnrunzeln, denn der Sicherheitsaspekt ist mit Monaco vergleichbar. FIA-Rennleiter Charlie Whiting hat jedoch versichert, dass alle Vorkehrungen getroffen wurden, die notwendig sind. Dann steht dem Europa-Grand-Prix ja nichts mehr im Wege...
Erfolgswelle
Lewis Hamilton weilt derzeit in Kalifornien am Big Bear Lake und genießt die Auszeit, bis es in Montreal wieder losgeht. Der Brite surft wieder auf der Erfolgswelle, ob die auch auf der Ile Notre-Dame anhalten wird? Wir werden sehen. Der Sieg in Monaco scheint ihm jedenfalls genügend Selbstvertrauen gegeben zu haben.
Endstation?
Was will uns Fernando Alonso wohl mit diesem Foto sagen? Ist er so verzweifelt, dass er nur noch diesen einen Ausweg sieht? Oder ist seine Karriere einfach an der Endstation angekommen? Wir spekulieren mal munter weiter, während du die McLaren-Vorschau für den Kanada-Grand-Prix lesen kannst ;-)
"Silly Season" deluxe: Nasr verlässt Sauber, Perez statt Räikkönen
Die "silly season" der Formel 1, also jene Zeit der Saison, in der wild über neue Verträge spekuliert wird, ist wieder gekommen. Alle Jahre wieder beehrt sie uns, diesmal im Gepäck: Gerüchte rund um Felipe Nasr, Sergio Perez und Kimi Räikkönen. Beginnen wir bei den glaubhafteren Neuigkeiten bezüglich der Zukunft des Sauber-Piloten Nasr. Dieser gab im Gespräch mit 'Globo' zu, dass er mehrere Möglichkeiten für die kommende Saison habe.
"Ich möchte meine Möglichkeiten nicht verstreichen lassen. Ich habe tolle Leute, die für mich arbeiten, damit wir den nächsten Schritt machen können und alle Optionen für 2017 ausloten, obwohl es jetzt noch zu früh ist. Ich kann sagen, dass es mehrere Optionen gibt, mehr als eine", bestätigt der Brasilianer, der im Vorjahr sein Formel-1-Debüt mit Sauber gegeben hat. Angesichts der schwächelnden Form des Teams ist verständlich, dass sich Nasr anderswo umsieht.
Gerücht Nummer zwei klingt da schon viel unrealistischer, auch weil es nur auf Hörensagen beruht. Die finnische Zeitung 'Ilta Sanomat' habe aus mexikanischen Quellen erfahren, dass Sergio Perez' Vater Antonio verkündet haben soll, dass es schon bald große Neuigkeiten geben werde. Perez soll demnach Räikkönen bei Ferrari noch in dieser Saison ersetzen. Diese wackelige These erscheint uns doch noch etwas unausgereift...
Reifenwahl für Baku
In zwei Wochen wird die Premiere auf dem Stadtkurs in Baku stattfinden, heute hat Pirelli bereits die Reifenwahl der Teams und Fahrer bekannt gegeben. Es werden der Supersoft, der Soft und der Medium zum Einsatz kommen. Interessant dabei: Die beiden Mercedes-Piloten setzen auf unterschiedliche Mischungen, Nico Rosberg holt sich zwei härtere Pneus ab, während Lewis Hamilton auf einen Soft mehr setzt. Ferrari wird im Vergleich zu Mercedes mehr von den gelb markierten Reifen Gebrauch machen.
Susie beim Zweirad-Spektakel
Susie Wolff ist seit ihrem Karriereende viel unterwegs, heute ist sie auf der Isle of Man (Insel zwischen Irland und England), um dort dem legendären Motorrad-Straßenrennen zuzuschauen. Die Isle-of-Man-TT (Tourist Trophy) ist das älteste und gefürchtetste Straßenrennen bei den Motorrädern. Erst am Wochenende verloren ein Motorradfahrer und ein Seitenwagenpilot ihr Leben bei dem gefährlichen Rennen...
Die Briten schwitzen
...nicht nur bei der EM wird bald viel gelaufen werden, unsere beiden Briten hier schwitzen sich auch schon warm für ihre nächste Herausforderung, den Kanada-Grand-Prix. Während Jolyon Palmer nach seinem Crash in Monaco wieder Selbstvertrauen tanken muss und um sein Cockpit fährt, muss sich Altmeister Jenson Button in Form halten. Der freut sich schon auf den Kurs, auf dem er 2011 so eindrucksvoll gewinnen konnte.
"Es ist kein Geheimnis, dass ich diese Strecke liebe. Eine Fahrerstrecke: schwierig für das Auto und den Piloten, produziert normalerweise immer tolle Rennen. Wenn man die 'Wall of Champions' ohne Berührung passieren konnte, fühlt sich das immer wie ein Gewinn an, hoffentlich kann ich das am Sonntag 70 Mal schaffen", so der Ex-Weltmeister, der bereits 2005 unliebsame Bekanntschaft mit der gefürchteten Mauer nach der letzten Kurve gemacht hat. Dabei hat er sich in einen elitären Kreis eingereiht, schon Michael Schumacher (1999), Jacques Villeneuve (1997) oder Sebastian Vettel (2011) küssten die Mauer.
Maldonado und Williams? Da war doch was...
Williams hat auf Twitter gerade auf das Video von Felipe Massa mit Pastor Maldonado reagiert. Würde er es in die Boxencrew der Mannschaft schaffen? Wahrscheinlich eher nicht, denn die Truppe aus Grove hat in diesem Jahr bisher bei jedem Rennen den schnellsten Stopp durchgeführt. Da muss Pastor noch ein bisschen mit Felipinho üben.
Apropos Williams und Maldonado, da war doch mal was. Die beiden Parteien kennen sich ganz gut, schließlich gab der Venezolaner 2011 im Williams sein Formel-1-Debüt. Nach einigen Unfällen dann in Spanien 2012 das bisherige Karrierehighlight: der Sieg in Barcelona. Nach drei Jahren trennten sich die Wege des Teams und Maldonados, der weiter zu Lotus zog, bevor 2015 das vorläufige Karriereende kam.
- Zahlen & Fakten zu Maldonados Karriere in unserer Datenbank!
Neuer Job für Pastor Maldonado
Erst kürzlich hat Pastor Maldonado verkündet, dass er wieder in die Formel 1 zurückkehren möchte. Dies sei sein Plan A, so der ehemalige Lotus-Pilot. Der Grand-Prix-Sieger übt schon mal mit Felipinho Massa für sein mögliches Comeback. Sieht doch gar nicht so schlecht aus... ;-)
Well hello there...
Die britischen Boulevardmedien halten uns in Sachen Lewis Hamilton und die Frauen ja immer auf dem Laufenden. Nach dem Monaco-Wochenende ist nun wieder das ungarische Model Barbara Palvin die Favoritin auf den Titel "Mrs. Hamilton". Das Model war mit Freunden beim Rennen im Fürstentum, wie hier auf dem Bild in der Mitte mit dem roten Hamilton-Cap zu sehen. Angeblich hätte man die beiden turtelnd auf einer Jacht gesehen. Noch lange kein Grund, um wirklich etwas zu vermuten, wie wir wissen. Denn schon im Vorjahr waren einige Damen von Hamilton nach Monaco eingeladen worden (unter anderem auch Kendall Jenner, die Schwester von Kim Kardashian). Auch daraus wurde nichts. Außerdem könnte der Besuch damit zusammenhängen, dass Hamilton und Palvin für die selbe Kosmetikmarke werben...
Schau mal, Lewis...
Was Lewis Hamilton kann - nämlich mit Promis aus Sport & Kultur abhängen - das kann auch Fernando Alonso. Der Spanier war beim NASCAR-Event in Pocono bei Tony Stewart zu Gast. Das Rennen wurde allerdings auf heute Montag aufgrund des schlechten Wetters verschoben. Der McLaren-Pilot hatte bestimmt trotzdem eine gute Zeit.
Dass er sich gerne mal andere Motorsportserien anschaut, wissen wir bereits aus jüngster Vergangenheit: Alonso ist nicht nur Dauergast in Le Mans, er war zuletzt auch beim MotoGP-Rennen in Italien. Auch mit der IndyCar-Serie flirtet der Doppelweltmeister. Teamboss Chip Ganassi hat ihm bereits ein Angebot gemacht...
Rosberg: "Hoffentlich all mein Pech aufgebraucht"
Hamiltons Teamkollege Nico Rosberg hatte schon erwartet, dass seine Siegesserie abreißen würde, wie er in der Vorschau auf den Kanada-Grand-Prix erklärt: "Der Saisonstart war fantastisch. Ich erwartete danach jedoch einige schwierige Rennen und stellte mich darauf ein." In Monaco konnte er im Rennen weder mit Hamilton noch mit Ricciardo, Vettel, Alonso oder sogar den beiden Force Indias mitkämpfen. Er wurde nur Siebter. "Beim letzten Grand Prix habe ich hoffentlich in einem Rennen all mein Pech aufgebraucht", so der Deutsche, der mit vier Siegen in Folge die Saison fulminant eröffnet hatte.
Hamilton strotzt vor Selbstvertrauen
Das Rennen in Monaco könnte die Trendwende im WM-Kampf bedeutet haben. Lewis Hamilton konnte sich mit seinem Sieg 24 Punkte auf Nico Rosberg heranfahren. In Kanada konnte der Brite bereits viermal gewinnen, seinen allerersten Formel-1-Sieg 2007 holte er ebenfalls auf der Ile Notre-Dame. Er kommt mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen nach Montreal: "Ich habe gezeigt, dass ich so stark wie noch nie bin und so wird es für den Rest des Jahres auch bleiben", tönt der WM-Zweite. "Auf dieses neue Kapitel freue ich mich. Die Strecke in Montreal hat mir schon immer gelegen. Hoffentlich gelingt es mir, dort erneut so zu glänzen, wie bei meinem ersten Besuch in dieser fantastischen Stadt." Er weiß aber auch: "Wir haben in den ersten sechs Rennen gesehen, dass nichts unmöglich ist. Das Blatt kann sich jederzeit wenden. Wir sind ein großartiges Team."
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