Fisichella hofft auf den Faktor Glück
Giancarlo Fisichella sieht Valencia nicht als klassischen Stadt-Kurs an, hofft, dass er mit etwas Glück in die Punkte fahren kann
(Motorsport-Total.com) - Bisher ist es dem Force India-Team nicht gelungen, in dieser Saison in die Punkte zu fahren. Auf einer Strecke wie Valencia hofft Giancarlo Fisichella auf das notwendige Glück, zum Beispiel ausgelöst durch eine Safety Car-Phase, die in dieser Saison schon das eine oder andere Mal einem Fahrer zu einem guten Ergebnis verholfen hat.
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Giancarlo Fisichella hofft auf ein bisschen Glück
"Wenn es ein normales Rennen ist, dann wird es unmöglich sein, Punkte zu holen", so der Italiener gegenüber 'autosport.com', der wie sein Teamkollege Adrian Sutil das erste Mal das Getriebe ohne Zugkraftunterbrechung einsetzen wird.#w1#
"Wenn wir eine gute Strategie und etwas Glück haben, dann können wir gut abschneiden", so der Römer weiter, der in den vergangenen 13 Rennen keine Punkte holen konnte, diesbezüglich die längste Durststrecke seiner Formel-1-Karriere durchmacht. "Man weiß nie, es ist wichtig, ins Ziel zu kommen und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen."
Der 35-Jährige ist zuversichtlich, dass das neue Getriebe ausreichend zuverlässig ist, weiß jedoch gleichzeitig, dass der Vorteil von zwei oder drei Zehntelsekunden pro Runde nicht ausreichen wird, um einen entscheidenden Schritt nach vorn zu machen.
Zudem kann nach Ansicht des Rennfahrers auch der Fahrer auf der Strecke keinen allzu großen Unterschied ausmachen, obwohl es sich um einen Stadt-Kurs handelt. Grund hierfür sei die Tatsache, dass der Kurs aufgrund der großen Auslaufzonen und der Strecken-Führung nicht besonders schwierig ist: "Er ist wie ein normaler Kurs".
