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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Keine Stallorder bei Red Bull
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Red Bull lässt Ricciardo und Verstappen kämpfen +++ Neues Tattoo für Lewis Hamilton +++ Das Rennen in Bildern +++
Das war's für heute!
Damit verabschiedet sich Ruben Zimmermann erst einmal in den Feierabend :-) In den nächsten Tagen ist meine Kollegin Rebecca Friese hier im Live-Ticker für Dich da, wir sehen/lesen uns dann am Donnerstag wieder, wenn der Medientag in Bahrain auf dem Plan steht. Bis dahin wird es aber ganz sicher nicht langweilig, bei uns auf der Seite gibt es auch in den kommenden Tagen ein volles Programm! Unter anderem stehen ja zum Beispiel gleich noch unsere Schulnoten auf dem Plan ;-) Ich wünsche Dir jedenfalls noch einen entspannten Montag und ein paar schöne Tage. Bis bald!
100. Podium
Max Verstappen hat gestern übrigens den 100. Podestplatz für Red Bull eingefahren. Diese magische Grenze konnten in der Geschichte der Königsklasse zuvor erst fünf Teams durchbrechen! Wer das war? Die Antwort gibt es in unserer Datenbank :-) Ein Hinweis: Mercedes ist nicht dabei!

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Vorschau auf Bahrain
Wie China zählt auch Bahrain zu den neueren Rennen im Formel-1-Kalender - wobei das mittlerweile auch relativ ist ... Im Jahr 2004 gaben jeweils beide Kurse ihre Premiere in der Königsklasse. Auf jeden Fall ausreichend, um einen kleinen Rückblick auf die bisherigen Auflagen das Rennens in der Wüste zu wagen. Ein Nachtrennen war der Grand Prix am Anfang übrigens noch nicht. Aber schau es Dir am besten selbst an!
Lauda bestätigt: Hamilton stichelt gegen Rosberg
Damit noch einmal zurück zu einem früheren Eintrag, als es darum ging, dass Niki Lauda bestätigt, dass Hamilton gegen Rosberg stichelt. Auslöser war die Aussage von Hamilton, dass in diesem Jahr die besten Fahrer um den Titel kämpfen. "Ich kenne ihn ja sehr gut", sagt der Österreicher bei 'Sky' und hält fest, dass diese Aussage ganz klar eine Spitze "gegen den Nico" sei. Das sind also keine Verschwörungstheorien von uns ;-)
Red Bull noch zu weit weg?
Während Mercedes - vermutlich - weiterhin in der Favoritenrolle ist, fährt Red Bull weiterhin hinterher. Trotz des Podiums durch Max Verstappen ist der Fortschritt laut Helmut Marko noch "nicht groß genug", um unter normalen Umständen vorne mit Mercedes und Ferrari mitfahren zu können. "Im Qualifying sind wie viel zu weit hinten. Im Rennen geht es besser, aber da muss noch einiges kommen", so der Österreicher. Daniel Ricciardo stimmt zu und erklärt: "Wir waren (in China) noch immer 45 Sekunden weit weg. Es gibt noch viel Arbeit."

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Mercedes auch in Bahrain wieder Favorit?
Damit wieder zurück zum Sportlichen und bereits zum ersten kleinen Ausblick auf Bahrain. Ist Mercedes dort nach dem Sieg in China erneut der Favorit, den es zu schlagen gilt? "Es gibt dort viele Geraden, und ich denke, dass wir noch immer die stärkste Power-Unit im Feld haben. Ich denke, das wird ganz sicher ein Faktor werden", gibt sich Schanghai-Sieger Lewis Hamilton optimistisch. Zur Erinnerung: Mercedes konnte den Großen Preis von Bahrain zuletzt dreimal in Folge gewinnen, zweimal hatte Hamilton selbst die Nase in der Wüste vorne. Bauen die Silberpfeile die Serie in diesem Jahr aus?
Doch keine Alonso/Hamilton-Reunion?
Falls Du es am Wochenende nicht mitbekommen hast: Für 2018 wurde zuletzt aber eine mögliche "Wiedervereinigung" von Fernando Alonso und Lewis Hamilton bei Mercedes spekuliert. Der Brite selbst glaubt aber nicht daran. "Das wird nicht passieren", wird er von 'PA' zitiert. Seinem neuen Teamkollegen Valtteri Bottas stellt er gleichzeitig "sehr großes Potenzial" aus. Er scheint also davon auszugehen, dass es bei Mercedes noch ein paar Jahre mit dem Finnen weitergehen wird.
Mehr dazu gleich bei uns auf der Seite!

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Massa: Sound ist wichtiger als drei Sekunden Rundenzeit
Felipe Massa hat sich währenddessen zum nicht enden wollenden Thema Sound in der Formel 1 geäußert. Aus Sicht des Fahrers sei der Motorensound "egal", aber für die Fans sei es auf jeden Fall ein wichtiges Thema. "Ich denke, der Sound macht viel mehr als drei Sekunden aus", sagt der Brasilianer und erklärt. "Wenn das Auto drei Sekunden schneller ist, dafür aber einen tollen Sound hat, dann sind die Leute glücklich." Vielen Fans der Königsklasse spricht er damit sicherlich aus der Seele.
Briatore: Schumacher hatte nie ein besseres Auto
1993 war Michael Schumacher zwar noch kein Formel-1-Weltmeister, sein Talent konnte man allerdings auch damals bereits erahnen. Während er im Benetton in jener Saison 52 Punkte holte und die WM auf Rang vier abschloss, sammelte Teamkollege Riccardo Patrese gerade einmal 20 Pünktchen. "Patrese wollte, dass wir die Autos tauschen, denn er dachte, dass wir irgendetwas mit Michaels Auto machen", berichtet der damalige Teamchef Flavio Briatore bei 'Sky Sports F1' und erklärt: "Das stimmte aber nicht! Michael war einfach überlegen." Patreses Formel-1-Karriere endete am Ende des Jahres, während "Schumi" anschließend erst richtig durchstartete ...

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Bottas in Bahrain
Wie wir in einem früheren Eintrag bereits erklärt haben, nutzen nicht alle Piloten die Gelegenheit zwischen den "Back-to-Back"-Rennen, um nach Hause zu fliegen. Valtteri Bottas ist zum Beispiel direkt nach Bahrain weitergereist, wie dieser Tweet beweist.
Fernley: Esteban Ocon so gut wie Max Verstappen
Robert Fernley ist "absolut" überzeugt davon, dass Force-India-Pilot Esteban Ocon das gleiche Potenzial wie ein Max Verstappen besitzt. Das hat der stellvertretende Teamchef gegenüber 'Sky Sports F1' verraten. "Darum haben wir ihn geholt", erklärt Fernley und verrät, dass der Franzose sich bereits bestens im Team eingelebt hat. "Es ist so, als wäre er schon immer bei uns gewesen", freut sich Fernley. Interessant: 2014 fuhren Ocon und Verstappen in der Formel-3-Europameisterschaft gegeneinander. Den Titel gewann damals der Franzose, Verstappen wurde "nur" Dritter ...

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Ferrari: Binotto Schlüsselfigur für den Erfolg?
Bei Ferrari läuft es in diesem Jahr endlich wieder richtig gut. Eine Schlüsselfigur dafür ist der neue Technikchef Mattia Binotto - sagt zumindest Niki Lauda. "Bei Ferrari läuft es jetzt, weil ein Schweizer die Italiener organisiert", erklärt er gegenüber 'La Repubblica'. Binotto wurde nämlich nicht in Italien sondern in Lausanne in der Schweiz geboren. "Binotto ist ohne Frage die Schlüsselfigur. Zumindest sieht es von außen so aus", so Lauda. Kurios: Binottos Vorgänger James Allison, der den Job ja offenbar nicht so gut erledigen konnte, ist mittlerweile bei Mercedes ...

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Wolff verwundert: "Red Bull hat diese Regeln erfunden"
Red Bull ist aktuell noch nicht auf Augenhöhe mit Mercedes und Ferrari. Zwar stand Max Verstappen gestern auf dem Podium, doch eine Siegchance hatten die Bullen in dieser Saison bisher noch nicht. Auch die Performance im Qualifying war bislang sehr durchwachsen. "Das ist interessant, denn sie haben die (neuen) Regeln erfunden", wundert sich Mercedes-Teamchef Toto Wolff und erklärt: "Das ist eine Überraschung. Ich habe keine Ahnung, was da schiefgelaufen ist." Man müsse mit frühen Einschätzungen allerdings "vorsichtig" sein. Die Saison sei schließlich noch sehr lang.
Backstage
Wie versprochen ist mittlerweile auch unser Backstage-Fotostrecke online :-) Dieses Mal unter anderem mit dabei: "Opa" Günther Steiner, Fahrer beim Ping-Pong und die übliche Portion Lewis Hamilton ;-)
Letzte Chance!
Nur noch bis 12:00 Uhr kannst Du die Piloten für ihre Leistung an diesem Wochenende benoten. Wir bilden anschließend den Mittelwert aus den Noten von Lesern, Redaktion und unserem Experten Christian Klien und krönen so den besten Fahrer des Wochenendes! Beeil Dich, die Zeit ist gleich rum :-)
Prost glaubt nicht an Rosberg-Comeback
Sehen wir Nico Rosberg je wieder in einem Formel-1-Auto? Alain Prost würde nicht darauf wetten. Gegenüber der 'Bild am Sonntag' verrät er: "So wie er es gemacht hat, fand ich es richtig gut. Er ist dafür ja auch kritisiert worden, aber ich fand es klasse. Ein Comeback kann ich mir bei ihm nicht vorstellen." Sein eigenes Sabbatjahr 1992 sei etwas "komplett anderes" gewesen. "1991 bin ich nicht freiwillig gegangen, habe nur für 1992 eine Auszeit genommen", erklärt er. Prost wurde damals von Ferrari vor die Tür gesetzt und kehrte 1993 mit Williams zurück.

