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Skoda Kamiq und Scala (2024): Facelift-Teaser vor August-Debüt
Vor dem Doppel-Debüt am 1. August gewährt Skoda einen ersten Blick auf die Facelifts von Kamiq und Scala, die unter anderem schlankere Scheinwerfer kriegen
(Motorsport-Total.com/Motor1) - Der kleine Crossover Kamiq und das Schrägheck Scala sind seit 2019 auf dem Markt und Sie wissen, was das im typischen Branchen-Zyklus bedeutet: Zeit für ein Facelift. Skoda wird seine beiden Kompakten mit dezenten Auffrischungen in gut zwei Wochen enthüllen. Das Doppel-Debüt ist für den 1. August geplant.

© Motor1.com Hersteller
Teaser zum Facelifting des Skoda Scala 2024 Zoom
Allerdings gewähren uns die Tschechen jetzt schon einen ersten Blick auf die überarbeiteten Modelle. Je zwei Teaser-Bilder zeigen schon ganz gut, was uns erwartet. Beide erhalten schlankere Scheinwerfer mit neuem Design, geänderte Stoßfänger, neue Rad-Designs und die aktuelle Schriftart für die Modellnamen auf der Kofferraumklappe.
Was die Innenräume betrifft, lässt uns Skoda noch im Unklaren. All zu viel wird dort aber wohl nicht passieren. Wir gehen von dezenten Änderungen aus, die in Richtung aktueller Fabia gehen. Womöglich spendiert uns der Autobauer bis zur Premiere auch noch einen Interieur-Vorgeschmack.
Unter der Haube wird es bei den bekannten Motoren bleiben. Sprich: 1,0-Liter-Dreizylinder-TSI und 1,5-Liter-Vierzylinder-TSI, gekoppelt an ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder ein 7-Gang-DSG. Der 1,6-Liter-Diesel wurde sowohl beim Kamiq als auch beim Scala hierzulande bereits 2020 aus dem Programm genommen.
Im vergangenen Jahr war der Kamiq mit 96.300 Auslieferungen Skodas Nummer Zwei hinter dem Octavia. Allerdings sind hier auch die leicht abgeänderten Modelle mit eingerechnet, die in China vom lokalen SAIC-VW-Joint Venture gebaut und verkauft werden. Der fünftürige Golf-Gegner Scala war weit weniger populär und konnte 39.500-mal abgesetzt werden.
Im bisherigen Verlauf des Jahres 2023 war Skoda alles andere als untätig. Das Elektro-SUV Enyaq bekam eine neue Laurin&Klement-Topversion spendiert und zudem stellte man gleich sechs neue E-Autos in Aussicht, die bis 2026 auf den Markt kommen sollen.
Außerdem wird man im Herbst die neuen Generationen des Kodiaq und des Superb präsentieren. 2024 folgt dann ein Facelift für den Octavia. Nichts Neues gibt es zum Thema Fabia Combi. Der kleine Lastesel rentiert sich aufgrund immer strikterer Emissions-Regularien einfach nicht mehr.
Um ihren globalen Impact zu stärken, entert die Marke aus Mladá Boleslav nun auch den Vietnamesischen Markt. Dazu wurde eine Kooperation mit Thanh Cong Motor Vietnam (TC Motor) vereinbart. In einer ersten Phase werden Autos aus Europa importiert, aber ab kommendem Jahr werden die Modelle Slavia und Kushaq im Werk in der Provinz Qu?ng Ninh gefertigt.
Der neue Kodiaq kommt
Skoda Kodiaq (2024): Interieur mit großem Screen teilenthüllt


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