GP Mexiko

Formel-1-Live-Ticker: Der Donnerstag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ FIA verteidigt die Verstappen-Strafe +++ Vettel will Saison mit Höhepunkt beenden +++ Morddrohungen gegen Esteban Ocon +++

00:19 Uhr

Das war's für heute

Damit verabschiedet sich Ruben Zimmermann an dieser Stelle dann auch in den Feierabend. Weil es in Mexiko aber erst kurz nach 17:00 Uhr ist, sind meine Kollegen noch ein bisschen im Dienst und arbeiten noch die ein oder andere Geschichte auf. Wir sehen/lesen uns dann wie versprochen morgen zu einer neuen Ausgabe unseres Live-Tickers wieder. Hab noch einen schönen Abend, schlaf gut und bis morgen!


Fotos: Großer Preis von Mexiko, Pre-Events



00:14 Uhr

Zeitplan für morgen

Unser Tickertag neigt sich langsam dem Ende, und wir werfen wie üblich noch schnell einen Blick auf den morgigen Zeitplan. Los geht es um 17:00 Uhr unserer Zeit mit dem ersten Freien Training, das zweite Training steht dann ab 21:00 Uhr auf dem Plan. Außerdem gibt es ab 23:00 Uhr noch die PK der Teamverantwortlichen. Wird also wieder ein langer Abend ;-) Hier im Ticker steigen wir wie gewohnt ein bisschen vor dem ersten Training ein.


00:04 Uhr

Hülkenberg und die Polizei

Hoppla, was war da unter der Woche denn los? Mittlerweile haben wir die Auflösung für Dich ;-)


23:55 Uhr

Frische Bilder!

Hier geht es auf Mitternacht zu, und wir haben unsere Bildergalerie noch einmal kräftig aufgestockt. Mittlerweile sind sogar schon die ersten Schnappschüsse für unsere beliebte Technikgalerie da. Vielen Dank wie immer an unsere Fotografen von LAT und xpb!


Fotos: Großer Preis von Mexiko, Technik



23:51 Uhr

Hülkenberg: Sainz ist "kein Problem" für mich

Weil wir sowieso gerade bei den Renault-Jungs sind ... Nico Hülkenberg hat - auch nach Austin - keine Angst vor seinem neuen Teamkollegen. "Er hat sich ziemlich schnell eingelebt und war direkt bei der Pace", lobt er Sainz und erklärt: "Für mich ist das in Ordnung, es ist kein Problem. [..] Er ist definitiv schnell und arbeitet sehr hart. Das ist gut für uns alle, dass wir einen weiteren Fahrer haben, der das Team nach vorne bringt und gutes Feedback gibt." Auf seinen persönlichen Ansatz habe ein neuer Teamkollege sowieso nie eine Auswirkung.


23:39 Uhr

Sainz kennt sein Team noch nicht

Ein witziger Randaspekt: Sainz muss sich bei Renault nicht nur auf ein neues Auto einstellen sondern auch auf ein neues Team. Und das bereitet ihm wohl deutlich größere Probleme... "Ich bin sehr schlecht mit Namen. Ich muss mich dauernd entschuldigen, weil ich mir die Namen einfach nicht merken kann! Ich kenne jetzt alle Gesichter, aber ich kann die Namen nicht zuordnen", verrät er mit einem Lachen und gelobt Besserung. Aber solange er regelmäßig Punkte einfährt, wird das Team die Sache mit den Namen wohl nicht ganz so eng sehen :-D


23:33 Uhr

Sainz: Renault ganz anders als der Toro Rosso

Eigentlich sollte man erwarten, dass es gar nicht so einfach ist, mitten in der Saison das Team zu wechseln. Trotzdem erwischte Carlos Sainz bei Renault in Austin mit P7 einen richtig guten Einstand - obwohl er sich erst einmal an sein neues Auto gewöhnen musste. "Sie (die Autos) sind ganz anders. Sie erfordern einen anderen Fahrstil, und die Lenkung, die Bremsen und alles fühlen sich anders an. Es fühlte sich komplett anders an, aber es war nichts, woran ich mich nicht anpassen konnte. Es gibt aber noch Unterschiede, auf die ich mich noch einstellen muss", verrät er. Wie weit es wohl nach vorne geht, wenn er das Auto einmal komplett verstanden hat ...?


23:22 Uhr

Grosjean von Strafen-Diskussion genervt

Der Franzose erinnert im Hinblick auf die Verstappen-Strafe: "2013 habe ich in Budapest mit Massa das gleiche gemacht und eine 25-Sekunden-Strafe dafür bekommen." Dabei solle die "Tendenz" eigentlich dahin gehen, die Piloten einfach fahren zu lassen. Er fordert daher, die riesigen Auslaufzonen endlich abzuschaffen - oder zumindest deutlich zu verkleinern.

"Wie in Japan. Es ist großartig. Wenn Du im Qualifying einen Fehler machst, dann kommst Du aufs Gras - und das war es dann", erklärt er und ergänzt: "Wenn wir Kies oder Gras hätten, dann müssten wir diese Diskussionen gar nicht führen." Er ist sich allerdings bewusst, dass das aus Sicherheitsgründen gar nicht so einfach ist. Ziel müsse es trotzdem sein, die Möglichkeiten, sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen, zu reduzieren.