Ferrari testete auch in Fiorano
Neben den Testfahrten in Monza und Mugello testete Ferrari mit Luca Badoer am Dienstag auch im italienischen Fiorano
(Motorsport-Total.com) - Nachdem Luca Badoer bis Dienstagmittag in Mugello getestet hatte, setzte er am Nachmittag die Testarbeit mit den F2002-Chassis Nummer 220 und 221 im italienischen Fiorano fort. Während mit den beiden Autos am Wochenende noch Rubens Barrichello und Michael Schumacher den Europa-Grand-Prix bestritten hatten, wurden nun Vergleiche verschiedener Parameter an den beiden Autos vorgenommen.
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Luca Badoer testete am Dienstag zunächt in Mugello, dann noch in Fiorano
Bei bis zu 27 Grad Celsius Luft- und maximal 37 Grad Celsius Asphalttemperatur legte der Italiener 25 Runden mit Chassis 220 und weitere sechs mit dem anderen Chassis auf dem 2,976 Kilometer langen Kurs zurück. Seine schnellste Runde wurde mit 0:59.328 Minuten gemessen. Am (heutigen) Mittwoch wird der 31-Jährige wieder in Mugello testen, während Luciano Burti zeitgleich in Monza die Reifentests für Partner Bridgestone fortsetzt.
