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Formel-1-Live-Ticker: FIA plant neue Sicherheitsmaßnahmen
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Video vom Unfall gezeigt: FIA plant Maßnahmen +++ Lowdon dankt Ferrari & Co. +++ Teamchefs zeigen sich betroffen +++
Todt ergreift das Wort
Der FIA-Präsident ist sichtlich berührt, als er bei der Pressekonferenz das Wort ergreift. Es sei für ihn der "schlimmste Unfall seit vielen Jahren" gewesen, so der Franzose über den dramatischen Crash von Jules Bianchi in Suzuka. Man startet ein Video. Niemand darf dies mitfilmen oder abfotografieren.
Spannung in Sotschi
Die FIA hat eine zusätzliche Pressekonferenz organisiert. Man wird offenbar die Vorkommnisse von Suzuka noch einmal genauer erklären. Wir halten euch hier natürlich auf dem Laufenden.
Schaut euch in Sotschi um
Unsere Fotografen haben uns am Freitag unzählige tolle Bilder aus Sotschi geschickt. Schaut euch mal in unserer Galerie um.
Der Herr der Gummis
Paul Hembery ist Motorsportchef von pirelli. Der Brite strahlt sonst meist, versprüht oft gute Laune. Aber auch ihm ist deutlich anzumerken, dass das Schicksal von Jules Bianchi auf ihm lastet.
Und sie geht einfach shoppen...
Die Formel 1 bangt um Jules Bianchi, die Piloten kämpfen auf der Strecke, die Politikjournalisten kritisieren den Auftritt der Königsklasse in Russland. Und was macht Töchterchen Ecclestone? Shopping! Was sonst...
Mit Ecken und Kanten
Um diesen Siegerpokal geht es am Sonntag beim Grand Prix von Russland in Sotschi. Die schrägen Flächen dürften schnell zum Staubfänger werden, wenn die Vitrine nicht Luftdicht ist.
Ricciardo ist der Motor egal
Daniel Ricciardo musste sein Auto am Ende des Trainings abstellen, weil der Antrieb nicht mehr wollte. "War eh am Ende der Laufzeit", gibt sich der Australier cool.
Vettel nicht so zufrieden
Platz neun am Freitag. Sebastian Vettel kann sich Schöneres vorstellen. "Sieht so aus, als hätten wir hier Probleme", meint der Deutsche.
Raunen im Pressesaal
Ein russischer Journalist stellt den Teamchefs eine kontroverse Frage, warum die Massenmedien das Image von Russland in der Welt so negativ dargestellt haben. Großes Schweigen im Pressesaal, aber Marco Mattiacci bringt es auf den Punkt: "Ich bin kein Medienmogul. Wir haben gerade eine schwierige Zeit. Die Frage könnte mir nicht mehr egal sein."
Bianchi-Auto wäre einsatzbereit
"Das Auto steht rennfertig in der Garage, fertig für Jules. Das hilft auch unserem Team. Ich hoffe, dass das richtig verstanden wird", sagt Lowdon und bedankt sich bei Bernie Ecclestone: "Bernie ist eine große Unterstützung. Das hilft uns sehr." Denn normalerweise muss jedes Team zwei Autos einsetzen.
Ferrari über Bianchi
"Er war einer von uns", sagt Ferrari-Teamchef Marco Mattiacci über Jules Bianchi. Der junge Franzose hätte langfristig betrachtet irgendwann für die Scuderia fahren sollen. Auch die anderen anwesenden Teamchefs zeigen bei der FIA-PK Betroffenheit.
Pressekonferenz in Sotschi wegen Bianchi
Nach der FIA-PK wird heute noch nicht alles zum Bianchi-Unfall gesagt sein. Um 18:00 Uhr halten FIA-Präsident Jean Todt, Formel-1-Chefarzt Jean-Charles Piette und FIA-Rettungsleiter Ian Roberts in Sotschi eine Pressekonferenz ab. Thema: der Grand Prix von Japan und die Ereignisse dort.
FIA-PK: Lowdon spricht über Bianchi
Graeme Lowdon spricht Ferrari-Teamchef Marco Mattiacci für den Beistand nach dem Unfall von Jules Bianchi in Suzuka einen besonderen Dank aus, auch weil Ferrari sich darum gekümmert hat, dass Ärzte aus Italien nach Japan geflogen wurden. Er bedankt sich auch beim Krankenhaus und bei der FIA, sowie bei Bianchis Manager Nicolas Todt. Konkrete Neuigkeiten zum Gesundheitszustand von Bianchi gibt es aber nicht. "Es ist eine schwierige Zeit, aber auch eine Zeit, die uns daran erinnert, wie sehr Menschen in diesem Sport unterstützt werden. Jules ist ein außergewöhnlicher Formel-1-Fahrer, aber er ist auch ein außergewöhnlicher Mensch. Ich kenne niemanden, der ihn nicht mag", sagt Lowdon.
Hamilton bestimmt das Training
Lewis Hamilton (Mercedes) sichert sich also die deutliche Bestzeit des Tages. In 1:39.630 Minuten war der Brite um 0,864 Sekunden schneller als Kevin Magnussen (McLaren). Knapp dahinter: Fernando Alonso (Ferrari) und Nico Rosberg (Mercedes). Die beiden Autos von Valtteri Bottas (5.) und Jenson Button (6.) machten auf dem Longrun einen starken Eindruck. Sebastian Vettel (Red Bull) schließt den ersten Tag in Sotschi auf Rang neun ab, Nico Hülkenberg (Force India) auf P12 und Adrian Sutil (Sauber) auf Platz 15. Eine ausführliche Zusammenfassung bekommt ihr gleich mit unseren umfassenden Trainingsbericht. Der ist in Arbeit.