• 30.05.2010 22:14

  • von Roman Wittemeier

Hamilton-Burnout: Machen sich Australier zu wichtig?

(Motorsport-Total.com) - Dass die Burnouts von Lewis Hamilton im Rahmen des Melbourne-Rennwochenendes ein gerichtliches Nachspiel haben werden, steht seit einigen Tagen fest. Am 24. August wird der Fall vor einem australischen Gericht verhandelt. "Vielleicht brauchen sie die Publicity", winkt der Brite ab. "Kann sein, dass sie sonst zu wenig Aufmerksam aus Europa bekommen." Die Behörden in Australien hatten die wilden Mietwagen-Drifts immer wieder scharf in der Öffentlichkeit verurteilt.

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Hamilton wird zu dem Gerichtstermin am Dienstag vor dem Belgien-Grand-Prix nicht persönlich erscheinen. "Ich muss nicht dort sein", so der McLaren-Pilot im 'Daily Telegraph'. Er lässt sich von einem Anwalt vertreten. "Ich habe eigentlich nie mehr an den Vorfall gedacht. Es war damals ein hartes Wochenende für mich. Ich habe daraus gelernt und es abgehakt. Es kümmert mich überhaupt nicht mehr." Man geht davon aus, dass Hamilton mit einer geringen Geldstrafe davonkommen wird.

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