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VW ID.3 GTX (2024) zeigt sich erstmals als Erlkönig
Der Volkswagen ID.3 GTX zeigt sich auf den ersten Erlkönigbildern - Er wird im Jahr 2024 erscheinen und könnte über 300 PS haben
(Motorsport-Total.com/Motor1) - In der elektrischen Zukunft von Volkswagen ist auch Platz für Sportwagen. Das bewies die auf der IAA Mobility 2023 in München präsentierte Studie ID.GTI und das bestätigen die ersten Erlkönigfotos des ID.3 GTX, der peppigeren Variante des Elektro-Kompaktwagens.
© InsideEVs Deutschland
Volkswagen ID.3 GTX, Erlkönigaufnahmen Zoom
Nach zahlreichen Gerüchten und Vorankündigungen sind nun die ersten Bilder des Prototyps des viel diskutierten ID.3 GTX aufgetaucht, der im Laufe des Jahres 2024 auf den Markt kommen könnte.
Der Wagen zeigt keine ausgeprägt sportlichen Abzeichen, die eine absolute Bestätigung liefern würden, aber es gibt mehrere Hinweise darauf, wie sich dieser ID.3 von den anderen unterscheidet. Am offensichtlichsten ist sicherlich die verringerte Bodenfreiheit, die wahrscheinlich durch ein neues Sportfahrwerk erreicht wird. Dann gibt es einige sorgfältig getarnte Karosseriedetails an der Front und am Heck.
Genauer Antriebsstrang noch unbekannt
An der Front sieht man große Lufteinlässe an den Seiten direkt unter den Scheinwerfern, die mit schwarzem Klebeband getarnt wurden. Am Heck hingegen befindet sich ein noch nie dagewesener getarnter Diffusor.
Noch gibt es keine offiziellen Informationen zum Antriebsstrang des ID.3 GTX. Derzeit ist der ID.3 nur mit einem 204 PS starken Hinterradantrieb und einer Reichweite von fast 550 km mit einer 77 kWh-Batterie erhältlich (die 58 kWh-Variante endet bei etwa 430 km).
Es gibt Stimmen, die vermuten, dass der GTX mit zwei E-Motoren und einem Allradantrieb ausgestattet sein wird, vielleicht in Anlehnung an den ID.4 und den ID.5 GTX, die zur Zeit 220 kW (299 PS) leisten.
Im kompakteren ID.3 könnte dieser Antriebsstrang sogar noch mehr überzeugen, mit einem Sprint von 0 auf 100 km/h in etwa 5 bis 5,5 Sekunden und einer überlegenen Kurvenagilität. Aber darüber werden wir in den kommenden Monaten noch mehr sprechen können.
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