Webber und der Presslufthammer

(Motorsport-Total.com) - Für Mark Webber war das Rennen in Suzuka schon nach wenigen Runden und mehreren Boxenstopps gelaufen. Einmal erlitt er einen Reifenschaden, zweimal lockerte sich die Cockpitauspolsterung aus Schaumstoff. "Kenne ich. Ist mir 2003 in Silverstone passiert. Ohne diesen Kragen kannst du nicht fahren", weiß Red-Bull-Berater David Coulthard.

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Webber selbst bestätigt gegenüber 'auto motor und sport': "Wenn diese Nackenstütze fehlt, kannst du den Kopf nicht gerade im Fahrtwind halten. Das ist so, als würde dir einer von vorne mit dem Presslufthammer den Kopf bearbeiten."