DTM Finale

DTM-Live-Ticker Hockenheim: Der Sonntag in der Chronologie

Saisonfinale in Hockenheim: +++ Rene Rast ist neuer Champion +++ Bescheidenheit als Geheimnis? +++ Wittmann gewinnt Saisonfinale +++

15:18 Uhr

Rennen 1: Keine Überreaktionen

Auch heute hat es wieder keine Frühstarts gegeben. Und früh an die Box ist auch noch keiner gekommen. Solche Strategie-Spielchen sind im Finale wohl fehl am Platz.


15:15 Uhr

Rennen 1: Probleme bei Green?

Der Brite ist ans Ende des Feldes zurückgefallen.


15:14 Uhr

Rennen 1: Rast verliert an Boden!

Das war kein guter Start für den Titel! Alles geht gut aus am Start. Aber die Positionskämpfe haben es in sich.


15:10 Uhr

Rennen 1: Anschnallen!

Uiuiui… wir können uns vor Aufregung kaum noch auf unseren Sitzen halten! In gut einer Stunde wissen wir, wer DTM-Champion 2017 ist! Bis dahin erwarten wir eine heiße Schlacht. Ekström, Green, Rast oder Rockenfeller? Du kannst die Action auch im Livestream mitverfolgen. Es stehen auch die Onboard-Perspektiven von Lucas Auer, Marco Wittmann oder Noch-Tabellenführer Mattias Ekström. Hier geht’s es zu den Streams.

Und jetzt: Viel Spaß!


15:07 Uhr


15:07 Uhr


15:06 Uhr


15:05 Uhr


14:59 Uhr


14:51 Uhr

Der Rookie-Favorit

Macht es heute doch noch Rene Rast? Von Startplatz zwei aus ist er zum Topfavoriten auf den Titel geworden. "Ich war schon oft in solchen Situationen, auch wenn es nicht in der DTM war", erklärt er. "Dementsprechend bin ich da aber vielleicht ein wenig cooler uns abgeklärter. Ich versuche immer, meine eigene Performance zu optimieren und schaue erst dann, wo der Konkurrent steht. Erst einmal muss ich den Start überstehen, dann ein gutes Rennen fahren, dann hoffentlich auf dem Podium landen und dann schauen, wo die Konkurrenz bleibt.


14:46 Uhr

Auch Wehrlein schlecht im Zuschauen

Der DTM-Champion 2015 ist ähnlich interessiert wie Sebastian Vettel gestern. Aber das Zuschauen mögen sie beide nicht. "Das ist nicht meine Lieblingsaufgabe", sagt Wehrlein. "Es kribbelt immer!"

Er erklärt: "Ich freue mich immer wieder, hierher zurückzukehren - viele bekannte Gesichter und Freunde. Das letzte Rennen wollte ich mir nicht entgehen lassen." Seine Titelkampf-Tipps: "Bis man ins Auto stieg ist man nervös, weil man den besten Job machen will. Aber sobald man im Auto ist, konzentriert man sich. Das Wichtigste ist, nicht an die Meisterschaft zu denken, sondern nur an das Rennen."

Zu dem Gerücht, er könnte schon im kommenden Jahr in die DTM zurückkehren, sagt er nur: "Mal sehen, was im kommenden Jahr passiert - das steht noch nicht fest."


14:38 Uhr


14:34 Uhr


13:57 Uhr

Race of Legends: Riesengaudi und Stippler-Sieg

Frank Stippler hat in der Pause vor dem großen DTM-Finale 2017 das "Race of Legends" im Audi TT Cup gewonnen. "Stippi" setzte sich am Ende gegen wütende Angriffe von Lucas di Grassi durch. Auf Platz drei kam der dreimalige Le-Mans-Sieger Marcel Fässler ins Ziel. Wie erwartet gab es beim letzten Rennen des Audi TT Cup (wird 2018 nicht fortgesetzt) viel Kleinholz. Gleich beim Start flogen Tom Kristensen, Filipe Albuquerque und Frank Biela raus, später schoss Rahel Frey den anfangs starken Stephane Ortelli ab. Christian Abt eliminierte sich wilden Manövern selbst und Lucas Luhr war unterwegs als ginge es um einen WM-Titel - und entsorgte ganz nebenbei Marco Werners Auto. Am Ende kamen acht von 16 Startern ins Ziel. Vanina Ickx konnte kurz vor Schluss die rote Laterne an Strietzel Stuck abgeben. Das war ein Spaß! Vielen Dank für die kurzweilige Unterhaltung!


13:56 Uhr


13:55 Uhr


13:55 Uhr


Kleinholz gleich beim Start


13:39 Uhr

Race of Legends: Chaos beim Start!

Wie erwartet: Die Helden sind heiß und schenken sich mal so gar nichts. Jean-Marc Gounon mit Frühstart, vorne kommen sich unter anderem Filipe Albuquerque, Frank Biela und Tom Kristensen in die Quere. "Mister Le Mans" rollt meilenweit rückwärts über die Piste und schlägt schließlich ein. Das Safety-Car ist draußen. Frank Stippler führt derzeit vor Stephane Ortelli, Marcel Fässler und Marco Werner.


13:38 Uhr

Race of Legends: Stuck muss zahlen

Ausgerechnet der Ex-DTM-Champion und heutige Präsident des Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) war derjenige, der sich beim Legendenrennen des Audi Sport TT Cup die erste Strafe im Qualifying einhandelt. Strietzel wollte sofort alles geben - und war in der Boxengasse zu schnell. Seine eigenen Mitarbeiter des DMSB überführten ihn. "Naja, dann ist das Geld halt für einen guten Zweck. Es bleibt in der Familie", meint der DMSB-Boss, der heute von Startplatz 14 viel Arbeit vor sich hat.


13:37 Uhr

Race of Legends: Erfahrung ist halt doch nicht alles

Die meiste Erfahrung im Audi TT haben ohne Zweifel Marco Werner und Rahel Frey. Die beiden fungieren als Mentoren und Trainer im Nachwuchscup, der zum Ende dieses Jahres eingestellt wird. Werner (6.) und Frey (7.) wollen sich im Rennen nach vorn arbeiten. Dafür wurden nach dem Qualifying sogar noch Analysen und Datenstudium durchgeführt. Etwas enttäuschend der Startplatz von Lucas di Grassi: P10. Der Brasilianer hatte bei seinem Gaststart am Norisring die gesamte Audi-TT-Cup-Konkurrenz beherrscht. "Meine Stärke sind halt Stadtrennen", lacht di Grassi, der als Audi-Werksfahrer in der Formel E an Kurse in Großstädten gewöhnt ist.


13:34 Uhr

Race of Legends: Der doppelte Frank an der Spitze

Vor dem DTM-Finale steht hier das große Legendenrennen im Audi Sport TT Cup auf dem Plan. Das Qualifying für das Race of Legends war für die Protagonisten eine harte Aufgabe, die sie hatten nur diese 20 Minuten Zeit, sich an die Eigenheiten des Fronttrieblers zu gewöhnen. "Die Hinterachse ist knifflig. Man spürt kaum, wann die Räder wirklich da sind", meint Frank Stippler, der auf der Pole steht. Neben ihm darf Namensvetter Frank Biela losfahren. "Das wird lustig", sagt der fünfmalige Le-Mans-Sieger und Ex-DTM-Champion. Hinter ihnen lauern "Mister Le Mans" Tom Kristensen und der noch aktive Filipe Albuquerque.


12:59 Uhr

Qualifying 2: Blomqvist holt die Pole!

Er wird das Rennen vor Rast und Wittmann starten. Die Drei haben auch die ersten Punkte für heute eingestrichen. So starten die restlichen Titelkandidaten inklusive ihrer Strafen: Green (ursprünglich fünf, jetzt 15), Rockenfeller von sieben, Ekström von 16.

Hier findest du den ausführlichen Bericht.


12:50 Uhr

Qualifying 2: Opfer der Regeln

Während seine Kolelgen jetzt wieder Gas geben, muss Mortara passen. Das Auto darf nämlich gar nicht während des Qualifyings repariert werden. Somit ist er (vorerst) Letzter. Kurios: Weil er aber eine Runde gedreht, würde er vor Jamie Green starten, wenn dessen zehn Strafplätze ihn ans Ende versetzen würde.


12:45 Uhr


12:44 Uhr

Qualifying 2: Konsequenzen

Keine Taxifahrten, kein Pitwalk - die Fans müssen ein wenig unter der Verschiebung leiden.


12:41 Uhr

Qualifying 2: In fünf Minuten geht es weiter

Die Fahrer haben noch Zehn Minuten für den Rest des Qualifying.


12:36 Uhr

Qualifying 2: Update von der Rennleitung

Das Safetycar prüft noch einmal die Strecke auf Ölreste. Sobald der Schnellbinder-Zement getrocknet ist, beginnt ein Fünf-Minuten-Countdown bis zum Restart.


12:26 Uhr

Qualifying 2: Paffett involviert

Denn er war derjenige, der den Gullydeckel ausgehebelt hat, der dann di Resta ins Auto flog. Mercedes-Boss Ulrich Fritz geht von starken Schäden an den Autos aus. Di Resta kann nicht weitermachen. "Wir müssen schauen, wie wir das für das Rennen wird, denn es gilt das Qualifying-Parc-Ferme", sagt er. "Dumm gelaufen. Wir hatten uns Einiges vorgenommen für das Qualifying, deshalb ist es schade, dass wir durch so einen Zwischenfall herausgenommen werden."


12:20 Uhr

Qualifying 2: Die Uhr tickt

Noch ist nicht klar, wann das Qualifying weitergeht - oder überhaupt. Sollte ein Abbruch notwendig sein, dann würde die Startaufstellung aus den bisher gefahrenen Zeiten geformt.


12:16 Uhr

Qualifying 2: Der Gullydeckel war's!

Wiederholungen zeigen, wie sich di Resta den Reifenschaden zugezogen hat: Ähnlich wie in der Formel 1 in Malaysia, hat sich eine Abdeckung des Regenablauf gelöst. Das muss nun erst einmal repariert werden, was dauern kann…


12:13 Uhr

Qualifying 2: Rote Flagge

Paul di Resta quält sich mit einem Plattfuß über die Strecke - so kann der Fahrerbetreib erst einmal nicht mehr weitergehen, es sind Öl und Teile auf der Strecke. Es ist aber ohnehin Halbzeit. Im ersten Schwung hat sich mal Marco Wittmann im BMW an die Spitze gesetzt - vor Rast und Tom Blomqvist.

Die Titelkandidaten auf den Plätzen zwei, sechs, sieben, und neun. Mechanische Probleme gab es bei Edoardo Mortara, der noch keine Zeit setzen konnte.


12:05 Uhr